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Samstag, 4. Juni 2005
Ich hab's trotzdem versucht
gestern noch an dem Spitzenschal zu stricken. Und bin natürlich kläglich gescheitert. Nach 4 Reihen, von denen ich die meisten zumindest teilweise 2 mal gestrickt habe, habe ich aufgegeben. Mit einem Kopf, der ungefähr die doppelte gefühlte Größe des normalen Ausmaßes eines Kopfes eines adulten Homo Sapiens hat, dazu etwa nur knapp die Hälfte des durchschnittlichen IQs enthält, sollte man keine Spitze stricken. Punkt.
Trotzdem habe ich ein wenig gestrickt, wenn ich auch nebenher noch eintausenddreiundzwölfzig Tempos verbraucht habe (ich habe die Päckchen nicht gezählt. Es waren mehr als ich an einer Hand Finger habe. Mehr weiß ich nicht. Höhere Mathematik übersteigt auch heute meinen IQ).
Gestern habe ich den ersten der Deutschland-Socken fertig bekommen (die heißen so, weil drei Streifen in schmutzig-dunkel-lila, rot und gelb mich an die Deutschland-Fahne erinnern - Fortissima Socka Fb. 9071), bis auf die Spitze. Spätabends stricke ich keine Sockenspitze. Schon gar nicht wenn mein Kopf die ungefähr doppelte gefühlte Größe --- ach ihr wisst schon
Heute morgen (habe ich schon erwähnt, dass ich morgens den klarsten Kopf habe?) habe ich mich trotz erwähntem IQ und einer viel zu kurzen Nacht dran gewagt (dazu weiter unten mehr), diese Spitze zu vollenden, habe sie auch ohne größeren Schaden anzurichten geschafft (ein - zwei Korrekturen waren eingerechnet, weniger als ich erwartet habe) und die zweite Socke angeschlagen. Und, Sockenstrickers größtes Glück, ich brauchte nur gut 1,5 m abzuschneiden, um wieder an derselben Stelle des Rapports anzukommen, an der ich die erste Socke angefangen hatte. Bis jetzt habe ich noch 1/2 Schaft geschafft.
Tja, und etwas wenig Nachtschlaf hatte ich, weil gestern abend, als mein Mann mit meinen Kindern vom Fahrradkauf nach Hause kam, sich mein Töchterlein, das in knapp 2 Stunden auf der Bühne dieser Schule in einer Ballettaufführung auftreten wird, auf der Treppe unbeabsichtigt und sehr unsanft hingelegt hat. Ein Arm tat so weh, dass mein Mann beschloss, sie in Krankenhaus zu fahren. Meine Begleitung lehnte er verständlicherweise ab, es hätte sicherlich Schwierigkeiten gemacht, die benötigten Tempos zu transportieren.
4 Stunden später (so gegen halb zwölf) kamen die beiden völlig fertig wieder hier an, ausgehungert und müde. Zum Glück hatten sie auch auf ihrem vorherigen Einkaufstripp Sushi mitgebracht, das ich wohlweislich aufgehoben habe, bis sie wiederkamen. Nach dem Essen ging es allen besser und wir fielen nur noch in die Betten.
Zum Glück war die ganze Aufregung um nichts, denn meine Tochter hat zwar eine Prellung und ein paar Kratzer, aber es ist nichts gebrochen. Sie hatte fürchterliche Angst, heute bei der Aufführung nicht dabei sein zu können. Aber heute geht es ihr schon wieder gut. Gott sei Dank! Nur ich kann leider nicht an der Aufführung teilnehmen, denn das Tempo-Transportproblem besteht immer noch.
Trotzdem habe ich ein wenig gestrickt, wenn ich auch nebenher noch eintausenddreiundzwölfzig Tempos verbraucht habe (ich habe die Päckchen nicht gezählt. Es waren mehr als ich an einer Hand Finger habe. Mehr weiß ich nicht. Höhere Mathematik übersteigt auch heute meinen IQ).
Gestern habe ich den ersten der Deutschland-Socken fertig bekommen (die heißen so, weil drei Streifen in schmutzig-dunkel-lila, rot und gelb mich an die Deutschland-Fahne erinnern - Fortissima Socka Fb. 9071), bis auf die Spitze. Spätabends stricke ich keine Sockenspitze. Schon gar nicht wenn mein Kopf die ungefähr doppelte gefühlte Größe --- ach ihr wisst schon

Heute morgen (habe ich schon erwähnt, dass ich morgens den klarsten Kopf habe?) habe ich mich trotz erwähntem IQ und einer viel zu kurzen Nacht dran gewagt (dazu weiter unten mehr), diese Spitze zu vollenden, habe sie auch ohne größeren Schaden anzurichten geschafft (ein - zwei Korrekturen waren eingerechnet, weniger als ich erwartet habe) und die zweite Socke angeschlagen. Und, Sockenstrickers größtes Glück, ich brauchte nur gut 1,5 m abzuschneiden, um wieder an derselben Stelle des Rapports anzukommen, an der ich die erste Socke angefangen hatte. Bis jetzt habe ich noch 1/2 Schaft geschafft.
Tja, und etwas wenig Nachtschlaf hatte ich, weil gestern abend, als mein Mann mit meinen Kindern vom Fahrradkauf nach Hause kam, sich mein Töchterlein, das in knapp 2 Stunden auf der Bühne dieser Schule in einer Ballettaufführung auftreten wird, auf der Treppe unbeabsichtigt und sehr unsanft hingelegt hat. Ein Arm tat so weh, dass mein Mann beschloss, sie in Krankenhaus zu fahren. Meine Begleitung lehnte er verständlicherweise ab, es hätte sicherlich Schwierigkeiten gemacht, die benötigten Tempos zu transportieren.
4 Stunden später (so gegen halb zwölf) kamen die beiden völlig fertig wieder hier an, ausgehungert und müde. Zum Glück hatten sie auch auf ihrem vorherigen Einkaufstripp Sushi mitgebracht, das ich wohlweislich aufgehoben habe, bis sie wiederkamen. Nach dem Essen ging es allen besser und wir fielen nur noch in die Betten.
Zum Glück war die ganze Aufregung um nichts, denn meine Tochter hat zwar eine Prellung und ein paar Kratzer, aber es ist nichts gebrochen. Sie hatte fürchterliche Angst, heute bei der Aufführung nicht dabei sein zu können. Aber heute geht es ihr schon wieder gut. Gott sei Dank! Nur ich kann leider nicht an der Aufführung teilnehmen, denn das Tempo-Transportproblem besteht immer noch.
Freitag, 3. Juni 2005
Gefunden
Javasript, um den Strickfortschritt zu dokumentieren: Knittracker Javascript for documenting knitting progress
From now on
there will be English on this blog. I'll just give it a try, I'll see how long I can keep it up. I think some might be interested in it, and as a translator for English, I know I should do this. But since this is still a German blog, the English Text will be the first only in this Entry. So in the next Entries the German will be first, and the English text afterwards.
Von jetzt an
Wird es Englisch in diesem blog geben. Ich will es mal versuchen, mal sehen, wie lange ich durchhalte. Ich denke, einige sind daran interessiert, und als Übersetzerin für Englisch sollte ich sowas wirklich tun. Aber weil dies ein deutsches Blog ist, steht nur in diesem einzigen Eintrag das Englische an erster Stelle. In den nächsten Einträgen wird das Deutsche wieder an erster Stelle stehen, und der Englische Text danach.
Von jetzt an
Wird es Englisch in diesem blog geben. Ich will es mal versuchen, mal sehen, wie lange ich durchhalte. Ich denke, einige sind daran interessiert, und als Übersetzerin für Englisch sollte ich sowas wirklich tun. Aber weil dies ein deutsches Blog ist, steht nur in diesem einzigen Eintrag das Englische an erster Stelle. In den nächsten Einträgen wird das Deutsche wieder an erster Stelle stehen, und der Englische Text danach.
Zwei Projekte
hatten gestern meine Aufmerksamkeit, nämlich Branching Out und die Mexiko-Socken. Bei den Mexiko-Socken ist während der Nachrichten das Zwickel fertig geworden, und ansonsten habe ich 4 Mustersätze von Branching out mehr. Ist nicht viel, aber ich habe seit gestern eine Matschbirne. Und das, wo wir ein wirklich heißes Wochenende vor uns haben
: Aufführung der Balletschule morgen (heute Generalprobe) und am Sonntag Entlassung aus dem Biblischen Unterricht von meinem Sohn (meine Güte - wo ist die Zeit geblieben?).
Jedenfalls war die Matschbirne nicht wirklich gut für ein Lochmuster. Ich habe ziemlich viel rückwärts gestrickt. Nein, nicht geribbelt, da bekomme ich die Umschläge immer nicht wieder hin, wie sie gehören. Und es fallen mir zu viele Maschen. Da habe ich immer Schwierigkeiten, sowas zu reparieren. Und ein- oder zweimal habe ich zurückgestrickt, obwohl es nicht nötig gewesen wäre.
Aber wie gesagt, das lag an der Matschbirne.
Heute ist es noch schlimmer, ich glaube, heute bleibe ich bei selbstmusternden Socken.

Jedenfalls war die Matschbirne nicht wirklich gut für ein Lochmuster. Ich habe ziemlich viel rückwärts gestrickt. Nein, nicht geribbelt, da bekomme ich die Umschläge immer nicht wieder hin, wie sie gehören. Und es fallen mir zu viele Maschen. Da habe ich immer Schwierigkeiten, sowas zu reparieren. Und ein- oder zweimal habe ich zurückgestrickt, obwohl es nicht nötig gewesen wäre.


Donnerstag, 2. Juni 2005
Gefeiert habe ich
gestern die Ankunft von diesem Buch. Ein Roman über das Stricken. Ich war zuerst etwas zögerlich, dieses Buch zu kaufen, was kann schon Gutes dabei herauskommen, wenn jemand, der strickt, auch noch schreiben will? Oder, wenn jemand, der schreiben kann, über das Stricken schreibt? Doch, es kann etwas Gutes dabei herauskommen. Wenn jemand genug von beidem versteht.
Ich habe das Buch gefeiert, indem ich nebenher gestrickt habe. Genau wie eine der Hauptpersonen, Martha. Natürlich habe ich es nicht geschafft, ein kompliziertes Spitzenmuster nebenher zu stricken, wie Martha es kann. Ihr unterläuft dabei nur ein einziger Fehler, und sie merkt ihn schnell genug, dass sie ihn wieder korrigieren kann. Aber man sollte sich nicht wundern, wenn man nach dem Lesen des Buches versucht ist, ein Pferd zu stricken. In Lebensgröße.
Stricken kann auch die andere Hauptperson, doch ihre eigentliche Stärke ist das Stricken mit Worten. Die Beziehung zwischen beiden Personen ist kompliziert, denn sie sind so verschieden - so verschieden, wie ihre Stärken. Trotzdem gehören sie zusammen - die Textilwissenschaftlerin und die passionierte Strickerin.
Das Buch konnte ich kaum aus der Hand legen, ich habe nur eine kleine Pause gemacht, um meinen Nachtschlaf zu bekommen. Jedenfalls hat es sich gelohnt, dieses kleine Buch zu kaufen und zu lesen. Es war sicherlich nicht das letzte Mal, dass ich es zur Hand genommen habe.
Ich habe das Buch gefeiert, indem ich nebenher gestrickt habe. Genau wie eine der Hauptpersonen, Martha. Natürlich habe ich es nicht geschafft, ein kompliziertes Spitzenmuster nebenher zu stricken, wie Martha es kann. Ihr unterläuft dabei nur ein einziger Fehler, und sie merkt ihn schnell genug, dass sie ihn wieder korrigieren kann. Aber man sollte sich nicht wundern, wenn man nach dem Lesen des Buches versucht ist, ein Pferd zu stricken. In Lebensgröße.
Stricken kann auch die andere Hauptperson, doch ihre eigentliche Stärke ist das Stricken mit Worten. Die Beziehung zwischen beiden Personen ist kompliziert, denn sie sind so verschieden - so verschieden, wie ihre Stärken. Trotzdem gehören sie zusammen - die Textilwissenschaftlerin und die passionierte Strickerin.
Das Buch konnte ich kaum aus der Hand legen, ich habe nur eine kleine Pause gemacht, um meinen Nachtschlaf zu bekommen. Jedenfalls hat es sich gelohnt, dieses kleine Buch zu kaufen und zu lesen. Es war sicherlich nicht das letzte Mal, dass ich es zur Hand genommen habe.
Das Wollschaf fragt:
Die verstrickte Dienstags Mittwochsfrage - Woche 22/2005
Was ist dein größter Stricktraum? Und warum hast du ihn noch nicht realisiert?
Ich glaube, mein größter Traum wäre eine große runde Tischdecke in Kunststrickerei. Aber ich habe schon in meinem ersten Strickleben bewiesen, dass Kunststricken und ich nur bedingt zusammen passen. Ich habe ein Mini-Deckchen gestrickt, das ging prima. Und dann habe ich ein größeres Deckchen gestrickt, aus dem mein damals 1 1/2 Jahre alter Sohn gerne die Stricknadeln gezogen hätte. Und bei diesem Deckchen habe ich mich vor lauter Konzentration so verkrampft, dass ich meine Beine, wenn ich das Strickzeug weggelegt habe, erstmal entheddern musste, so fest waren sie umeinander verschlungen. Und sämtliche anderen Muskeln musste ich bewusst loslassen.
Stricken soll Entspannung sein.
Was ist dein größter Stricktraum? Und warum hast du ihn noch nicht realisiert?
Ich glaube, mein größter Traum wäre eine große runde Tischdecke in Kunststrickerei. Aber ich habe schon in meinem ersten Strickleben bewiesen, dass Kunststricken und ich nur bedingt zusammen passen. Ich habe ein Mini-Deckchen gestrickt, das ging prima. Und dann habe ich ein größeres Deckchen gestrickt, aus dem mein damals 1 1/2 Jahre alter Sohn gerne die Stricknadeln gezogen hätte. Und bei diesem Deckchen habe ich mich vor lauter Konzentration so verkrampft, dass ich meine Beine, wenn ich das Strickzeug weggelegt habe, erstmal entheddern musste, so fest waren sie umeinander verschlungen. Und sämtliche anderen Muskeln musste ich bewusst loslassen.
Stricken soll Entspannung sein.
Mittwoch, 1. Juni 2005
Das muss ich euch noch zeigen
nämlich 6 vollendete Mustersätze von Branching Out:

Meine Tochter machte mir ein Riesen-Kompliment: Sie kam rein, sah den Schal, sagte: ist der schön, und streichelte ihn. Ja, den muss man auch streicheln.
Jetzt könnt ihr bitte zusammen mit mir beten, dass das Garn reicht? *zitter* Es entscheidet sich, wenn ich 50 der 100 g verstrickt habe. Wenn der Schal dann zu kurz ist, dann ist es aus mit mir und diesem Garn. Dann kommt es in die Restekiste (was für eine Drohung!). Ha!
Ich sollte noch erwähnen, dass das Garn nicht so fleckig ist. Es sind zarte Blautöne, die äußerst sanft ineinander übergehen. Aber die Kamera musste unter schlechtesten Bedingungen arbeiten: Mischung aus Kunst- und Tageslicht. Zu wenig Licht. Die Bilder nur mit Tageslicht waren noch grottenschlechter.

Meine Tochter machte mir ein Riesen-Kompliment: Sie kam rein, sah den Schal, sagte: ist der schön, und streichelte ihn. Ja, den muss man auch streicheln.
Jetzt könnt ihr bitte zusammen mit mir beten, dass das Garn reicht? *zitter* Es entscheidet sich, wenn ich 50 der 100 g verstrickt habe. Wenn der Schal dann zu kurz ist, dann ist es aus mit mir und diesem Garn. Dann kommt es in die Restekiste (was für eine Drohung!). Ha!
Ich sollte noch erwähnen, dass das Garn nicht so fleckig ist. Es sind zarte Blautöne, die äußerst sanft ineinander übergehen. Aber die Kamera musste unter schlechtesten Bedingungen arbeiten: Mischung aus Kunst- und Tageslicht. Zu wenig Licht. Die Bilder nur mit Tageslicht waren noch grottenschlechter.
Gewonnen hat...
das Knäul (wahrscheinlich) Mexiko von Socka Fb. 9071. Daraus gibt es Auftragssocken. Wie schön, dass Sonny mit ihren weit über 70 Jahren schöne Farben liebt. Gestern angeschlagen, und zum Glück werden die Socken sogar kleiner als welche für mich. Sollte also schnell zu machen sein.
Heute morgen hat mich dann noch der geplante Estivo-Schal angemacht - ja, es ist mir endlich eine Idee gekommen, was ich mit je 2x 100 g Estivo in zwei Farben, die nicht zusammen passen, machen könnte: Je einen Spitzenschal aus jeder Farbe.
Fürs erste verarbeite ich das blau zu diesem Spitzenschal aus der aktuellen Knitty. Den habe ich schon an einigen Stellen geseehen, war z. B. bei der Wollfee-Aktion sehr beliebt.Mir gefällt er. Und ichdenke mir hoffe, dass da 100 g eine passable Länge ergeben. Ist ja schließlich mehr Luft als alles andere. Sollte dies *wieder* danebengehen, dann gebe ich auf. Dann gebe ich die Wolle zur Adoption frei. Aber ich will gar nicht schwarzmalen - lieber positiv denken. Frei nach dem Kölschen Motto "et hätt noch immer joot jejange." 
Heute morgen hat mich dann noch der geplante Estivo-Schal angemacht - ja, es ist mir endlich eine Idee gekommen, was ich mit je 2x 100 g Estivo in zwei Farben, die nicht zusammen passen, machen könnte: Je einen Spitzenschal aus jeder Farbe.
Fürs erste verarbeite ich das blau zu diesem Spitzenschal aus der aktuellen Knitty. Den habe ich schon an einigen Stellen geseehen, war z. B. bei der Wollfee-Aktion sehr beliebt.Mir gefällt er. Und ich

Dienstag, 31. Mai 2005
Befreiung
2 Nadelspiele habe ich gerade befreit, nämlich eines aus Bambus, und eines aus Metall. Beide 15 cm kurz. Das Metallspiel steht jedoch nicht zur Verfügung, weil es für die Frühchensachen abgestellt ist. Was ich beendet habe? Ein Frühchenmützchen, das schon sehr lange hier rumlag, und die Silberwellen. Bilder gibt es morgen, hoffentlich gibt es dann etwas mehr Licht als heute.
Damit kann ich wieder neue Projekte angehen, vor allem ein zweites Paar Hasenfußsocken. Hasenfuß? Anabel schlug "Kuh-Huf-Socken" vor, aber ich glaube, damit kann ich mich nicht wirklich anfreunden. Aber schon vor ichweißnichtwievielJahren hat mir mein Stiefvater mal vorausgesagt, ich würde nochmal Hasenohren bekommen, weil ich so viel und gerne Salat gegessen habe. Und da Hasen auch zweigeteilte Füße haben (das kann man schon in der Bibel nachlesen), passt das doch. Das mit den Hasenohren hat nie geklappt
. Aber da ich heute noch gerne Salat und Rohkost esse, glaube ich, haben die Dinger bei mir ihren Namen weg.
Und dann stehen ja auch noch zwei neue Muster an, sowohl bei den Mustersocken als auch bei den Six Sox. Obwohl ich mir bei der zweiten Runde der Six Sox nicht mehr vorgenommen habe, wirklich alle Muster zu stricken. Nur wenn mir eines in den Kram passt. Ich habe noch so viele andere schöne Muster, die ich stricken will - nur um ein paar zu nennen, die ganzen Sondermuster vom MuSoKal, etliches aus dem Internet, aber auch mal Sachen aus meinen verschiedenen Musterbüchern.
Jetzt stricke ich aber erst mal ein paar ganz gewöhnliche glatt gestrickte Socken an - die brauche ich nämlich wieder einmal als Mitnahme-Projekt, außerdem sind es Auftragssocken. Nur welches der beiden Knäul, die sich die Kundin ausgesucht hat, als erstes gestrickt werden wird - da muss ich mich noch entscheiden.
Damit kann ich wieder neue Projekte angehen, vor allem ein zweites Paar Hasenfußsocken. Hasenfuß? Anabel schlug "Kuh-Huf-Socken" vor, aber ich glaube, damit kann ich mich nicht wirklich anfreunden. Aber schon vor ichweißnichtwievielJahren hat mir mein Stiefvater mal vorausgesagt, ich würde nochmal Hasenohren bekommen, weil ich so viel und gerne Salat gegessen habe. Und da Hasen auch zweigeteilte Füße haben (das kann man schon in der Bibel nachlesen), passt das doch. Das mit den Hasenohren hat nie geklappt

Und dann stehen ja auch noch zwei neue Muster an, sowohl bei den Mustersocken als auch bei den Six Sox. Obwohl ich mir bei der zweiten Runde der Six Sox nicht mehr vorgenommen habe, wirklich alle Muster zu stricken. Nur wenn mir eines in den Kram passt. Ich habe noch so viele andere schöne Muster, die ich stricken will - nur um ein paar zu nennen, die ganzen Sondermuster vom MuSoKal, etliches aus dem Internet, aber auch mal Sachen aus meinen verschiedenen Musterbüchern.
Jetzt stricke ich aber erst mal ein paar ganz gewöhnliche glatt gestrickte Socken an - die brauche ich nämlich wieder einmal als Mitnahme-Projekt, außerdem sind es Auftragssocken. Nur welches der beiden Knäul, die sich die Kundin ausgesucht hat, als erstes gestrickt werden wird - da muss ich mich noch entscheiden.
Fundstücke
Anleitung für River Rapids (PDF) Zopfmustersocken
Eine Filzanleitung aus der Knitty, die eigentlich jeder außer mir kennen sollte. Leider funktioniert ein Teil davon nur mit Toplader. Leute mit Frontlader müssen sich halt überraschen lassen und ein bisschen Abenteuerlustiger sein.
Und noch ein neues Strickblog: von Eva
Eine Filzanleitung aus der Knitty, die eigentlich jeder außer mir kennen sollte. Leider funktioniert ein Teil davon nur mit Toplader. Leute mit Frontlader müssen sich halt überraschen lassen und ein bisschen Abenteuerlustiger sein.
Und noch ein neues Strickblog: von Eva
Sonntag, 29. Mai 2005
Das Ribbelmonster
hat mir den Silberwellen einen kleinen Besuch abgestattet. Irgendwie bin ich im Moment nicht fit. Ich wusste, dass ich diese Socken mit ein paar Tricks im Ärmel gestrickt hatte. Ich hatte sogar diesen Eintrag geschrieben, damit ich bei der zweiten Socke noch weiß, was ich bei der ersten gemacht habe. Und dann meinte ich, nicht nachgucken zu müssen. Doch, musste ich. Nachdem mir irgendwie alles etwas seltsam vorkam. Und siehe da, alles war anders als ich dachte. Nicht nur wer schreiben kann, ist klar im Vorteil. Auch die, die sich daran erinnert, lesen zu können. Ihr eigenes Geschreibsel.

Strafe: Ferse und Zwickel aufribbeln...


Strafe: Ferse und Zwickel aufribbeln...
Samstag, 28. Mai 2005
Zehensocken und (k)ein Ende
Die Story geht weiter. Auf jeden Fall brauche ich selbst mehr als ein Paar Zehensocken, und habe auch schon längst das zweite Knäuel dafür ausgeguckt. Und dann verlangt Töchterchen auch nach einem Paar, und ich bin mir sicher, dass es dabei nicht bleibt. Aber das macht nichts. Die nächsten gehen auf jeden Fall schneller, und außerdem muss ich ja meine eigene Anleitung sowieso noch Korrektur-Stricken. Ihr sollt ja auch damit was anfangen können.
Zusätzlich habe ich auch noch 2 Paar Auftragssocken (allerdings ganz normale), also für Arbeit in der nächsten Zeit ist gesorgt.
Zusätzlich habe ich auch noch 2 Paar Auftragssocken (allerdings ganz normale), also für Arbeit in der nächsten Zeit ist gesorgt.
Daanke für alle lieben Kommentare
die ihr mir für die Filztasche und die Zehensocken geschickt habt.
@ Fuzzy: Die Anleitung kommt, ich will sie aber erst nochmal stricken, um zu sehen, ob man damit wirklich klar kommt.
@ Fuzzy: Die Anleitung kommt, ich will sie aber erst nochmal stricken, um zu sehen, ob man damit wirklich klar kommt.
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