Und damit ihr mir auch glaubt
hier das Foto:



Also es geht, und nicht mal schlecht. Ob ich es immer so machen werde, weiß ich noch nicht. Aber immer öfter vielleicht? Also eine Anwendung weiß ich schon: Wenn ich mal keine Sockennadel frei habe, dann ist das eine Ausweichmethode breitgrins.

Aber auch beim Autofahren ist die Methode eine echte Alternative. Denn es kann einem keine einzelne Nadel runterfallen und in irgendeiner Ritze verschwinden (so geschehen auf der Rückreise von Berlin, zum Glück auf einem Parkplatz). Außerdem etwas weniger Verletzungspotential bei einem möglichen Unfall. Es sind nicht immer zwei Spieße auf mich gerichtet, und jede Nadel hat nur *ein* spitzes Ende.
Mittwoch, 8. September 2004, 19:30, von gertatter | |comment |Stricktechnik

 
Klasse, ne!
Ich hab es an einem Ärmel ausprobiert und war auch begeistert.
Jetzt verzeih ich mich aufs Sofa und probiers an einer Socke
lieben Gruß
Britt
PS: Süße Socken!

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