Montag, 1. März 2004
Strick-Erfolge gestern:
ein weiterer Schal für den Künstlermarkt, einige Reihen an meiner Maschenprobe für die handgefärbte Opal in Norweger-Technik, und der Anfang für die zweite Flair-Kette.

Der Schal für den Künstlermarkt ist bei Freunden entstanden, mit denen wir ein Video geguckt haben: Die 10 Gebote u. a. mit Yul Brunner. Uralt-Schinken, historisch nur bedingt verlässlich (Originalberichte in der Bibel ab 2. Buch Mose nachzulesen), aber ganz eindrücklich. Und die Tricks für die Zeit super.

Aber ich schweife ab. Der Schal ist diesmal ein kleines Dreiecktuch aus nur einem Knäul Smash. Ich habe noch einige solcher Einzelknäule, die ich ebenso verarbeiten werde. Und der Schal ist während des Filmes (absolute Überlänge, fast 4 Std) fertig geworden. Schwarz. Die anderen Knäule, die noch warten, sind blau-meliert und grau.

Die Strickerei von so einem Schal ist nun *wirklich* einfach: Nur kraus rechts, mit einer Masche starten und dann in jeder Reihe am Anfang 1 M. zunehmen (ich stricke aus der 1. Masche 2 heraus).

Heute ist dann Fertigstellung von Verkaufsstücken dran: Vernähen, vernähen, vernähen. Zum Glück haben die letzten Schals nicht so viele Fäden, meist nur 4, manchmal (wenn ein Knoten drin war, oder 3 Knäul gebraucht wurden) auch 6-8. Das geht noch. An den Schals aus mehreren Farben habe ich pro Stück mehr als eine halbe Std. für's Vernähen gebraucht.

Von gertatter um 14:14h| 1 Kommentar |comment |fertig

 

Socken von der Spitze stricken
geht angeblich nur mit der schrägen Ferse. Stimmt nicht. Eine Englische Anleitung, wie's anders geht, steht hier. Achtung, bisher nur gefunden, noch nicht verstanden, geschweige denn erprobt.

Von gertatter um 14:05h| 0 Kommentare |comment |Links