Und jetzt
muss ich langsam mal ans Schlafen denken. Heute waren wir auch noch Einkaufen, seit langem mal wieder im Kaufland. Dort gab es auch Wolle und Stricknadeln, aber die Wolle ist nix besonderes. Einen Satz Stricknadeln für 6fache Sockenwolle habe ich aber erstanden.
Etwas Positives habe ich jedoch im Kaufland entdeckt: Die Zeitung Family. Diese Familienzeitschrift ist mir wirklich die sympathischste, da sie von einem christlichen Weltbild ausgeht. Sie ist aber längst nicht überall zu haben. Sie fordert eher dazu auf, an einer Beziehung zu arbeiten, und hetzt nicht so auf. Am Anfang meiner Ehe, als Michael gerade geboren war, habe ich Eltern gelesen (ich meinte, das sei notwendig) und habe gemerkt, dass die Zeitung mehr Unfrieden in meine Ehe brachte, als sie es wert war. Ich war oft auf meinen Mann sauer, weil die wieder irgendeine Kleinigkeit gefunden hatten, über die man nörgeln könnte, müsste, sollte, oder wo man sich evtl. ungerecht behandelt fühlen könnte. Nachdem mir aufgegangen war, dass ich immer durch die Zeitung streitsüchtig wurde, habe ich sie nicht mehr gekauft. Meine Ehe ist mir wichtiger als irgendwelches emanzipatorische Gerede. Wir finden auch ohne Zeitung noch ab und zu 'nen Grund zum Streiten, da brauchen wir keine Nachhilfe. Dazu sind wir eben Menschen und da geht es nun mal ohne Reibereien nicht ab. Selbst wenn man nach 15 Jahren noch immer verliebt ist... Unsere Ehe hält heute noch, und ich glaube, ich habe nichts wesentliches an Erziehungstipps verpasst.
Wie gesagt, die Zeitung Family geht etwas anders an Beziehungen und solche Sachen ran. Da geht es nicht darum, dass neue Probleme geschaffen werden, wohl aber wird gesagt, wie man mit bestehenden Problemen umgehen kann.
Etwas Positives habe ich jedoch im Kaufland entdeckt: Die Zeitung Family. Diese Familienzeitschrift ist mir wirklich die sympathischste, da sie von einem christlichen Weltbild ausgeht. Sie ist aber längst nicht überall zu haben. Sie fordert eher dazu auf, an einer Beziehung zu arbeiten, und hetzt nicht so auf. Am Anfang meiner Ehe, als Michael gerade geboren war, habe ich Eltern gelesen (ich meinte, das sei notwendig) und habe gemerkt, dass die Zeitung mehr Unfrieden in meine Ehe brachte, als sie es wert war. Ich war oft auf meinen Mann sauer, weil die wieder irgendeine Kleinigkeit gefunden hatten, über die man nörgeln könnte, müsste, sollte, oder wo man sich evtl. ungerecht behandelt fühlen könnte. Nachdem mir aufgegangen war, dass ich immer durch die Zeitung streitsüchtig wurde, habe ich sie nicht mehr gekauft. Meine Ehe ist mir wichtiger als irgendwelches emanzipatorische Gerede. Wir finden auch ohne Zeitung noch ab und zu 'nen Grund zum Streiten, da brauchen wir keine Nachhilfe. Dazu sind wir eben Menschen und da geht es nun mal ohne Reibereien nicht ab. Selbst wenn man nach 15 Jahren noch immer verliebt ist... Unsere Ehe hält heute noch, und ich glaube, ich habe nichts wesentliches an Erziehungstipps verpasst.
Wie gesagt, die Zeitung Family geht etwas anders an Beziehungen und solche Sachen ran. Da geht es nicht darum, dass neue Probleme geschaffen werden, wohl aber wird gesagt, wie man mit bestehenden Problemen umgehen kann.