Hitze und Spinnen
vertragen sich sehr gut. Damit meine ich natürlich nicht die Spinnen aus der Gattung der Arachnidae (bei denen weiß ich nicht, ob sie dieses Wetter mögen), sondern die menschliche Aktivität. Ich kann die Wolle sehr viel leichter kontrollieren, wenn ich ganz leicht feuchte Hände habe. Da dies nur bei Temperaturen über 30 Grad der Fall ist, ist Spinnen die ideale Sommerbeschäftigung. Außerdem tut das gleichmäßige Treten auch noch meinen Venen gut, die bei der Hitze natürlich ziemlich leiden.
Deshalb habe ich in letzter Zeit mal wieder öfter mein Rädchen auf den Balkon geschafft, um ganz in Ruhe ein Spulchen zu spinnen. Gestern übrigens auch. Im Moment handelt es sich um flaschengrüne Wolle, die ich zusammen mit zwei Fäden mint zu einem recht dicken Garn für eine Freundin verzwirne. Ich merke aber, dass ich recht ungerne so dick spinne. Hoffentlich sind die 1,5 kg bald geschafft. Wenn das Wetter so bleibt, stehen die Chancen dafür aber recht gut. Letztes Jahr hatte wir zwar einen sehr schönen Spätsommer, aber das richtig heiße Sommerwetter ist ausgefallen, deshalb habe ich letztes Jahr kaum was gesponnen. Dieses Jahr wird hoffentlich in beider Hinsicht besser!
Und dann plane ich schon vor, was ich als nächstes spinne. Ich habe noch von mehreren sehr schönen Farben je 300 g rumliegen, und mein Traum wäre, ein ganz feines Garn zu spinnen, das ich dann zu einem Tuch verarbeiten kann.
P.S.: Dieser Eintrag ist eine Rache für die vielen Einträge zum Thema Arachnidae, die kamen, als ich mal nach Spinnen=Wolle Spinnen gegoogelt habe. Jetzt werden sich welche ärgern, dass sie trotz der Fachbezeichnung wieder eine Seite mit Wollspinnen erwischt haben... Nö, ich habe nix gegen Arachnidae. Ich gehöre wohl zu den wenigen weiblichen Angehörigen der Art homo sapiens sapiens in Mitteleuropa, die Spinnen nicht nur nicht fürchten, sondern äußerst faszinierend finden. Aber es nervt halt schon, wenn man nur zu einem Teil von einem Teekesselchen etwas sucht, und mehr von der anderen Bedeutung findet. Computer sind halt doch doof.
Deshalb habe ich in letzter Zeit mal wieder öfter mein Rädchen auf den Balkon geschafft, um ganz in Ruhe ein Spulchen zu spinnen. Gestern übrigens auch. Im Moment handelt es sich um flaschengrüne Wolle, die ich zusammen mit zwei Fäden mint zu einem recht dicken Garn für eine Freundin verzwirne. Ich merke aber, dass ich recht ungerne so dick spinne. Hoffentlich sind die 1,5 kg bald geschafft. Wenn das Wetter so bleibt, stehen die Chancen dafür aber recht gut. Letztes Jahr hatte wir zwar einen sehr schönen Spätsommer, aber das richtig heiße Sommerwetter ist ausgefallen, deshalb habe ich letztes Jahr kaum was gesponnen. Dieses Jahr wird hoffentlich in beider Hinsicht besser!
Und dann plane ich schon vor, was ich als nächstes spinne. Ich habe noch von mehreren sehr schönen Farben je 300 g rumliegen, und mein Traum wäre, ein ganz feines Garn zu spinnen, das ich dann zu einem Tuch verarbeiten kann.
P.S.: Dieser Eintrag ist eine Rache für die vielen Einträge zum Thema Arachnidae, die kamen, als ich mal nach Spinnen=Wolle Spinnen gegoogelt habe. Jetzt werden sich welche ärgern, dass sie trotz der Fachbezeichnung wieder eine Seite mit Wollspinnen erwischt haben... Nö, ich habe nix gegen Arachnidae. Ich gehöre wohl zu den wenigen weiblichen Angehörigen der Art homo sapiens sapiens in Mitteleuropa, die Spinnen nicht nur nicht fürchten, sondern äußerst faszinierend finden. Aber es nervt halt schon, wenn man nur zu einem Teil von einem Teekesselchen etwas sucht, und mehr von der anderen Bedeutung findet. Computer sind halt doch doof.