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Freitag, 23. September 2005
Zu müde zum Stricken
bin ich im Moment abends oft. Einige Reihen am Tag an dem türkisen Schal, das ist alles, was geht. Für die relativ große Konzentration, die für Ralfs Janker nötig ist, reicht es meist nicht. Ich hatte allein 18 Maschinen Wäsche zu waschen (das war noch Rückstand aus der Zeit, wo ich den Fuß verstaucht hatte), etliche außergewöhnliche Termine, und auch sonst noch die Vorbereitung für die nächste Woche, wo ich die Familie und den Haushalt tagsüber sich selbst überlassen werde, damit ich bei dieser Aktion, die nächste Woche in Köln stattfinden wird, einen Smart fahren kann. Am Mittwoch war ich schon mal auf Probefahrt. Gewöhnungsbedürftig, wegen des kurzen Radstandes etwas hoppeliger als unser Astra Kombi, aber sonst ein prima kleiner Flitzer. Wer Lust und Zeit hat, kann am Montag Nachmittag zur Eröffnung der Aktion auf dem Rudolfplatz kommen. Eine genaue Uhrzeit schreibe ich hier noch.
Das neugierige Wollschaf fragte:
Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 38/2005
Hast du Haustiere? Wenn ja, wie gehen sie mit deiner Wolle und deinem Strickzeug um?
Wir hatten Haustiere, nämlich 8 Wellensittiche. Die haben wir vor kurzem wegen Platzmangels abgegeben. Auch, wenn ich mal mein Strickzeug tagelang rumliegen hatte, so dass sie dran gekommen wären, hat das Strickzeug nie gelitten. Das liegt wohl daran, dass sie Höhlenbrüter sind und keinerlei Nistmaterial benutzen. Ich kann mir vorstellen, dass andere Vögel sehr gerne Wolle zum Polstern ihrer Nester hätten!
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