Wandern
waren wir am Wochenende auch wieder. Am Samstag sind wir in Heimbach gestartet und dann gaaanz steil den Bergrücken rauf Richtung Maria Wald. Wir sind nicht dem offiziellen Wanderweg gefolgt, sondern haben die Abkürzung beim Ortseingangsschild genommen. Das war sehr steil und felsig, hat aber sehr viel Spaß gemacht. Belohnt wurden wir durch mehrere schöne Ausblicke über Heimbach. Oben im Wald gab es ganz viele Schmetterlinge. Im Kloster haben wir uns ein Bier gegönnt und haben von dem Klosterlikeur eine Flasche für uns und eine für die Schwiegereltern eingepackt (die mögen den ganz besonders gerne).
Auf einer Wiese mit sehr hohen Doldenblütlern (fast mannshoch das Kraut, habe noch nicht nachgeschaut, was das nun war) gab es wieder ganz viele Schmetterlinge. Besonders auffällig waren Kaisermantel und Tagpfauenaugen. So viele auf einmal habe ich in meinem Leben noch nicht gesehen. So ein Augenschmaus. Es gab auch noch zahlreiche kleinere Schmetterlinge, von denen ich auch noch nicht weiß, wie sie heißen. Und Massen von Kohlweißlingen natürlich. Und diese Wiese duftete wunderbar nach diesen Blüten.
Vom Kloster aus ging es dann nur noch wenig weiter hoch und dann größtenteils sanft abwärts. Nur zum Schluss sind wir einen etwas steileren Weg mit Serpentinen gegangen, bis wir unten am Heimbacher Ausläufer der Rurtalsperre ankamen. Da sind wir ein ganzes Stück am Ufer entlang gegangen, immer schön im Schatten. Dann am Wehr sind wir auf die andere Seite gequert, sind dort dann weiter am Ufer gewandert, bis wir dann über eine sehr schöne Holzbrücke (wirklich eine schöne Brückenkonstruktion, kein einfacher Steg, dazu ist die Rur zu breit) zurück zum Parkplatz kamen.
Danach wurden wir bei Schwiegerelterns erwartet, um unsere Tochter dort abzuholen. Die hatte dort eine Woche verbracht. Wir ließen das Navi mal die kürzeste Route raussuchen, um etwas von der Gegend zu sehen. Sehr interessant!
Auch heute sind wir gewandert, diesmal im äußeren Grüngürtel von Köln, wo wir ein paar Ecken erkundet haben, die wir noch nicht kannten. Nach 13 Kilometern hatten wir genug und sind dann in die Straßenbahn gestiegen, um nach Hause zu fahren. Gestartet sind wir an unserer Gemeinde.
Auf einer Wiese mit sehr hohen Doldenblütlern (fast mannshoch das Kraut, habe noch nicht nachgeschaut, was das nun war) gab es wieder ganz viele Schmetterlinge. Besonders auffällig waren Kaisermantel und Tagpfauenaugen. So viele auf einmal habe ich in meinem Leben noch nicht gesehen. So ein Augenschmaus. Es gab auch noch zahlreiche kleinere Schmetterlinge, von denen ich auch noch nicht weiß, wie sie heißen. Und Massen von Kohlweißlingen natürlich. Und diese Wiese duftete wunderbar nach diesen Blüten.
Vom Kloster aus ging es dann nur noch wenig weiter hoch und dann größtenteils sanft abwärts. Nur zum Schluss sind wir einen etwas steileren Weg mit Serpentinen gegangen, bis wir unten am Heimbacher Ausläufer der Rurtalsperre ankamen. Da sind wir ein ganzes Stück am Ufer entlang gegangen, immer schön im Schatten. Dann am Wehr sind wir auf die andere Seite gequert, sind dort dann weiter am Ufer gewandert, bis wir dann über eine sehr schöne Holzbrücke (wirklich eine schöne Brückenkonstruktion, kein einfacher Steg, dazu ist die Rur zu breit) zurück zum Parkplatz kamen.
Danach wurden wir bei Schwiegerelterns erwartet, um unsere Tochter dort abzuholen. Die hatte dort eine Woche verbracht. Wir ließen das Navi mal die kürzeste Route raussuchen, um etwas von der Gegend zu sehen. Sehr interessant!
Auch heute sind wir gewandert, diesmal im äußeren Grüngürtel von Köln, wo wir ein paar Ecken erkundet haben, die wir noch nicht kannten. Nach 13 Kilometern hatten wir genug und sind dann in die Straßenbahn gestiegen, um nach Hause zu fahren. Gestartet sind wir an unserer Gemeinde.