Ich stricke ein bisschen.
Seit Dienstag ist die angefangene Socke immerhin bis fast zum Ende des Zwickels gediehen. Immer abends beim Fernsehen, und heute auch eine halbe Stunde in der Sonne auf dem Balkon. Viel Strickzeit ist im Moment nicht, da ich 2 1/2 Wochen keine Wäsche gewaschen habe (erst ProChrist-Mobil und dann Urlaub). Den Berg habe ich aber fast abgebaut. Dann backe ich wieder Brot, (heute waren Brötchen dran - ich habe übrigens als Hilfe eine Backmaschine) und heute habe ich mir den Luxus erlaubt, und zwei Brotaufstriche selbst gemacht. Mjam.
Aber auch sonst ist im Haus noch sehr viel zu tun, von unserer Umräumaktion sind noch massig Kisten übrig, die noch geleert werden wollen und so. Da gehts dann auch bald dran. Es ist gar nicht so einfach, ein Arbeitszimmer einfach aufzulösen. Es ist noch so viel Kram übrig, und es ist nicht immer einfach, zu entscheiden, was bleiben darf, und was nicht.
Heute haben wir noch einen kleinen Ausflug gemacht, nachdem Ralf mit Arbeiten fertig war. Er hat ein Navi-System für seinen XDA III eingerichtet, und das haben wir heute mal ausprobiert. Zu den Niehler Rheinwiesen sind wir gefahren (Navi funktioniert), waren am Strand (des Rheins, größtenteils Kiesel mit ab und an mal ein bisschen Sand), der im Moment seeehr breit ist. So leer ist der Rhein. Schön wars da. Wir haben, wie sich das am Strand so gehört, sogar Muscheln sammeln können. Und Krähen beobachtet. Uns einfach an dem wunderbaren Himmel gefreut. Die Flieger über uns, die nach Köln-Bonn reinfliegen, beobachtet. Und zurück sind wir durch ein Stückchen Auenwald und dann auf dem Damm gegangen.
Abends bin ich nach solchen Tagen immer ziemlich müde, und ich kann kaum was anderes als rund stricken. Also sind Socken dran. Für die Weihnachtskiste.
Aber auch sonst ist im Haus noch sehr viel zu tun, von unserer Umräumaktion sind noch massig Kisten übrig, die noch geleert werden wollen und so. Da gehts dann auch bald dran. Es ist gar nicht so einfach, ein Arbeitszimmer einfach aufzulösen. Es ist noch so viel Kram übrig, und es ist nicht immer einfach, zu entscheiden, was bleiben darf, und was nicht.
Heute haben wir noch einen kleinen Ausflug gemacht, nachdem Ralf mit Arbeiten fertig war. Er hat ein Navi-System für seinen XDA III eingerichtet, und das haben wir heute mal ausprobiert. Zu den Niehler Rheinwiesen sind wir gefahren (Navi funktioniert), waren am Strand (des Rheins, größtenteils Kiesel mit ab und an mal ein bisschen Sand), der im Moment seeehr breit ist. So leer ist der Rhein. Schön wars da. Wir haben, wie sich das am Strand so gehört, sogar Muscheln sammeln können. Und Krähen beobachtet. Uns einfach an dem wunderbaren Himmel gefreut. Die Flieger über uns, die nach Köln-Bonn reinfliegen, beobachtet. Und zurück sind wir durch ein Stückchen Auenwald und dann auf dem Damm gegangen.
Abends bin ich nach solchen Tagen immer ziemlich müde, und ich kann kaum was anderes als rund stricken. Also sind Socken dran. Für die Weihnachtskiste.