Ein neues Fahrrad
ist heute bei uns eingezogen, eines für mich. Ich gurkte immer noch auf einem mittlerweile über dreißig Jahre alten herum, das zwar nicht schlecht, aber für meine Hände nicht so ideal war. Immer musste ich mich, um zu lenken, auf den Lenker stützen. Gut, man hätte einen anderen Lenker dranmachen können. Aber jetzt ist das Tretlager irreparabel, und da wollte ich dann in die alte Gurke nicht mehr investieren.
Ein Kettler ist es geworden, und es erfüllt alle meine Anforderungen. Vor allem hat es eine Kettenschaltung, die nicht mehr einen Teil der eingesetzten Kraft verschlingt wie eine Nabenschaltung. Den Unterschied habe ich vor Jahren mal bemerkt, als ich mir ein Rad mit Kettenschaltung auslieh und allen anderen davonfuhr, weil ich es gewohnt war, so kräftig in die Pedale zu treten. Und das Neue passt auf meinen Körperbau, ist rocktauglich (im Sommer trage ich gerne mal ein Kleid/Rock auch auf dem Fahrrad) und durch Federung auch für die Kölner Hubbelstraßen geeignet.
Ein Kettler ist es geworden, und es erfüllt alle meine Anforderungen. Vor allem hat es eine Kettenschaltung, die nicht mehr einen Teil der eingesetzten Kraft verschlingt wie eine Nabenschaltung. Den Unterschied habe ich vor Jahren mal bemerkt, als ich mir ein Rad mit Kettenschaltung auslieh und allen anderen davonfuhr, weil ich es gewohnt war, so kräftig in die Pedale zu treten. Und das Neue passt auf meinen Körperbau, ist rocktauglich (im Sommer trage ich gerne mal ein Kleid/Rock auch auf dem Fahrrad) und durch Federung auch für die Kölner Hubbelstraßen geeignet.