Gespannt
ist der Ärmelschal, jetzt muss er nur noch zusammen genäht werden. Wegen der verschiedenen Nadeln, die ich benutzt habe, ist die Länge unterschiedlich, aber nicht so viel, als dass es etwas ausmachen würde. Fast 1,60 m lang ist das Teil lang geworden.



Und hier noch mal von nahe:



Und die Spannmatten haben sich bewährt. Man kann die Nadeln sehr viel leichter einstecken, was die ganze Spannerei (hi hi, ich freu mich schon auf die erstaunten Google-Sucher, wenn sie hier nur Stricken finden) sehr viel einfacher und schneller macht. Und auch, wenn ich das Bett noch drunter habe, kann ich doch die Matten mitsamt Strickstück einfach wegtragen und in eine Ecke stellen.
I blocked the shrug yesterday. Now I only need to sew the seams. Beause of the different Needle sizes I used the length of both parts is a bit different, but not so much as to really count. The length of the whole thing is about 1.6 meters. You see it above, together with a near view.

And the rubber foam blocking mats have stood their test. It is much easier to push in the pins, which makes the blocking process faster and easier. And even when I work on the bed, I can carry the mats together with the blocked knitting away and put it upright in a corner.
Samstag, 30. Juli 2005, 20:16, von gertatter | |comment |anderes Gestrick

 
das ist ja eine gute idee, liebe christiane ... ich bin ja schon lange am überlegen, was man als unterlage zum spannen nutzen könnte ...

auf den fertigen ärmelschal bin ich schon gespannt: das pfauenmuster ist wirklich schön, gerade mit den linksreihen (das ist die musterreihe, nicht?) mag ich diese muster gern.

ganz liebe grüße
jörg

(und gute besserung ... verspätet --- ich hab so unregelmäßig gelesen in der letzten zeit ...)

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Jörg, die Idee
fand ich auch klasse, deshalb habe ich sie ausprobiert. Soo billig fand ich das Ganze allerdings nicht, immerhin 20 Euro habe ich für 20 Platten ca. 30x30 gezahlt. Aber das ist immer noch sehr viel billiger als die Inox-Spannunterlage, die längst nicht so flexibel in der Größe ist. Und 1000 mal besser als ein unzufriedener Ehemann, der sein Bett zurück haben will. Oder warten zu müssen, bis besagter Ehemann mal wieder auf Dienstreise ist.

Und die Musterreihe ist die erste nach der krausen Reihe. Ich habe das Muster aus einem von den Tschibo-Handarbeitsbüchern, die in den 80er Jahren erschienen sind (ich glaube, es war Band IX). Da waren nicht nur Projekte drin (jede Menge Farbflächenpullis), sondern auch Muster, z. T. mit Erklärungen wie es geht.

Und danke für die Besserungswünsche,

alles liebe,

Christiane 8-)

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