Das ist der Fluddel-Schal, den ich für Rebeccas Freundin gemacht habe. Er sieht Rebeccas Schal seeehr ähnlich, aber die blauen Streifen sind etwas breiter. Die Freundin mag diesen Schal besonders gerne, ebenso wie meine Tochter ihren liebt.

ein bisschen. Von der dicken Wolle sind wieder 20 g einfädig fertig. Die habe ich auf das Innenleben einer Küchenpapier-Rolle gewickelt, und dann abgezogen. Also das geht genauso wie bei der (dem???) Nöstepinne. Aber ich weiß noch nicht, ob das bei einfädigem Garn so gut ist, den vor dem Verzwirnen von der Rolle zu nehmen. Weil der Faden sich ja dann leichter in sich selbst kringeln kann.

Ich mache jetzt die große Spindel nicht mehr so voll, denn beim letzten Mal hatte ich echte Schwierigkeiten, beim Verzwirnen den Faden dann noch auf der Spindel unterzubringen. Also nur halb voll spindeln. Die 50-g-Knäule haben schon ihren Ursprung - beim Spinnen, denke ich. Das ist eine ganz bequeme Menge.

Und abends habe ich dann im Bett noch eine Locke auf der Kreuzspindel fein gesponnen. Es wird immer dünner. Und auch gleichmäßiger. Dünn spinnen ist einfacher als dick spinnen. Zumindest, was die gleichmäßige Fadenstärke angeht. Ich liebe meine Kreuzspindel.

die grausamen Wichtelsocken. Gerade so rechtzeitig, dass sie gut vor Ostern noch ankommen können. Fehlt nur noch ein Teil der Spitze. Gestern habe ich Speed mal wieder geguckt (DVD), da komme ich gar nicht zum Stricken. Aber ich hatte schon nachmittags sehr viel gestrickt, als die Kinder weg waren (das ist *meine* wöchentliche Handarbeitsstunde, sonst quetsche ich das immer so ein bisschen in den Tagesablauf rein, wo's halt geht). Die Spitze ist halb fertig, also das Ende wirklich abzusehen. Und wieder wird es knapp, aber doch wohl reichen. Mal sehen, ob ich aus den Resten einen Mini hinbekomme.

Als nächste sind dann Schwiegervater-Socken dran, aber der lebt zum Glück nicht auf großem Fuß.