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Dienstag, 15. März 2005
Spiralen für den Vorratsmeister
So ungefähr jedenfalls lautet der deutsche Name der Socken, die ich gestern begonnen habe, nämlich "Stashbuster Spirals" vom Six Sox Knitalong. Wobei der "Vorrat" für mich eigentlich die unangetasteten Knäule sind, und die Reste eben Reste. Jedenfalls eine klasse Idee, um Reste zu verwursten, und diese Spiralen machen einfach nur Spaß. Man kann sie ohne weiteres so nebenher stricken, wenn man die "schwierigen" Teile wie die Fußspitze nicht mitrechnet.
Wenn man sich wirklich ganz an die Anleitung hält, ist es schon eine Piddelei: mit dem Achterbahn-Anschlag, an dem man sich beim ersten Mal beinahe die Finger abbricht, und der Sherman-Ferse ist es eher ungewohnt für mich.
Den Achterbahn-Anschlag habe ich ja schon mal bei den Schnuppersocken gemacht, so war es nichts ganz neues für mich. Wenn man am Anfang die beiden Nadeln nicht so nahe zusammen tut, so dass etwas Spielraum bleibt, dann geht es halbwegs. Die ersten Reihen sind etwas anstrengend, bis man ein paar mehr M auf jeder Nadel hat.
Und die Sherman-Ferse steht mir noch bevor. Ich bin gespannt, welche Größe ich 'rausbekomme, da ich vorhabe, mich einfach an die Anleitung zu halten. Meine ersten Toe-ups, eben jene Schnuppersocken, sind ja viel zu groß geworden. Geplant war 39, 'raus kam 43. Allerdings hatte ich da auch eine andere Fersenlösung. Und diese Sherman-Ferse scheint ja eine Variante der "verkürzten" Ferse zu sein, die ich sogar hinbekomme - mit Wickelmaschen und Doppelmaschen hatte ich ja bisher kein Glück, sondern jede Menge Löcher.
Aber diese tiefgestochenen Zunahmen (engl. encroachments) sind eine feine Sache - sie verhindern zumindest bei mir erfolgreich die Löcher. Das habe ich ja schon an meiner ständigen SockenMaPro ausprobiert. Wer schon Wikingermuster nach Lavold gestrickt hat, kennt diese M übrigens schon.
Wenn man sich wirklich ganz an die Anleitung hält, ist es schon eine Piddelei: mit dem Achterbahn-Anschlag, an dem man sich beim ersten Mal beinahe die Finger abbricht, und der Sherman-Ferse ist es eher ungewohnt für mich.
Den Achterbahn-Anschlag habe ich ja schon mal bei den Schnuppersocken gemacht, so war es nichts ganz neues für mich. Wenn man am Anfang die beiden Nadeln nicht so nahe zusammen tut, so dass etwas Spielraum bleibt, dann geht es halbwegs. Die ersten Reihen sind etwas anstrengend, bis man ein paar mehr M auf jeder Nadel hat.
Und die Sherman-Ferse steht mir noch bevor. Ich bin gespannt, welche Größe ich 'rausbekomme, da ich vorhabe, mich einfach an die Anleitung zu halten. Meine ersten Toe-ups, eben jene Schnuppersocken, sind ja viel zu groß geworden. Geplant war 39, 'raus kam 43. Allerdings hatte ich da auch eine andere Fersenlösung. Und diese Sherman-Ferse scheint ja eine Variante der "verkürzten" Ferse zu sein, die ich sogar hinbekomme - mit Wickelmaschen und Doppelmaschen hatte ich ja bisher kein Glück, sondern jede Menge Löcher.
Aber diese tiefgestochenen Zunahmen (engl. encroachments) sind eine feine Sache - sie verhindern zumindest bei mir erfolgreich die Löcher. Das habe ich ja schon an meiner ständigen SockenMaPro ausprobiert. Wer schon Wikingermuster nach Lavold gestrickt hat, kennt diese M übrigens schon.
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