Und gesponnen habe ich natürlich auch noch
ein bisschen. Von der dicken Wolle sind wieder 20 g einfädig fertig. Die habe ich auf das Innenleben einer Küchenpapier-Rolle gewickelt, und dann abgezogen. Also das geht genauso wie bei der (dem???) Nöstepinne. Aber ich weiß noch nicht, ob das bei einfädigem Garn so gut ist, den vor dem Verzwirnen von der Rolle zu nehmen. Weil der Faden sich ja dann leichter in sich selbst kringeln kann.

Ich mache jetzt die große Spindel nicht mehr so voll, denn beim letzten Mal hatte ich echte Schwierigkeiten, beim Verzwirnen den Faden dann noch auf der Spindel unterzubringen. Also nur halb voll spindeln. Die 50-g-Knäule haben schon ihren Ursprung - beim Spinnen, denke ich. Das ist eine ganz bequeme Menge.

Und abends habe ich dann im Bett noch eine Locke auf der Kreuzspindel fein gesponnen. Es wird immer dünner. Und auch gleichmäßiger. Dünn spinnen ist einfacher als dick spinnen. Zumindest, was die gleichmäßige Fadenstärke angeht. Ich liebe meine Kreuzspindel. vieleHerzchen
Freitag, 26. März 2004, 10:04, von gertatter | |comment |Spinnen

 
Dünn spinnen
ist wirklich viel einfacher, als dick spinnen.
Ich kann inzwischen gar nicht mehr gleichmäßig dicker spinnen.
Ich finde es einfacher, dann eben zwei-, drei- oder vierfach zu zwirnen, wenn ich dickeres Garn brauche.

Ich wünsche Dir weiter viel Spaß mit dem Spinnen.

Liebe Grüße
Iris

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Hallo Iris,
an mehrfach zwirnen habe ich auch schon gedacht. Weil es wirklich mühselig ist, so dick zu spinnen. Und Spaß habe ich. Im Moment spinne ich mich in Richtung auf immer dünneres Garn.

Alles liebe, Christiane 8-)

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