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Sonntag, 13. August 2006
Das habe ich davon,
wenn ich versuche, folgende Punkte zu ignorieren:
1. Dieses Haus ist derzeit ein Lazarett. Drei von vier Familienmitgliedern haben .
2. Eines dieser Familienmitglieder bin ich (ich habe aber wenigstens keine Temperatur).
3. Sockenspitzen lassen sich nicht stricken, wenn ich abgelenkt bin (TV oder PC).
4. Ich bin es nicht gewöhnt, die Länge der 2. Socke eines Paares durch Auszählen festzustellen (ich bin normalerweise konsequente Anhängerin der Mess-Methode. Diese ist jedoch nur zuverlässig, wenn man Punkt 5 nicht ignoriert).
5. Man sollte Socken möglichst schnell hintereinander fertigstellen, damit man am Ende noch weiß, welche Größe man im Sinn hatte. Dies vermeidet ein Ignorieren von 4. Außerdem könnte man die erste Socke noch ausmessen, falls man trotzdem die Größe vergessen hat, die man stricken wollte. Wartet man länger, dann ist die Socke schon etwas in sich zusammengeschrumpft, weil das Eigengewicht während des Strickens sie nicht mehr langzieht.
6. Man könnte, falls man 5 ignoriert hat, auch noch im eigenen Blog nachgucken, ob man vielleicht notiert hat, was man gerne wissen möchte.
Scheinbar haben Punkt 1 und 2 meine Gehirnfunktion so sehr behindert, dass ich versucht habe, Punkt 3 zu ignorieren und die Sockenspitze bei der Blog-Runde zu stricken. Punkt 1-3 haben dafür gesorgt, dass ich Punkt 4 ignoriert habe, und außerdem die Gleichung 61=70 für richtig gehalten habe (das aber nur, weil ich durch Ignorieren von Punkt 3 wirklich gut abgelenkt war). Was zu dem Ergebnis führt, dass ich nun zwei Socken habe, die 9 Reihen unterschiedlich lang sind, was für normale Menschen eindeutig zu viel ist. Punkt 5 zu ignorieren ließ sich jetzt nicht mehr verhindern. Meine WM-Strickerei hat für 5 Wochen alle anderen Projekte verdrängt. Punkt 6 hat jetzt, wo es zu spät ist, auch nix ergeben.
Folge all dieser Ignoranz: Ich muss die Spitze wieder aufribbeln. Leider habe ich die Spitze auch schon im Maschenstich geschlossen, also wartet erstmal Piddelei auf mich, nicht zu vergessen 2 Enden zum Vernähen mehr als gewohnt...
1. Dieses Haus ist derzeit ein Lazarett. Drei von vier Familienmitgliedern haben .
2. Eines dieser Familienmitglieder bin ich (ich habe aber wenigstens keine Temperatur).
3. Sockenspitzen lassen sich nicht stricken, wenn ich abgelenkt bin (TV oder PC).
4. Ich bin es nicht gewöhnt, die Länge der 2. Socke eines Paares durch Auszählen festzustellen (ich bin normalerweise konsequente Anhängerin der Mess-Methode. Diese ist jedoch nur zuverlässig, wenn man Punkt 5 nicht ignoriert).
5. Man sollte Socken möglichst schnell hintereinander fertigstellen, damit man am Ende noch weiß, welche Größe man im Sinn hatte. Dies vermeidet ein Ignorieren von 4. Außerdem könnte man die erste Socke noch ausmessen, falls man trotzdem die Größe vergessen hat, die man stricken wollte. Wartet man länger, dann ist die Socke schon etwas in sich zusammengeschrumpft, weil das Eigengewicht während des Strickens sie nicht mehr langzieht.
6. Man könnte, falls man 5 ignoriert hat, auch noch im eigenen Blog nachgucken, ob man vielleicht notiert hat, was man gerne wissen möchte.
Scheinbar haben Punkt 1 und 2 meine Gehirnfunktion so sehr behindert, dass ich versucht habe, Punkt 3 zu ignorieren und die Sockenspitze bei der Blog-Runde zu stricken. Punkt 1-3 haben dafür gesorgt, dass ich Punkt 4 ignoriert habe, und außerdem die Gleichung 61=70 für richtig gehalten habe (das aber nur, weil ich durch Ignorieren von Punkt 3 wirklich gut abgelenkt war). Was zu dem Ergebnis führt, dass ich nun zwei Socken habe, die 9 Reihen unterschiedlich lang sind, was für normale Menschen eindeutig zu viel ist. Punkt 5 zu ignorieren ließ sich jetzt nicht mehr verhindern. Meine WM-Strickerei hat für 5 Wochen alle anderen Projekte verdrängt. Punkt 6 hat jetzt, wo es zu spät ist, auch nix ergeben.
Folge all dieser Ignoranz: Ich muss die Spitze wieder aufribbeln. Leider habe ich die Spitze auch schon im Maschenstich geschlossen, also wartet erstmal Piddelei auf mich, nicht zu vergessen 2 Enden zum Vernähen mehr als gewohnt...
Sonntag, 13. August 2006
Heute habe ich einiges
gestrickt, nämlich ungefähr 1/3 Socke von den Degradé-Waffeln, und dann noch 14 R an meinem Euskirchen-Tuch. Das Tuch macht sehr viel Spaß, kann aber nur ohne Ablenkung gestrickt werden. Die Waffeln dagegen brauchen nicht unbedingt meine volle Aufmerksamkeit.
Ich finde es klasse, mit so einer schönen Wolle wie dieser Merino zu stricken. Ganz fein ist das Garn, die Nadeln dafür umso dicker (Nr. 4). Ich stricke aus Shawls and Scarves (Best of Knitter's) den Symmetry in Silk, allerdings mit fünf statt drei Reihen Quadraten. Ich bin noch nicht in dem Teil, wo nicht mehr zugenommen wird. Das Teil ist schräg gestrickt, und zwar in kraus-rechter Spitze. Gerade habe ich wieder eine Rettungsleine eingezogen. Ich zeige das Stück mal, wenn ich die fünf Quadrate vollständig habe. Derzeit werden die Reihen also noch länger.
Ich finde es klasse, mit so einer schönen Wolle wie dieser Merino zu stricken. Ganz fein ist das Garn, die Nadeln dafür umso dicker (Nr. 4). Ich stricke aus Shawls and Scarves (Best of Knitter's) den Symmetry in Silk, allerdings mit fünf statt drei Reihen Quadraten. Ich bin noch nicht in dem Teil, wo nicht mehr zugenommen wird. Das Teil ist schräg gestrickt, und zwar in kraus-rechter Spitze. Gerade habe ich wieder eine Rettungsleine eingezogen. Ich zeige das Stück mal, wenn ich die fünf Quadrate vollständig habe. Derzeit werden die Reihen also noch länger.
Hatte ich noch nicht gezeigt:
Einkäufe und Neuzugänge im Juni:
Ganz links liegt der Strang vom Wollmarkt in Euskirchen.Den noch mal was näher, denn das ist er wirklich wert:
Dieser Strang wird derzeit in ein Tuch verwandelt. Es ist sehr feine (wohl Konen-) Merino, die von Hand gefärbt wurde.
Und jetzt die anderen Knäuel nochmal anders angeordnet:
Von links nach rechts: Opal Petticoat (das Original), eine Opal einfarbig, dann das Stretchgarn, das Daniela schon in etliche Bikinis verwandelt hat. Diese drei Knäule habe ich bei Daniela erstanden.
Die drei rechten Knäule habe ich von meiner Freundin H., der ich das Sockenstricken beigebracht habe. Das blaue war ein Mitbringsel (Lana Grossa), daneben (aus der Regenwaldkollektion - hab vergessen welches) nochmal Opal und dann der "Rest" von den Babysocken, die meine Freundin gestrickt hatte, ebenfalls Lana Grossa, die mit dem Beilaufgarn. Die Freundin will doch nicht weiter stricken, denn sie hat noch ein anderes Hobby, das Kartenbasteln, und sie hat kurz nach unserer Session einen Auftrag über 80 Karten bekommen. Da hat sie mir ganz einfach die Wolle geschenkt, weil sie in absehbarer Zeit nicht zum Stricken kommt.
Und da ich einige Wochen vorher 3 Knäule an jemanden abgegeben hatte, sind die rechten drei Knäuel noch nicht mal in die Wollstatistik eingegangen. Ich hatte mich wirklich schwer getan, diese drei Knäuel abzugeben (verrückt, nicht wahr? - ich habe doch nur ca. 70 davon hier rumliegen...), aber es bestätigt sich immer wieder: "Gebt und es wird euch gegeben" (die Bibel, Lukasevangelium, Kap. 6, Vers 38).
Ganz links liegt der Strang vom Wollmarkt in Euskirchen.Den noch mal was näher, denn das ist er wirklich wert:
Dieser Strang wird derzeit in ein Tuch verwandelt. Es ist sehr feine (wohl Konen-) Merino, die von Hand gefärbt wurde.
Und jetzt die anderen Knäuel nochmal anders angeordnet:
Von links nach rechts: Opal Petticoat (das Original), eine Opal einfarbig, dann das Stretchgarn, das Daniela schon in etliche Bikinis verwandelt hat. Diese drei Knäule habe ich bei Daniela erstanden.
Die drei rechten Knäule habe ich von meiner Freundin H., der ich das Sockenstricken beigebracht habe. Das blaue war ein Mitbringsel (Lana Grossa), daneben (aus der Regenwaldkollektion - hab vergessen welches) nochmal Opal und dann der "Rest" von den Babysocken, die meine Freundin gestrickt hatte, ebenfalls Lana Grossa, die mit dem Beilaufgarn. Die Freundin will doch nicht weiter stricken, denn sie hat noch ein anderes Hobby, das Kartenbasteln, und sie hat kurz nach unserer Session einen Auftrag über 80 Karten bekommen. Da hat sie mir ganz einfach die Wolle geschenkt, weil sie in absehbarer Zeit nicht zum Stricken kommt.
Und da ich einige Wochen vorher 3 Knäule an jemanden abgegeben hatte, sind die rechten drei Knäuel noch nicht mal in die Wollstatistik eingegangen. Ich hatte mich wirklich schwer getan, diese drei Knäuel abzugeben (verrückt, nicht wahr? - ich habe doch nur ca. 70 davon hier rumliegen...), aber es bestätigt sich immer wieder: "Gebt und es wird euch gegeben" (die Bibel, Lukasevangelium, Kap. 6, Vers 38).
Freitag, 11. August 2006
Neue deutsche Podcasts:
Schneeschaf mit Andrea
Knitabitpod von Sabi.
Schön, dass es euch gibt.
Dann noch eine schöne Anleitung für Kniestrümpfe, einmal auf englisch, aber auch auf deutsch.
Knitabitpod von Sabi.
Schön, dass es euch gibt.
Dann noch eine schöne Anleitung für Kniestrümpfe, einmal auf englisch, aber auch auf deutsch.
Donnerstag, 10. August 2006
Vorsicht, langweilige Bilder von Strangwolle!
Am Sonntag bin ich endlich diese Wolle losgeworden:
Die hat meine liebe Freundin S. bekommen und hat sich sehr gefreut. Das Garn war nach dem Waschen noch etwas schöner - gleichmäßiger und fluffiger. Wir haben die Übergabe mit einem Besuch beim Italiener gefeiert (wir hatten Kinderfrei) und anschließend noch einen schönen Spaziergang zur Wohnung meiner Freundin gemacht. Dort hatten wir ein sehr gutes geistliches Gespräch - hach, macht das Spaß, mal richtig an der Bibel zu arbeiten. Es war ein richtig schöner Nachmittag. Danke!
Und dann gibt es noch zwei weitere Stränge zu bewundern:
Oben zu sehen 71 g Laceweight in einem kräftigen Pink, aber ohne Neon-Effekt, LL 580 m/100 g. Unten 34 g Mint, ein Rest vom oben gezeigten Garn, mit einer LL von 470 m/100 g. Beides aus Huppertz-Merino.
Die hat meine liebe Freundin S. bekommen und hat sich sehr gefreut. Das Garn war nach dem Waschen noch etwas schöner - gleichmäßiger und fluffiger. Wir haben die Übergabe mit einem Besuch beim Italiener gefeiert (wir hatten Kinderfrei) und anschließend noch einen schönen Spaziergang zur Wohnung meiner Freundin gemacht. Dort hatten wir ein sehr gutes geistliches Gespräch - hach, macht das Spaß, mal richtig an der Bibel zu arbeiten. Es war ein richtig schöner Nachmittag. Danke!
Und dann gibt es noch zwei weitere Stränge zu bewundern:
Oben zu sehen 71 g Laceweight in einem kräftigen Pink, aber ohne Neon-Effekt, LL 580 m/100 g. Unten 34 g Mint, ein Rest vom oben gezeigten Garn, mit einer LL von 470 m/100 g. Beides aus Huppertz-Merino.
Gerade fertig geworden
sind die roten Sommersöckchen (so benannt nach der Hauptfarbe) - das Paar, das ewig nicht fertig wurde:
Technische Daten:
Technische Daten:
- Rote Sommersöckchen Gr. 39 für mich
- Gestrickt aus 54 g Online Supersocke Fb. 16
- mit Nadeln 2,5 von Clover
- kurzer Schaft
- ansonsten meine übliche Vorgehensweise
- angefangen: 28.07.2006 fertig gestellt: 10.08.06
Die Renner
beschäftigen mich doch ganz schön. Wie an alles Neue muss man sich erstmal dran gewöhnen. Aber sie sind ganz lieb und zutraulich. Ich versuche im Moment, alles Wissenswerte herauszufinden, und das ist eine ganze Menge. Ich werde auf jeden Fall mein Futter selbst mischen. Heute haben die beiden schon Mehlwürmer angenommen, da fällt mir ein Stein vom Herzen. Die beiden bekommen nichts Denaturiertes oder Verarbeitetes - getrocknet wäre das höchste der Gefühle. Ich werde auch nicht für die Renner kochen oder backen - das sind Tiere und keine Menschen.
Meine Tochter bastelt für die beiden mit Leidenschaft. Das Aquarium ist schon fast voll. Aber die beiden lieben alle Papp-Röhren, die wir ihnen geben und schlafen gerne darin. Gestern hat mein Mann noch ein Sandbad besorgt und passenden Sand dazu. Seltsamerweise knabbern sie an den Pappgegenständen kaum herum - kommt vielleicht noch.
Darüber kommt dann das Stricken dummerweise etwas zu kurz. Heute allerdings nicht, denn da ist ja Mini-Stricktreffen. Dann werden endlich mal die aktuellen Strümpfe fertig??? Hoffentlich.
Meine Tochter bastelt für die beiden mit Leidenschaft. Das Aquarium ist schon fast voll. Aber die beiden lieben alle Papp-Röhren, die wir ihnen geben und schlafen gerne darin. Gestern hat mein Mann noch ein Sandbad besorgt und passenden Sand dazu. Seltsamerweise knabbern sie an den Pappgegenständen kaum herum - kommt vielleicht noch.
Darüber kommt dann das Stricken dummerweise etwas zu kurz. Heute allerdings nicht, denn da ist ja Mini-Stricktreffen. Dann werden endlich mal die aktuellen Strümpfe fertig??? Hoffentlich.
Mittwoch, 9. August 2006
Argh,
meine Wollstatistik wird immer schlechter... ich hatte vergessen, den Kauf vom Wollmarkt (11.6) mit einzutragen. Waren zwar *nur* 100 g, aber dafür muss ich 2 Paar Socken fertig stricken, um das wieder zu kompensieren. Naja, ich bringe das jetzt da rechts unten mal auf den neuesten Stand.
Den Urlaub
haben wir mit insgesamt 8 Wanderungen verbracht. Die Tage dazwischen sind mit Rumhängen und Besuchen bei Freunden verbracht worden. Außerdem haben wir seit Montag zwei mongolische Rennmäuse. Diese Anschaffung hatten wir schon länger vor, aber wir haben noch darauf gewartet, bis ein Bekannter das Aquarium aus seinem Keller befreit hatte (das Aquarium stand natürlich ganz hinten, und er hatte für Freunde einen halben Hausrat eigelagert, so dass er nur mit Mühe drankam).
Unsere Rebecca, der die Mäuse gehören, war total aufgeregt. Wir sind ganz begeistert, dass die beiden Kleinen (ca. 6 Wochen alt) kaum scheu sind und schon auf die Hand kommen (wenn es dort Leckerlis gibt). Sie buddeln, wie sich das gehört, wie die Weltmeister.
Wir hatten das Aquarium am Wochenende bekommen, Zubehör, Futter und Einrichtung gekauft, alles für die Mäuse fertig gemacht und am Montag ging es dann los. Erstmal haben wir ein Fertigfutter geholt, aber wenn das alle ist, dann gibt es vernünftigeres Futter. In diesem ist Truthahn drin - finde ich total verrückt. Die Mäuse brauchen zwar etwas tierisches Eiweiß, aber doch keinen Truthahn.
Wenigstens ist in diesem Futter aber schonmal kein Zucker und andere Dickmacher wie Nüsse und Sonnenblumenkerne, wie sie in vielen Mischungen drin sind. Und auch dieses extrudierte (aufgepoppte) Zeugs in bunten Farben halte ich für wenig natürlich. Ganz verrückt sind unsere nach frischem und getrockneten Mais. Möhre lassen sie derzeit noch liegen, ebenso die Erbsenflocken, aber frisches Gras ist neben Heu sehr beliebt. Demnächst werde ich mein Futter selbst mischen und ansonsten viel mit frischen Sachen zufüttern. Ab und zu mal einen Sonnenblumenkern oder einige Mehlwürmer als Leckerli wird es auch geben, natürlich in Maßen.
Unsere Rebecca, der die Mäuse gehören, war total aufgeregt. Wir sind ganz begeistert, dass die beiden Kleinen (ca. 6 Wochen alt) kaum scheu sind und schon auf die Hand kommen (wenn es dort Leckerlis gibt). Sie buddeln, wie sich das gehört, wie die Weltmeister.
Wir hatten das Aquarium am Wochenende bekommen, Zubehör, Futter und Einrichtung gekauft, alles für die Mäuse fertig gemacht und am Montag ging es dann los. Erstmal haben wir ein Fertigfutter geholt, aber wenn das alle ist, dann gibt es vernünftigeres Futter. In diesem ist Truthahn drin - finde ich total verrückt. Die Mäuse brauchen zwar etwas tierisches Eiweiß, aber doch keinen Truthahn.
Wenigstens ist in diesem Futter aber schonmal kein Zucker und andere Dickmacher wie Nüsse und Sonnenblumenkerne, wie sie in vielen Mischungen drin sind. Und auch dieses extrudierte (aufgepoppte) Zeugs in bunten Farben halte ich für wenig natürlich. Ganz verrückt sind unsere nach frischem und getrockneten Mais. Möhre lassen sie derzeit noch liegen, ebenso die Erbsenflocken, aber frisches Gras ist neben Heu sehr beliebt. Demnächst werde ich mein Futter selbst mischen und ansonsten viel mit frischen Sachen zufüttern. Ab und zu mal einen Sonnenblumenkern oder einige Mehlwürmer als Leckerli wird es auch geben, natürlich in Maßen.
Zuviel bei anderen gelesen
habe ich in der letzten Zeit, und hier alles ein wenig vernachlässigt. Das Spinnen bei Daniela war klasse, beide Schülerinnen waren begabt. Daniela hat sich direkt verliebt - ich bin gespannt, wann sie ein Spinnrad hat.
Und ich habe auch sehr viel gesponnen in letzter Zeit. Ich bin dabei, meine ganze Huppertz-Merino mal aufzubrauchen, und zwar wird das alles laceweight (ca. 600 m / 100 g). Die ersten 71 g in Pink sind fertig. Auch habe ich den Rest mint, der bei meiner Freundin übrig geblieben ist, gesponnen, das ist etwas länger her, und dabei ist in etwa Sockenwoll-Stärke rausgekommen. Allerdings würde ich das dafür nicht nehmen, dazu ist die Merino viel zu fein und weich. Tja, und im Moment ärgere ich mich mit einem lila herum, das teilweise mit Pink verzwirnt werden wird, teilweise mit sich selbst und teilweise mit blau. Das lila lässt sich schlecht ausziehen, es ist durch die Lagerung sehr kompakt geworden, und ich spinne im Moment irgendwie nicht sehr gleichmäßig. Mal schauen.
Dann dümpeln noch ein Paar Socken vor sich hin, die ich für das Stricktreffen bei Daniela angefangen hatte, die ich dort dann aber gar nicht gestrickt habe. Da fehlt nur noch die zweite Spitze. Im Moment bin ich sehr unlustig, was das Stricken angeht.
Und heute ist dann endlich wieder die Schule losgegangen, man verwildert richtig, wenn man drei Wochen zu Hause Urlaub macht. Jetzt wird erstmal alles wieder auf Vordermann gebracht, denn morgen ist wieder Stricktreff bei mir. Eine Frau aus den USA, deren Mann für ein Jahr in Deutschland ist, wird kommen. Sie ist bei uns in der Gemeinde. Sie kann noch wenig Deutsch, aber ich werde wohl dolmetschen. Außerdem wird meine andere Strickfreundin, die im letzten halben Jahr gekommen ist, auch wieder kommen. Sie will erstmal nur noch Strümpfe stricken. Und sie spricht kein Englisch, deshalb wird mein Job sein, die beiden zu einer Sprachverständigung zu bringen.
Und ich habe auch sehr viel gesponnen in letzter Zeit. Ich bin dabei, meine ganze Huppertz-Merino mal aufzubrauchen, und zwar wird das alles laceweight (ca. 600 m / 100 g). Die ersten 71 g in Pink sind fertig. Auch habe ich den Rest mint, der bei meiner Freundin übrig geblieben ist, gesponnen, das ist etwas länger her, und dabei ist in etwa Sockenwoll-Stärke rausgekommen. Allerdings würde ich das dafür nicht nehmen, dazu ist die Merino viel zu fein und weich. Tja, und im Moment ärgere ich mich mit einem lila herum, das teilweise mit Pink verzwirnt werden wird, teilweise mit sich selbst und teilweise mit blau. Das lila lässt sich schlecht ausziehen, es ist durch die Lagerung sehr kompakt geworden, und ich spinne im Moment irgendwie nicht sehr gleichmäßig. Mal schauen.
Dann dümpeln noch ein Paar Socken vor sich hin, die ich für das Stricktreffen bei Daniela angefangen hatte, die ich dort dann aber gar nicht gestrickt habe. Da fehlt nur noch die zweite Spitze. Im Moment bin ich sehr unlustig, was das Stricken angeht.
Und heute ist dann endlich wieder die Schule losgegangen, man verwildert richtig, wenn man drei Wochen zu Hause Urlaub macht. Jetzt wird erstmal alles wieder auf Vordermann gebracht, denn morgen ist wieder Stricktreff bei mir. Eine Frau aus den USA, deren Mann für ein Jahr in Deutschland ist, wird kommen. Sie ist bei uns in der Gemeinde. Sie kann noch wenig Deutsch, aber ich werde wohl dolmetschen. Außerdem wird meine andere Strickfreundin, die im letzten halben Jahr gekommen ist, auch wieder kommen. Sie will erstmal nur noch Strümpfe stricken. Und sie spricht kein Englisch, deshalb wird mein Job sein, die beiden zu einer Sprachverständigung zu bringen.
Montag, 31. Juli 2006
Schön war's bei Daniela
am Freitag beim Stricktreffen wieder einmal. Diesmal habe ich mir leider nicht alle Namen merken können. Die Hitze entschuldigt manches. Es ware aber auch sehr viele da. Ich dachte, bei dem Wetter kommt keiner. Falsch gedacht. Stricker sind weitaus härter im Nehmen als gedacht.
Nur ich habe mich beim Stricken gedrückt. Dafür hatte ich mein Spinnrad dabei. Das hat viel Spaß gemacht, und nächsten Donnerstag werde ich Daniela ins Spinnen einweihen. Ich hatte zwar auch ein Strickzeug dabei, aber das brauchte ich gar nicht. Ich war mit Spinnen gut ausgelastet. Und da es im Laden einen Ventilator gibt, war es auch nicht zu unerträglich.
Nur ich habe mich beim Stricken gedrückt. Dafür hatte ich mein Spinnrad dabei. Das hat viel Spaß gemacht, und nächsten Donnerstag werde ich Daniela ins Spinnen einweihen. Ich hatte zwar auch ein Strickzeug dabei, aber das brauchte ich gar nicht. Ich war mit Spinnen gut ausgelastet. Und da es im Laden einen Ventilator gibt, war es auch nicht zu unerträglich.
Freitag, 28. Juli 2006
Umgezogen
ist das Muster "Lucy's Diamonds", ein schönes Muster für einen Schal (Scarf), nämlich hierhin
Die Seite des Southern Cross Knitting Magazines gibt es nicht mehr, die Muster, die dort veröffentlicht worden waren, sind nun unter http://www.knitting-and.com/knitting/allpatterns.htm zu finden.
Die Seite des Southern Cross Knitting Magazines gibt es nicht mehr, die Muster, die dort veröffentlicht worden waren, sind nun unter http://www.knitting-and.com/knitting/allpatterns.htm zu finden.
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