Heute morgen
ganz früh musste mein Männe mal wieder auf Geschäftsreise. Da ich nicht mehr schlafen konnte, habe ich die letzten 20 Seiten meines neuen Buchs gelesen und war ein bisschen enttäuscht. Irgendwie hing das Ende doch ziemlich in der Luft. Auch die für Grisham typischen christlichen Einsprengsel wirkten diesmal eher gezwungen und nicht wirklich überzeugend. Für die Handlung hatten sie keinerlei Bedeutung. Auch hätte mich noch interessiert, was aus dem einen oder anderen von Clays Mitmenschen geworden ist. Insgesamt war das Buch spannend geschrieben, so dass man gut unterhalten wird, wenn man mal vom Ende absieht. Sicherlich informativ war wie immer der Einblick in die juristische Welt Amerikas. Gott schütze uns vor solchen Gesetzen! Auch ganz interessant, was man so haben muss, wenn man bei den ganz Großen mitspielen will... Jetzt geht es in meiner Freizeit wieder mit Stricken weiter.