Das Experiment
Ich hatte ja an Aschermittwoch mit einem Experiment begonnen. Der Plan war, jeden Tag höchstens 1/2 Stunde online zu sein, um wichtige e-mails zu lesen, oder ein wenig zu bloggen. Außerdem hatte ich mir dann noch vorgenommen, dass es am besten ist, wenn ich erst nach 18 Uhr an den Rechner gehe, da ich abends eh' weniger versucht bin, ewig lange dran sitzen zu bleiben.
Ich habe allerdings dann und wann diese Routine fallen lassen, und zwar weil ich ja immer wieder krank war. Und wenn man den ganzen Tag nur im Bett rumliegt, aber zu gesund, um nur zu schlafen, dann braucht man doch etwas Unterhaltung. Also habe ich dann relativ viele Blogs gelesen. Andererseits habe ich aber auch wieder tagelang überhaupt keinen Computer angerührt, und ich denke, ich bin im Schnitt auf jeden Fall unter einer Stunde pro Tag geblieben.
Am Anfang ist es mir schwergefallen, und es gab ein gewisses Gefühl der Leere, das sich auch mit Stricken nicht ganz füllen ließ. Aber ich habe gerade in den ersten Tagen auch ganz konsequent den Rechner nach einer halben Stunde ausgemacht. Nach etwas über einer Woche verflüchtigte sich das Gefühl wieder und machte eher einer Erleichterung Platz, auch Zeit und Raum für anderes zu haben. Und es ist gar nicht so schwer gewesen, mal was anderes zu machen. Lesen, Kreatives im Haushalt, einfach nur rumhängen, und natürlich stricken. Ich musste am Anfang halt ein bisschen überlegen.
Trotzdem genieße ich es jetzt wieder, etwas weniger restriktiv mit dem Rechner umzugehen. Einfach die Blogrunde zu machen etc. Ich will auf keinen Fall wieder so viel am Rechner hängen wie vor dem Experiment. Das Ding ist schließlich kein Lebenszweck. Ich freue mich schon auf den Freitag, wenn es wieder ein Stricktreffen bei Daniela gibt.
Ich habe allerdings dann und wann diese Routine fallen lassen, und zwar weil ich ja immer wieder krank war. Und wenn man den ganzen Tag nur im Bett rumliegt, aber zu gesund, um nur zu schlafen, dann braucht man doch etwas Unterhaltung. Also habe ich dann relativ viele Blogs gelesen. Andererseits habe ich aber auch wieder tagelang überhaupt keinen Computer angerührt, und ich denke, ich bin im Schnitt auf jeden Fall unter einer Stunde pro Tag geblieben.
Am Anfang ist es mir schwergefallen, und es gab ein gewisses Gefühl der Leere, das sich auch mit Stricken nicht ganz füllen ließ. Aber ich habe gerade in den ersten Tagen auch ganz konsequent den Rechner nach einer halben Stunde ausgemacht. Nach etwas über einer Woche verflüchtigte sich das Gefühl wieder und machte eher einer Erleichterung Platz, auch Zeit und Raum für anderes zu haben. Und es ist gar nicht so schwer gewesen, mal was anderes zu machen. Lesen, Kreatives im Haushalt, einfach nur rumhängen, und natürlich stricken. Ich musste am Anfang halt ein bisschen überlegen.
Trotzdem genieße ich es jetzt wieder, etwas weniger restriktiv mit dem Rechner umzugehen. Einfach die Blogrunde zu machen etc. Ich will auf keinen Fall wieder so viel am Rechner hängen wie vor dem Experiment. Das Ding ist schließlich kein Lebenszweck. Ich freue mich schon auf den Freitag, wenn es wieder ein Stricktreffen bei Daniela gibt.