Und damit
habe ich gestern mal gearbeitet:



Ja, ihr seht richtig, Socken stopfen. Das sind übrigens nicht die Socken vom vorigen Eintrag. Sie sind sich zwar ganz schön ähnlich, aber dieses Bild hier ist stark farbverfälscht. Das helle Blau ist ein kräftiges Türkis, und dann ist noch ein ebenso kraftiges Lila mit drin. Diese Socken sind meinem Sohn zu klein und deshalb in meinen Besitz übergegangen. Sie hatten allerdings an der Spitze ein Loch. Da sie ansonsten keinerlei Verschleiß zeigen, lohnte es sich auch, zu flicken. Außer diesem Paar musste ich noch ein Paar von meinem Mann flicken, in dem sich die Motten vergnügt hatten. Insgesamt drei Löcher! Jetzt habe ich im Sockenstopfen wieder Übung.

Der Stopfpilz auf dem Bild ist übrigens ein Erbstück von meiner Oma, und sehr praktisch. Am Anfang habe ich versucht, einfach so in der Hand zu flicken, und habe dann öfter mal die zweite Lage mit der Nadel erwischt. Da bin ich dann ganz schnell auf den Pilz umgestiegen.
Donnerstag, 4. Mai 2006, 15:11, von gertatter | |comment |das normale Leben