sind die Stashbusters. So gegen halb eins. Und um viertel vor eins waren dann auch die Fäden vernäht. Musste irgendwie sein, auch wenn ich heute ein wenig durchhänge. Naja, heute früh ins Bett, dann sollte das ausgestanden sein.
Fazit von den Stashbustern: Ich bin für Toe-Up-Socken nur bedingt geeignet. Die Spitze mit dem Achterbahn-Anschlag war da das kleinste Problem, die ging mir ganz gut von der Hand. Außerdem gibt es ja noch Alternativen zu diesem Anfang. Bei mir ist es so, dass eine Socke, wenn ich denn am Fuß angekommen bin, sich fast von selbst strickt. Wenn ich also den Fuß schon habe, und der Schaft noch vor mir liegt, dann zieht sich das wie Kaugummi. Außerdem finde ich einen Anschlag als oberen Rand schöner als locker abgekettet. Italienisch abketten (abnähen) ist nicht, denn das wird zu eng bei mir.
Tja, und diese Sherman-Ferse war ja eine ganz nette Erfahrung, aber ich finde die Passform der Herzchenferse immer noch am besten. Auf verkürzte Fersen bin ich nach wie vor nicht wild. Die Sherman-Ferse ist allerdings die erste verkürzte Ferse, bei der ich nicht mit Löchern kämpfen musste (außer, wenn ich falsch gestrickt habe).
Mit diesem Kommentar will ich ganz gewiss niemandem davon abbringen, diese Fersen einmal auszuprobieren. Denn wat dem ein sin Uhl is dem andern sin Nachtijall. Es gibt Leute, die sind von der verkürzten Ferse begeistert und stricken nichts anderes. Sie loben auch die Passform. Also am besten ausprobieren, und gucken, was einem liegt und passt. Deshalb habe ich mich ja auf dieses Experiment eingelassen - mal was Neues wagen.
Auch die Korrekturen der verkürzten Ferse durch ein Zwickel war ganz nett, konnte mich aber ebenfalls nicht so sehr überzeugen. Insgesamt musste ich mehr Zu- und Abnahmen machen als bei einer Ferse mit gerader Fersenwand. Oder hätte gleich mehr Maschen im Umfang nehmen sollen? Jedenfalls brauchte es einiges an zusätzlichen Maßnahmen, um eine passende Socke zu erhalten. Was natürlich auch zu Ribbelei geführt hat. Mal abgesehen davon, dass ich für dieses Paar Socken mindestens 4 Fersen gestrickt habe.
Was ich jedoch sicher auch noch mal machen werde, ist dieses Ringelmuster. Es strickt sich sehr schön einfach, auch wenn ich die Übergänge noch nicht unsichtbar gestrickt bekomme. Aber mit ein bisschen Übung sollte es machbar sein. Vielleicht sollte ich einfach insgesamt lockerer stricken.
Alles in Allem eine interessante Erfahrung, aber ich denke, ich werde meine Socken in Zukunft weiterhin vom Bündchen zur Spitze und mit Herzchenferse stricken. Und jetzt bin ich auf die Mustersocken für April gespannt. Ich weiß gar nicht, welchen ich zuerst anfangen soll, den von den Six Sox oder vom MuSoKal.
Fazit von den Stashbustern: Ich bin für Toe-Up-Socken nur bedingt geeignet. Die Spitze mit dem Achterbahn-Anschlag war da das kleinste Problem, die ging mir ganz gut von der Hand. Außerdem gibt es ja noch Alternativen zu diesem Anfang. Bei mir ist es so, dass eine Socke, wenn ich denn am Fuß angekommen bin, sich fast von selbst strickt. Wenn ich also den Fuß schon habe, und der Schaft noch vor mir liegt, dann zieht sich das wie Kaugummi. Außerdem finde ich einen Anschlag als oberen Rand schöner als locker abgekettet. Italienisch abketten (abnähen) ist nicht, denn das wird zu eng bei mir.
Tja, und diese Sherman-Ferse war ja eine ganz nette Erfahrung, aber ich finde die Passform der Herzchenferse immer noch am besten. Auf verkürzte Fersen bin ich nach wie vor nicht wild. Die Sherman-Ferse ist allerdings die erste verkürzte Ferse, bei der ich nicht mit Löchern kämpfen musste (außer, wenn ich falsch gestrickt habe).
Mit diesem Kommentar will ich ganz gewiss niemandem davon abbringen, diese Fersen einmal auszuprobieren. Denn wat dem ein sin Uhl is dem andern sin Nachtijall. Es gibt Leute, die sind von der verkürzten Ferse begeistert und stricken nichts anderes. Sie loben auch die Passform. Also am besten ausprobieren, und gucken, was einem liegt und passt. Deshalb habe ich mich ja auf dieses Experiment eingelassen - mal was Neues wagen.
Auch die Korrekturen der verkürzten Ferse durch ein Zwickel war ganz nett, konnte mich aber ebenfalls nicht so sehr überzeugen. Insgesamt musste ich mehr Zu- und Abnahmen machen als bei einer Ferse mit gerader Fersenwand. Oder hätte gleich mehr Maschen im Umfang nehmen sollen? Jedenfalls brauchte es einiges an zusätzlichen Maßnahmen, um eine passende Socke zu erhalten. Was natürlich auch zu Ribbelei geführt hat. Mal abgesehen davon, dass ich für dieses Paar Socken mindestens 4 Fersen gestrickt habe.
Was ich jedoch sicher auch noch mal machen werde, ist dieses Ringelmuster. Es strickt sich sehr schön einfach, auch wenn ich die Übergänge noch nicht unsichtbar gestrickt bekomme. Aber mit ein bisschen Übung sollte es machbar sein. Vielleicht sollte ich einfach insgesamt lockerer stricken.
Alles in Allem eine interessante Erfahrung, aber ich denke, ich werde meine Socken in Zukunft weiterhin vom Bündchen zur Spitze und mit Herzchenferse stricken. Und jetzt bin ich auf die Mustersocken für April gespannt. Ich weiß gar nicht, welchen ich zuerst anfangen soll, den von den Six Sox oder vom MuSoKal.