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Freitag, 21. April 2006
Auch beim Stricken
habe ich was neues angefangen: Da mir in letzter Zeit mehr nach geradeausstricken ist, habe ich eine Puscheldecke angefangen. Das Garn habe ich schon seit Anfang 2006 liegen. Ursprünglich war das Garn für ein Top gedacht, aber da ich mittlerweile nicht mehr davon ausgehe, dass so etwas vorteilhaft aussieht, und außerdem Gestrick aus diesem Garn sich gräßlich zieht, habe ich jetzt eine kleine Decke vorgesehen.
Vorgestern sah das Ganze so aus, ein ziemliches Gewurschtel:
Ich habe erst einen breiten Schal gestrickt (60 M Anschlag). Dann habe ich aus der Seite Maschen aufgenommen (152) und dann Topflappenecken nach Schulz drangestrickt. Die kommen nämlich mit dem Streifengarn sehr schön rüber (nur wegen der Streifen lohnt sich das. Puschelgarn trotzt ansonsten nämlich jedem Versuch, eine Struktur zu zeigen). Nur überlege ich gerade, ob ich nicht wirklich viel zu viele Maschen aufgenommen habe. Und ich habe jetzt schon ein großes Quadrat (38 M Seitenlänge) fertig, und das zweite ist fast fertig. Ich glaube, da muss ich doch mal ribbeln.
Für statistische Zwecke: Angefangen am Karfreitag, 14.04.06.
Vorgestern sah das Ganze so aus, ein ziemliches Gewurschtel:
Ich habe erst einen breiten Schal gestrickt (60 M Anschlag). Dann habe ich aus der Seite Maschen aufgenommen (152) und dann Topflappenecken nach Schulz drangestrickt. Die kommen nämlich mit dem Streifengarn sehr schön rüber (nur wegen der Streifen lohnt sich das. Puschelgarn trotzt ansonsten nämlich jedem Versuch, eine Struktur zu zeigen). Nur überlege ich gerade, ob ich nicht wirklich viel zu viele Maschen aufgenommen habe. Und ich habe jetzt schon ein großes Quadrat (38 M Seitenlänge) fertig, und das zweite ist fast fertig. Ich glaube, da muss ich doch mal ribbeln.
Für statistische Zwecke: Angefangen am Karfreitag, 14.04.06.
So, es klappt jedenfalls
mit dem mobile blogging. Das waren nur Trockenübungen von zu Hause aus. Also, wenn ihr hier nur Kleinbuchstaben seht, dann ist es mobile blogging. Denn da bin ich wirklich zu faul, auch noch auf Groß- und Kleinschreibung zu achten. Mit einer Zahlentastatur tippen ist wirklich kein großes Vergnügen. Ich freue mich schon drauf, auch mal von unterwegs zu bloggen.
Bis auf einen werde ich mobilen Einträge auch gleich wieder löschen (es insgesamt 5, davon waren 2 doppelt vorhanden).
Bis auf einen werde ich mobilen Einträge auch gleich wieder löschen (es insgesamt 5, davon waren 2 doppelt vorhanden).
hoffentlich diesmal
probiere gerade mobile blogging. mit opera geht es nicht, aber mit dem IE schon. und t9 ist natürlich auch eine hilfe. womit mache ich das? mit meinem brandneuen SDA. den habe ich zwar schon seit letzten donnerstag, aber ich lerne jeden tag ein bisschen.
Mittwoch, 19. April 2006
Und diesmal lautet die Frage
Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 16/2006
Für welche Zielgruppe strickst Du am liebsten und warum?Ist es:
a) für die Familie
b) für Arbeitskollegen und Bekannte
c) für Basare, Tombolas, etc.
d) für Dich selbst.
Ohhh, ist das schwer. Ich glaube, a). Da gehören für mich auch enge Freunde zu. Denn dann denke ich die ganze Zeit an diese lieben Menschen.Ganz schnell danach komme ich selbst, denn da kann ich sooft anprobieren wie nötig, und ich sehe das Teil nicht nur während des Strickens, sondern auch noch viele Jahre danach. Leider schieben sich oft andere Projekte dazwischen.
Wie gesagt, die Beantwortung ist nicht leicht, da ich generell gerne stricke. Das einzige, was ich nicht gerne stricke, sind Auftragsarbeiten. Sobald ich "muss", ist ein Teil des Spaßes dahin.
Dienstag, 11. April 2006
Das Wollschaf will wissen
Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 15/2006/h4>
Wann hast Du mit dem Stricken angefangen? Und warum?
Meine Omi (mütterlicherseits) war bei uns so etwa 1 mal im Jahr zu Besuch, und als ich noch sehr klein war, habe ich das schon mit "Omi trikt" kommentiert. Und als ich dann 5 oder 6 war, brachte mir meine Omi den Anschlag bei. Mangels eigener Nadeln habe ich zwei Bauklötzchen (eher eckige Holzstäbe) genommen und daran geübt. Bauklötzchen mit Anschlagmaschen vollgestrickt und wieder aufgeribbelt. Und so weiter. In der Grundschule habe ich dann rechte und linke Maschen gelernt, es kann aber gut sein, dass meine Oma (väterlicherseits) damals geholfen hat, die bei uns wohnte. Gehäkelt habe ich damals auch. Mit Stricken habe ich erst gegen Ende der 70er Jahre wieder angefangen, als meine Mutter eine Strickzeitschrift mitbrachte, die wie ein Kurs aufgebaut war (später von Burda übernommen). Mein erstes größeres Projekt war ein kraus rechter Schal, riesig breit und riesig lang aus einem 500g-Polydingens-Knäuel in beige (urgs - damals war das mein Geschmack). Den ich nie getragen habe, weil er immer länger und unförmiger wurde. Ab dieser Zeit klapperten in der Schule und später in der Uni öfter die Nadeln, allerdings habe ich in der Zeit mehr gehäkelt als gestrickt, und manchmal auch gestickt. Alles, was ich über die rechten und linken Maschen hinaus kann, habe ich mir selbst aus Büchern beigebracht. Jedenfalls ist das alles gaanz lange her.
Dienstag, 11. April 2006
Passion: Gefangen für uns, und doch frei
Ich komme gerade von einer Passionsandacht in unserer Gemeinde. Wir haben in dieser Zeit auch ein Bild betrachtet, nämlich dieses hier:
Der Bibeltext dazu steht in Johannes 18,1-11
Judas steht ganz im Rampenlicht. Er hat seinen großen Auftritt. Er wird ihn teuer bezahlen. Er begrüßt Jesus überschwänglich. Jesus nennt ihn Freund (Mt 26,50), obwohl er schon länger weiß, dass er der Verräter ist (Joh 13,21.26). Jesus hat ihn lange durchschaut. Trotzdem hat er ihm nicht die Freundschaft gekündigt. Auch Judas hatte eine Chance. Auch ihm hätte vergeben werden können, wie Petrus.
Beschaulich war es jetzt nicht mehr. Jesus hatte die Ruhe gesucht. Er hatte sie gefunden, trotz seines Gebetskampfes in Gethsemane (Mt 26,36-46). Man sieht sie hier nur im Hintergrund, die Schar Soldaten. Eine Kohorte von Römern (entweder 200 oder 600 Mann, je nachdem, ob eine gesamte Kohorte oder aber ein Manipel gemeint war, das manchmal auch Kohorte genannt wurde), aber auch Diener der Tempelwache waren dabei. Noch halten sie sich zurück, bis sie sicher wissen, wer derjenige ist, den sie abführen sollen. Bedrohlich wirken ihre Waffen. Und leise werden sie auch nicht gewesen sein. Haben sie gescherzt? Getuschelt? Gespottet? Sicher haben die Rüstungen geklirrt, wenn sie sich bewegten. Nein, die Beschaulichkeit war wohl vorbei.
Gegen ein solch massives Aufgebot kann die Handvoll Jünger nichts ausrichten. Jesus könnte es, wie das Zurückweichen zeigt, als er ihnen sagt, dass es um ihn geht. Doch Kampf ist jetzt nicht angesagt. Jesus bleibt ruhig, und sieht erstmal zu, dass nicht auch seine Leute in die Mühlen der Justiz geraten. Das steht jetzt nicht auf dem Plan. Als Petrus einen Mann von der Tempelwache verletzt, heilt Jesus ihn sogar. Petrus fängt sich einen Verweis ein. Und Jesus macht darauf aufmerksam, dass das Geschehen kein Unfall ist: "Soll ich den Kelch nicht trinken, den mir mein Vater gegeben hat?"
Nein, das war von langer Hand geplant. Schon vor der Geburt Christi stand dieser Weg fest (Galater 4,4-5). Kein göttliches Versehen. Es erfüllt sich der Wille Gottes. Paulus drückt das an einer Stelle so aus: "Denn Christus ist schon zu der Zeit, als wir noch schwach waren, für uns Gottlose gestorben. Nun stirbt kaum jemand um eines Gerechten willen; um des Guten willen wagt er vielleicht sein Leben. Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, daß Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. Um wieviel mehr werden wir nun durch ihn bewahrt werden vor dem Zorn, nachdem wir jetzt durch sein Blut gerecht geworden sind! Denn wenn wir mit Gott versöhnt worden sind durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Feinde waren, um wieviel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind." (Röm 5,6-10)
Jesus - gefangen wie ein Verbrecher. Für mich...
Der Bibeltext dazu steht in Johannes 18,1-11
Judas steht ganz im Rampenlicht. Er hat seinen großen Auftritt. Er wird ihn teuer bezahlen. Er begrüßt Jesus überschwänglich. Jesus nennt ihn Freund (Mt 26,50), obwohl er schon länger weiß, dass er der Verräter ist (Joh 13,21.26). Jesus hat ihn lange durchschaut. Trotzdem hat er ihm nicht die Freundschaft gekündigt. Auch Judas hatte eine Chance. Auch ihm hätte vergeben werden können, wie Petrus.
Beschaulich war es jetzt nicht mehr. Jesus hatte die Ruhe gesucht. Er hatte sie gefunden, trotz seines Gebetskampfes in Gethsemane (Mt 26,36-46). Man sieht sie hier nur im Hintergrund, die Schar Soldaten. Eine Kohorte von Römern (entweder 200 oder 600 Mann, je nachdem, ob eine gesamte Kohorte oder aber ein Manipel gemeint war, das manchmal auch Kohorte genannt wurde), aber auch Diener der Tempelwache waren dabei. Noch halten sie sich zurück, bis sie sicher wissen, wer derjenige ist, den sie abführen sollen. Bedrohlich wirken ihre Waffen. Und leise werden sie auch nicht gewesen sein. Haben sie gescherzt? Getuschelt? Gespottet? Sicher haben die Rüstungen geklirrt, wenn sie sich bewegten. Nein, die Beschaulichkeit war wohl vorbei.
Gegen ein solch massives Aufgebot kann die Handvoll Jünger nichts ausrichten. Jesus könnte es, wie das Zurückweichen zeigt, als er ihnen sagt, dass es um ihn geht. Doch Kampf ist jetzt nicht angesagt. Jesus bleibt ruhig, und sieht erstmal zu, dass nicht auch seine Leute in die Mühlen der Justiz geraten. Das steht jetzt nicht auf dem Plan. Als Petrus einen Mann von der Tempelwache verletzt, heilt Jesus ihn sogar. Petrus fängt sich einen Verweis ein. Und Jesus macht darauf aufmerksam, dass das Geschehen kein Unfall ist: "Soll ich den Kelch nicht trinken, den mir mein Vater gegeben hat?"
Nein, das war von langer Hand geplant. Schon vor der Geburt Christi stand dieser Weg fest (Galater 4,4-5). Kein göttliches Versehen. Es erfüllt sich der Wille Gottes. Paulus drückt das an einer Stelle so aus: "Denn Christus ist schon zu der Zeit, als wir noch schwach waren, für uns Gottlose gestorben. Nun stirbt kaum jemand um eines Gerechten willen; um des Guten willen wagt er vielleicht sein Leben. Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, daß Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. Um wieviel mehr werden wir nun durch ihn bewahrt werden vor dem Zorn, nachdem wir jetzt durch sein Blut gerecht geworden sind! Denn wenn wir mit Gott versöhnt worden sind durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Feinde waren, um wieviel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind." (Röm 5,6-10)
Jesus - gefangen wie ein Verbrecher. Für mich...
Ein Merker
für Melanies online Shop: Handgefärbte Sockenwolle und Designergarn.
ist diesmal wirklich klasse. Mir gefällt einiges, z. B. Mesilla, Exchequered, Tendrils, Sakura, Convertible und Hedera.
Mein Favorit aber ist Anatolia, obwohl ich den in anderen Farben stricken würde.
Mein Favorit aber ist Anatolia, obwohl ich den in anderen Farben stricken würde.
Mehr Bilder
hatte ich ja versprochen, und das werde ich dann mal erfüllen - solange der Vorrat reicht, gibt es jeden Tag eins. Mein Paar Kuschelsocken, auch aus der Meeresboden-Mischung, aber mit andersfarbigem Bündchen, Ferse und Fußspitze:
Technische Daten finden sich hier. Ich finde dieses Paar am schönsten. Sind ja auch meine
Technische Daten finden sich hier. Ich finde dieses Paar am schönsten. Sind ja auch meine
Nachdem ich gestern
bis zu den Armabnahmen beim Rückenteil der Jacke vom Twinset gekommen bin, hatte ich keine Lust mehr, weil ich mir die Armabnahmen erst noch überlegen muss. Außerdem ist mir beim Twinset-Pulli aufgefallen, dass der so extrem körpernah ist, dass ich am besten beim Armausschnitt oben wieder zugenommen hätte. Aber das mach ich jetzt nicht mehr auf, da der Pulli ja doch die meiste Zeit "drunter" sein wird (bin 'ne olle Frierbüx). Und ich denke, ich muss bei der Jacke die Armausschnitte etwas tiefer machen, damit drunter genug Platz ist.
Da ich aber weiter stricken wollte, sind die Tiefseesocken etwas weiter gewachsen: der erste ist fertig, der zweite angefangen, wenn auch nur gerade so.
Da ich aber weiter stricken wollte, sind die Tiefseesocken etwas weiter gewachsen: der erste ist fertig, der zweite angefangen, wenn auch nur gerade so.
Sonntag, 9. April 2006
Endlich
geschafft:
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Sonntag, 9. April 2006
Was ich an Designer-Garn mag:
- Ich mag die Farbzusammenstellungen. Natürlich nicht immer, aber wenn mir eine gefällt, schlage ich zu.
- Ich mag die 100-g-Knäule. Viel weniger Fäden zu vernähen. Weniger Ärger und Umstand mit den Ansätzen.
- Ich mag den Preis.
- Ich mag die Möglichkeit, eine Mischung nach meinen Vorstellungen zu bestellen.
- Ich muss ein wenig genauer stricken, um immer alle Fäden zu erwischen, oder muss auch mal was korrigieren (z. B. eine Masche fallen lassen bis zu einer Stelle, an der ich einen Faden nur teilweise erwischt habe).
- Es ist oft recht unsicher, welche Fasern in welchem Verhältnis in den Garnen drin sind, weil die Einzelfäden ja oft schon Gemische sind und so. Auch die Waschbarkeit ist nicht immer eindeutig zu entscheiden.
Ein Foto möchte ich noch nachreichen
mehr Fotos kommen dann in den nächsten Tagen. Im Moment immer nur eins auf einmal:
Die technischen Daten zu diesem Paar finden sich hier.
Die technischen Daten zu diesem Paar finden sich hier.
Lang ist's her
dass ich hier geschrieben habe. Ich hatte allerdings auch einen Grund: Ich bin (immer noch) krank. So langsam bin ich dahinter gekommen, dass es sich um eine allergische Reaktion handelt (wohl Pollen), und habe entsprechende Gegenmaßnahmen ergriffen. Seitdem geht es mir besser, wenn auch noch nicht ganz gut.
Gestrickt habe ich in der Zeit kaum, da ich einfach nicht dazu in der Lage war. Donnerstag habe ich zum ersten Mal wieder nach Nadeln gegriffen, aber es ging sehr langsam und nach ein Paar Reihen habe ich aufgegeben, weil ich einfach noch zu müde war. Ich habe mich an den Kragen des Pullis vom Twinset gewagt. Gestern ging es viel besser, und ich habe am Rückenteil der Jacke vom Twinset weitergearbeitet. Das geht ganz gut, weil ich einfach nur 40 cm geradeaus glatt rechts stricken muss. Nichts, was irgendwie das Hirn belastet.
Gestrickt habe ich in der Zeit kaum, da ich einfach nicht dazu in der Lage war. Donnerstag habe ich zum ersten Mal wieder nach Nadeln gegriffen, aber es ging sehr langsam und nach ein Paar Reihen habe ich aufgegeben, weil ich einfach noch zu müde war. Ich habe mich an den Kragen des Pullis vom Twinset gewagt. Gestern ging es viel besser, und ich habe am Rückenteil der Jacke vom Twinset weitergearbeitet. Das geht ganz gut, weil ich einfach nur 40 cm geradeaus glatt rechts stricken muss. Nichts, was irgendwie das Hirn belastet.
Montag, 3. April 2006
Die Statistik
sieht doch gut aus (in der rechten Spalte ziemlich weit unten). Nachdem ich Anfang des Jahres einiges gekauft hatte, habe ich beschlossen, dass ich dieses Jahr mehr verstricke als kaufe. Gerade erst bin ich über diese Schwelle gehüpft, da nehme ich mir noch was vor: Der nächste Wollkauf wird erst getätigt, wenn ich mindestens 2 kg Wolle mehr verstrickt habe, als ich gekauft habe. Das könnte noch eine Weile dauern, doch wenn ich mit dem Twinset gut weiterkomme, dann ist das gar nicht sooo unrealistisch. Allein der Pulli wird mit ca. 400 g zu Buche schlagen.
Aufgeräumt und upgedated
habe ich meine Sockentraum-Homepage mal wieder.
Und noch ein Foto
von den neuesten Kuschelsocken (die anderen Fotos, die ich euch noch schuldig bin, kommen in den nächsten Tagen):
Die Socken wurden heute morgen energisch eingefordert und mussten am Mann fotografiert werden.
Technische Daten gibt es hier.
Ab sofort gibt es hier im Blog kleinere Bilder. Ein Klick auf das Bild führt zur großen Ansicht.
Die Socken wurden heute morgen energisch eingefordert und mussten am Mann fotografiert werden.
Ab sofort gibt es hier im Blog kleinere Bilder. Ein Klick auf das Bild führt zur großen Ansicht.
Kuschelsocken die letzte
Gestern sind dann auch die letzten Kuschelsocken fertig geworden. Es hat Spaß gemacht, so schnell vier Paar Socken zu stricken. Die tun der Wollstatistik sehr gut, wieder knapp 100 g Wolle verwurstet.
Die technischen Daten:
Die technischen Daten:
- Rote Kuschelsocken Gr. 42/43 für Ralf
- aus 99 g Sockenwolle: Bund, Ferse und Spitze aus doppelt genommener Maxus Sockenwolle in Marine (Fb. 1020), Schaft und Fuß aus 1 Faden Opal Sonderfärbung (ich meine es war der Marienkäfer, bin aber nicht ganz sicher - Banderole hat keine Farbnummer oder sowas.) und 1 Faden Schoppel Admiral Degradé in rot (auf der Banderole ist die Farb- und Partienummer durchgestrichen).
- Addi Bambus-Nadelspiel 4,5 mm, 20 cm lang
- Schaft Umschlagbündchen 2 re/2 li, ansonsten nach Regia-Tabelle und meinem üblichen Sockenrezept
- Angefangen: 31.03.06, fertig gestellt 02.04.06.
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