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Montag, 8. Mai 2006
Nachreichen
muss ich noch das Bild der Puscheldecke:
Technische Daten gibt es hier, und die Größe ist 125 x 55 cm.
Technische Daten gibt es hier, und die Größe ist 125 x 55 cm.
Die perfekte Socke
zu finden, ist gar nicht so einfach. Im Moment geht es ja darum, meine perfekte Toe-up-Spar-Socke zu stricken. Heute Vormittag habe ich das nächste Paar angefangen. Da ich mit der Spitzenlösung noch nicht so ganz zufrieden bin, habe ich diesmal einen anderen Anfang gewählt: Ich nenne sie mal die Schornsteinspitze. Ich glaube, man sieht, warum:
Das Prinzip ist ganz einfach: das Grüne ist ein gehäkelter Anschlag, dann habe ich über 16 M fünf Reihen in der Runde gestrickt (mit einem kontrastfarbenen Garn) und anschließend mit der Spitze begonnen, dabei in der 3. R. die ersten Zunahmen.
Ich habe diesmal auch am Fuß Lochmuster, um vielleicht noch ein bisschen mehr Schaftlänge aus dem Garn herauszuholen. Diesmal ein anderes Muster, das in jeder 2. Reihe locht, und auch wieder Rippen, damit die Passform gewährleistet ist. Das Lochmuster am Fuß sorgt auch für ein bisschen mehr Weite, denn das erste Paar ist mir am Spann dann doch ein kleines bisschen zu eng. Die Maschen werden am Spann einfach unschön breit gezogen.
Und noch einen Vorteil der Toe-Up-Socke habe ich bemerkt: Ich habe viel mehr Aufmerksamkeit für die Spitze und vertue mich dabei seltener. Wenn ich vom Schaft aus stricke, ist die Spitze das letzte, was ich mache, und wird von daher oft erst (spät) abends gestrickt, wenn ich nicht mehr so konzentriert bin. Folge: Fehler in der Spitze und damit verbundenes rückwärtsstricken.
Das Prinzip ist ganz einfach: das Grüne ist ein gehäkelter Anschlag, dann habe ich über 16 M fünf Reihen in der Runde gestrickt (mit einem kontrastfarbenen Garn) und anschließend mit der Spitze begonnen, dabei in der 3. R. die ersten Zunahmen.
Ich habe diesmal auch am Fuß Lochmuster, um vielleicht noch ein bisschen mehr Schaftlänge aus dem Garn herauszuholen. Diesmal ein anderes Muster, das in jeder 2. Reihe locht, und auch wieder Rippen, damit die Passform gewährleistet ist. Das Lochmuster am Fuß sorgt auch für ein bisschen mehr Weite, denn das erste Paar ist mir am Spann dann doch ein kleines bisschen zu eng. Die Maschen werden am Spann einfach unschön breit gezogen.
Und noch einen Vorteil der Toe-Up-Socke habe ich bemerkt: Ich habe viel mehr Aufmerksamkeit für die Spitze und vertue mich dabei seltener. Wenn ich vom Schaft aus stricke, ist die Spitze das letzte, was ich mache, und wird von daher oft erst (spät) abends gestrickt, wenn ich nicht mehr so konzentriert bin. Folge: Fehler in der Spitze und damit verbundenes rückwärtsstricken.
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