denn ich habe gerade mein Spinnrädchen aus der Ecke gezogen, in die ich es vor Weihnachten geschoben hatte. Ihr habt mich also angesteckt. Und ich habe endlich die drei Spulen verzwirnt, die ich noch daliegen hatte. Merke: Nie mitten im Zwirnen unterbrechen. Das Anfangen ist dann mindestens doppelt, wenn nicht dreifach so schwer. Und dann habe ich das nach Weihnachten bis heute verschoben. Eine halbe Stunde zwirnen, und das wars. Jetzt spinne ich wieder, das macht mir ja sooo viel mehr Spaß. Spinnen ist eine ansteckende Krankheit und müsste eigentlich meldepflichtig sein...
Und dann will ich noch meine drei Patche melden (59). Und gestern hatte ich doch *wirklich* Watte im Kopf, oder wie erklärt ihr euch folgende Rechnung: 54 + 2 = 58??? Schon korrigiert. Oder war da der Wunsch der Vater des Gedankens?
Das kann doch kein Zufall sein: überall in den strickblogs wird gehustet, geschnieft und gefiebert. Und überall werden schwangere Regenwürmer gesponnen, oder Designergarne, oder überdrehtes Zeugs . Der Virus verbreitet sich in letzter Zeit rasend schnell. Neuestes Opfer scheint Barbara zu sein, die es von Annie gelernt hat. Aber auch an anderen Stellen, z. B. hier, wird eifrigst Rohwolle in Strickwolle verwandelt.
Und auch ich habe letztes Jahr im Februar die Spinnsucht bekommen. Geheilt bin ich nicht. Liegt es daran, dass man am Ende des Winters einfach keine Widerstandskraft gegen Viren mehr hat, oder sind das schon die Vorboten des Frühlings, so wie die Färbetöpfe, die überall wieder hervorgeholt werden, dass man einfach im Frühjahr, nachdem das Weihnachtsstricken beendet ist, und man langsam aus dem Winterschlaf erwacht, wieder bereit ist für Neues, für Experimente (s. Sherman-Ferse und Ringel) und so?
Jedenfalls wird überall eifrigst gesponnen, und das freut mich doch sehr. Und ihr macht das alle schon supergut. Ich freue mich über all die schönen Woll-Bildchen.
sieht interessant aus: Not just Socks, genaue Beschreibung hier.
Es ist ein Buch, das die Verwendung von selbstmusterndem Sockengarn bei anderen Projekten zeigt - vom Poncho bis zum Hundepulli. Socken soll's auch drin geben.
hat mich gestern abend und heute ganz früh gepackt. Gestern ist noch ein Frühchen-Schühchen entstanden, diesmal ganz locker, aber mit der gewöhnlichen Überzieh-Technik abgekettet. Ich habe gleichzeitig festgestellt, dass ich für ein Puppenschühchen, das ja auf die gleiche Art konstruiert ist, nur nicht den langen Schaft bekommt, etwa 15 m Garn brauche.
Und heute morgen war ich ganz früh wach, keine Watte im Kopf (sie kommt im Moment wieder, komisch...), und da habe ich dann mal an den Lochstreifen-Socken weitergenadelt. Immerhin ein Paar Reihen Schaft, die Ferse und zwei Reihen Zwickel sind entstanden. Nach etwas Haushalt mache ich jetzt erst mal ein Päuschen. Ich merke doch, dass ich eine Weile im Bett gelegen habe!

Danke!
wächst, wenn auch langsam, aber immerhin. Heute zwei Patche, einen für gestern, einen für heute (56). Dann habe ich noch ein Puppen-Schühchen gemacht (der zweite eines Pärchens) und vernäht, außerdem den Barbie-Poncho vernäht. Hoffentlich kommt die für den Norden versprochene Sonne morgen bis zu uns, dann gibt es auch mal wieder Bilders.
Und dann versuche ich gerade 'rauszufinden, wieviele Meter Garn ich für 1 Puppenschühchen brauche.
habe ich gestern, denn da hatte ich eine solche Laufnase, dass ich vor lauter Schneuzen zu nix gekommen bin. Heute geht es etwas besser. Aber ein bisschen was geschafft habe ich ja: Der Barbie-Poncho ist fertig, außerdem habe ich außer der Sherman-Ferse gleich noch zwei Farbkombis Ringel ausprobiert. Praktisch, so eine ständige Sockenmusterprobe. Einfach anstricken, schon sieht man, ob es klappt. Keinen Patch habe ich allerdings zu vermelden. Da gehe ich gleich ran.
dass ich auf meiner Seite die wichtigsten Links zum Thema Stricken und Sockenstricken nicht habe. Das hole ich gleich nach.
Die habe ich immer von Hand eingegeben, darum waren sie nicht auf meiner Seite. Aber ich will die Links ja nicht nur für mich, also kommen sie jetzt mal dazu.
scheint ja einige Stricker zu beschäftigen, nicht nur Martina sondern auch Beate hat sich damit befasst. Nicht so einfach. Und ja, Martina, ich denke, da muss etwas zum Thema auf deutsch veröffentlicht werden. Ich habe mal bei der Verfasserin der Sherman-Ferse angefragt, ob ich das übersetzen darf. Was man schon mal machen sollte, ist Links zum Thema sammeln. Martina hat ja schon damit angefangen. Was man nicht selbst erstellen kann (darf) sollte dann als Link angegeben sein.
Ich selbst finde auch diese Spiralen ziemlich anspruchsvoll. Man muss sich wirklich gut an die Anleitung halten, und so ganz kapiert habe ich es immer noch nicht. Es klappt zwar, aber warum es klappt... Naja, mein Wattekopf (seit gestern kam noch eine Laufnase dazu) ist ja auch nicht das geeignete Instrument, um solch philosophische Fragen zu lösen.
Ich bin jedenfalls froh, dass ich bei den Stash-Buster-Socken nur *zwei* Sachen ganz neu lernen muss, denn den gewicketen Anschlag, den man für die Spitze braucht, kenne ich schon von diesen Socken. Die hatten allerdings die vom Fuß her gestrickte Herzchenferse.
Ich möchte allen, die sich jetzt fragen, ob sie überhaupt dieses Sockenpaar angehen sollen, Mut machen. Etwas Neues zu probieren macht sehr viel Spaß, und ich finde sowohl das Muster als auch die Toe-up-Geschichte ist eine prima Ergänzung unseres Werkzeugkastens.
Danke übrigens für alle lieben Genesungswünsche! Ich wünsche allen, die rumschniefen/husten oder sonstwie geschädigt sind, ebenfalls gute Besserung. Wie gut, dass wir diese Viren nicht übers Internet verbreiten können, sonst läg schon die halbe Strickerschaft flach
Heute hat es mich gepackt und ich habe diese ominöse Sherman-Ferse ausprobiert, die gerade beim 6-Sox-Kal im Muster erscheint. Wir dürfen zwar auch was anderes machen, aber das hat mich dann doch gereizt. Es handelt sich um eine Version der schrägen Ferse fast ohne Doppelmaschen, gezogene Umschläge oder sonstiges. Der Unterschied ist minimal, aber das Ergebnis überzeugt. Mich zumindest.
Der Unterschied besteht in den purl/knit encroachments, wie diese neue Masche auf englisch heißt. Martina hat darüber schon mal berichtet. Wer die Wikingermuster von Lavold kennt, kennt auch solche tiefer eingestochenen Maschen, um zuzunehmen. Hier werden solche Maschen benutzt, um die Löcher zu verhindern.Und ich habe nur ein einziges Loch, und zwar an einer Stelle, wo ich einen Fehler gemacht habe. Wie gut, dass ich das nicht an einem richtigen Socken ausprobiert habe. Die einzigen Doppelmaschen erscheinen am Übergang zwischen Ferse und Rundstricken, und auch da sind bei mir keine Löcher entstanden.
Ich bin sehr froh, dass ich das mal ausprobiert habe. Ich habe am Anfang meiner zweiten Strickkarriere gleich die schräge Ferse ausprobiert (leider sind die Tagebucheinträge von damals im myblog-GAU verschwunden), und war fürchterlich enttäuscht. Löcher über Löcher (und ich stricke schon fest), und meinem Mann gefiel die Passform noch weniger als die der bis dato von mir verwendeten Ferse, die ich mir mal selbst ausgedacht habe. Später habe ich mich dann mit der dreiteiligen und später mit der Herzchenferse beschäftigt, deren letztere mir mittlerweise am liebsten ist, und die auch meine Familie als am besten passend empfindet. Aber an eine verkürzte Ferse habe ich mich noch nicht wieder drangetraut.
Jedenfalls bin ich sehr zufrieden, und zusammen mit Zwickelzunahmen für die Passform könnte es durchaus sein, dass sich damit doch zufriedenstellende Socken zaubern lassen. Und gerade für Toe-Ups ist diese Form der Ferse gut geeignet.
Bei der Gelegenheit habe ich jetzt eine "ständige Sockenmusterprobe" angefangen, einfach ein Stück Rundgestricks mit einer gängigen Maschenzahl (64), an dem ich Muster, neue Wolle etc. ausprobieren kann. Und natürlichen neue Fersenvarianten . Ich werde dieses Teil mit unifarbenen Resten weiterführen, die allerdings nicht zu dunkel sein sollten, damit Strukturmuster auch 'rauskommen.
immer noch habe ich diese komische Erkältung. Sie kam ganz langsam und jetzt bleibt sie ... Ich stricke, weil viel was anderes kann mein Hirn nicht. Stricken geht irgendwie von allein. Ab und zu muss ich was aufmachen, aber das ist im Grunde nicht so schlimm. Wichtig ist es, die Hände zu beschäftigen, und damit der Versuchung aus dem Weg zu gehen, ständig zu futtern...
Gestern habe ich außer den Patchen noch 3 Mustersätze von den Rosa Rositas geschafft, dazu sind die Patch-Antik-Socken fertig geworden, und ich habe noch einen Barbie-Poncho nach diesem Muster angefangen, aus einem Sockenwollrest, der für Frühchen nicht geeignet ist, weil da Lurex drin ist - das kratzt. Aber Barbie hat sich noch nie darüber beklagt, dass etwas kratzt .
gab es heute für die Decke (54). Ich könnte immer noch weiter machen, wenn ich einmal so richtig drin bin. Aber das geht mir bei fast jedem Projekt so. Jetzt sind aber erstmal die Rosa Rositas wieder dran, die gestern ü-ber-haupts-gar-nich beachtet wurden. Und dann hoffe ich, beim Fernsehen heute abend noch mit den Patch-Antik-Socken fertig zu werden - mindestens bis zum Anfang der Spitze.
Und dann bin ich auf die dumme Idee gekommen, die Decke zu wiegen. Gerade mal 70 g sind das. Tsss. Ein Paar Socken ist schneller gestrickt. Wesentlich schneller. Rechnet mal pro Patch 20 min, dann wisst ihr was ich meine. Diese Zeit geht für all die Farbwechsel, das Einweben und das Aufnehmen von Maschen aus den Rändern drauf. Also, ich lass das demnächst mit dem Auswiegen...
Aber keine Sorge, die Decke macht mir sehr viel Spaß. Und ich plane schon die nächste. Die wär dann für mich. Aber die Entscheidung treffe ich etwa neunundzwölfzig Patche später. Ich hätt' schon gerne so ein Teil.
fragt heute:
Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 6/2005
An jedem größeren Strickstück gibt es ja die berüchtigten Totpunkte - der zweite Ärmel zum Beispiel :-) Wie motivierst du dich durchzuhalten?
In meinem ersten Strickleben ist viel liegen geblieben. Wenn ich keine Lust mehr hatte, wurde halt was neues angefangen. Das Schlimmste für mich war früher das Vernähen. Aber es gab auch andere Gründe, z. B. eine neue Idee, die unbedingt umgesetzt werden musste.
Die heutigen Totpunkte sind Entscheidungen. Wenn ich nach einem Muster stricke: dort, wo Änderungen fällig sind, und vor den Ärmelabnahmen. Wenn ich nach eigenen Vorstellungen stricke, da, wo ich mir über Abnahmen u. ä. klar werden muss. Ärmel an sich sind nicht so schlimm, die behandle ich wie Socken: den zweiten sofort anfangen, wenn der erste fertig ist. Ausarbeitung, Vernähen und Co mache ich nach Möglichkeit immer sofort.
Wie ich Totpunkte überwinde? Früher mit in die Ecke werfen und warten, dass ich mal wieder Lust bekomme. Was natürlich bei vielen Sachen nicht klappte. Heute, indem ich gerade die schwierigen Punkte angehe, sobald ich daran komme. Wenn ich nämlich erstmal angefangen habe, dann geht's. Motivation gibt mir dabei der Wunsch, das Strickstück anzuziehen. Wenn es noch einen konkreten Termin dazu gibt, umso besser.
Heute ist meine erste Anleitung bei Wollke 7 erschienen. Die für das Glitzer-Barbie-Kleid.

Anlässlich des 50. Quadrates war mal wieder ein Bildchen dran. Heute sind also 2 Quadrate geworden, eines für gestern, und eines für heute.
Dazu ist heute noch die zweite Patch-Antik-Socke bis über das Zwickel hinaus gediehen, da steht also morgen oder so ein fertig-Bildchen ins Haus. Mehr war heute nicht drin, denn erstmal gab es ziemlich viel online-Ärger (vgl. die anderen Einträge von heute), und außerdem waren wir zum Kaffee bei den Schwiegies.
und Leute, die das Internet immer noch nicht kapiert haben. Leider muss ich einen Link aus meiner Seite entfernen, weil die Betreiberin der Seite den nicht haben will. Schade - ihr Problem, aber nicht meines. Denn sicherlich haben viele durch meinen Link zu ihrer Seite gefunden.
Es geht um den Link zu den Baby-Born-Schühchen bei Andrea-Kreativ. Diese PDF-Datei darf ich nicht mehr direkt verlinken. Ich werde beschuldigt, dass ich ihr dieses Muster "geklaut" habe, was nicht der Fall ist. Es handelt sich um eine PDF-Datei, die im Browser-Fenster erscheint, sobald man den Link anklickt (so man denn Acrobat installiert hat). Oben drüber steht klar und deutlich, wo die Datei sich befindet - nicht auf meinem Server. In der Datei steht ausdrücklich, dass sie nicht von mir ist. Ich habe die betreffende Datei noch nicht mal auf meinem PC stehen, geschweige denn auf dem Server, der meine Dateien hostet.
Nirgendwo behaupte ich auf dieser oder auf einer anderen Seite, dass ich dieses Muster erfunden habe. Ich habe den Link auf diese Seite gesetzt, weil ich das Muster für so gut halte, dass andere Strickerinnen es auch finden sollen. Ich weiß nicht, was solch eine Datei im Internet soll, wenn man sie nicht verlinken darf. Dann sollte die Datei gelöscht werden, wenn man sie nicht angucken darf. Und wenn man einen Direkt-Link nicht will, dann gibt es dafür Mittel und Wege, das technisch zu verhindern.
Aber um alle Missverständnisse zu vermeiden, werde ich den Link herausnehmen. Wie gesagt, ich verliere nichts dabei, aber die Autorin schadet sich selbst durch ein solches Vorgehen.
wenn man den direkten Vergleich mit der Regia-Silk hat. Konnte ich gestern erleben. Angefangen habe ich mit der Lochstreifen-Socke, die habe ich in Regia-Silk angefangen. Als ich dann auf die Patch-Antik-Socken umstieg, war das ganz schön hart für meine verwöhnten Händchen. Aber man gewöhnt sich auch wieder daran.
Das hat es also zu bedeuten, dass hier alles anders aussieht. Es gibt noch ein paar Knäcken, aber sie arbeiten dran. Jetzt hoffe ich, dass bald klar ist, was man selbst machen muss, und was man an Änderungen noch von blogger erwarten kann. Die englischen Menüpunkte wollen sie jedenfalls ändern, auch die Fehler in der Kommentargeschichte. Also heißt es erstmal warten.
jetzt ein Eintrag - denn gestern habe ich es doch ganz vergessen, was zu schreiben. War einfach nicht mein Tag - irgendwie hatte ich noch mehr Watte im Kopf als bisher.
Erstmal habe ich gestern alle Vorsätze über den Haufen geworfen und habe die Februarsocke angefangen. Ich nenne sie Lochstreifen. Wenn ich nicht so dösig gewesen wäre, und mehrmals hätte auftrennen müssen (einmal einen ganzen Mustersatz), wäre ich schon bis über die Ferse. So bin ich nur kurz davor.
Außerdem kann ich noch von einer vollendeten Patch-Antik-Socke berichten (war nur noch die Spitze zu machen). Das meiste von dieser Socke ist am Samstag beim Fernsehen gewachsen. Und damit ich nicht am ZSS (=ZweitSockenSyndrom) erkranke, habe ich den nächsten gleich noch angeschlagen und den Schaft fast fertig.
Und die 2. Socke der Rositas habe ich noch angefangen und bis zur ersten Verkreuzung geschafft. Das ist alles ziemlich viel, aber es ist nur möglich, weil ich immer noch das Bett hüte. Ich nutze die Zeit eifrig, um mit meinen Projekten weiter zu kommen. Sonst bin ich wesentlich langsamer.
Dafür habe ich keinen einen Patch gemacht, das muss dann heute noch werden (also mindestens 2). Da setze ich mich jetzt gleich mal dran.
als ob einer gerade mal alles durcheinandergebracht hätte - diesmal kann ich nix dafür. Gestern abend war alles noch ok. Blogger hat im Hilfeforum noch nicht geantwortet - zumindest nicht lesbar. Ein schlechter Karnevalsscherz? Häcker? Ein "Unfall" bei Blogger? Noch keine Ahnung. Zum Glück sind wenigstens noch alle Links da.
Ansonsten habe ich heute auch schon andere Sachen gestrickt, nämlich eine Frühchenmütze, ein Baby-Born-Schühchen und sechs Patche (48). Außerdem beim Telefonieren ein Stückchen an der Patch-antik-Socke (auch erste Socke). Da fehlt noch ein halber Fuß. Vielleicht heute beim Fernsehen...
Und dann war da ja auch noch das italienische Abketten, das gar nicht so schwer ist. Aber auch das ergibt für die Frühchen-Schühchen bei mir keinen guten Abschluss. Der Rand sollte genauso dehnbar sein, wie der Bund selbst. Und das ist auch dann nicht der Fall, wenn ich ganz locker italienisch abkette, und auch nicht auf kleinere Nadeln für die Vorbereitungsreihen umsteige. Nicht, dass ich das Schühchen jetzt wieder aufribbele, das bleibt so. Für irgendwas wird es sich doch sicher brauchen lassen. Aber ich werde mich also weiter nach Alternativen umschauen müssen, oder *noch lockerer* abketten, oder was auch immer. Hier gibt es (ganz unten) noch eine Alternative, die ich ausprobieren werde. Übrigens auch sonst eine klasse Homepage mit viel, viel Info, wo allerdings einige Seiten mit Netscape zusammengeschoben werden (z. B. die Musterseiten), so dass nix mehr lesbar ist. Habe ich schon erwähnt, dass ich es nicht prickelnd finde, den Browser wechseln zu müssen, um eine Seite zu begucken?
Die Rosa Rositas sind heute schon um 5 weitere Zentimeter gewachsen. Also 5 cm näher an den Knitalong-Socken, die ich vorher nicht anfangen werde. Leider bin ich erst bei der ersten Socke. Aber auch dieses Muster hier macht ja Spaß, so ist es ja nicht. Und mal probehalber übergezogen habe ich die Socke, das sieht gut aus, und fühlt sich auch so an.
Gestern ist dann noch ein Frühchen-Schühchen fertig geworden. Insgesamt sind es jetzt 4 Mützchen, 2 Paar Socken und 1,5 Paar Schühchen.