Freitag, 27. Mai 2005
Zehensocken und kein Ende
Jetzt hab' ichs endlich geschafft (bitte beachtet auch meine wunderschönen, neuen Zehensteg-Birkies):



Es sind zwar keine zwei gleichen, aber sie sind tragbar, im Gegensatz zu allen vorherigen Versionen, wo immer irgendwo etwas klemmte, zu eng war oder so. Die rechte Version ist mir eindeutig die liebere. Außerdem habe ich jetzt lauter Super-Mini-Reste übrig, vom vielen Wieder-Auftrennen und Neu-Ansetzen. Aber die wandern in die Restedecke. Was dafür zu kurz ist, wandert in den Müll. Außerdem waren durch die Stückelei ungewöhnlich viele Fäden zu vernähen. Und für Perfektionisten sind die Socken schon gar nicht, denn ich habe mich überhaupt nicht um Rapporte gekümmert.

Technische Daten:
  • Zehensocken Gr. 39 für mich
  • aus 58 g Lana Grossa Meilenweit Cotton Multiringel Fb. 2270
  • Metall-Nadelspiel Nr. 2,5 und Handschuhnadeln aus Ebenholz Nr. 2,5.
  • Gestrickt nach einer eigenen Anleitung, die ich noch veröffentlichen werde
  • Angefangen: 15.05.05 fertig gestellt: 27.05.05


 

Zehensocken und kein Ende
Die Zehensocken entwickeln sich zum Dauerprojekt. Ich ribbele die Spitze immer wieder auf, weil sie immer noch nicht so ist, wie sie soll. Von der ursprünglichen Spitze von Lena Fuchs ist kaum was übrig geblieben. Es kann gut sein, dass es daran liegt, dass ich Sockenbaumwolle genommen habe, die ja ein ganzes Stück unelastischer ist und damit genauer passen muss, damit nix stört, zwickt oder so. Bin mal gespannt, ob ich meine derzeitige Lösung wieder aufmachen muss.

Ich schreibe jedenfalls mittlerweile mit, damit ich auch genau weiß, was ich getan habe, wenn ich denn die zweite Spitze stricken will. Wenn ich die perfekte Lösung habe, dann wird die Anleitung auf jeden Fall veröffentlicht.

Von gertatter um 16:07h| 0 Kommentare |comment |Socken