denn mein Sohn ist mit der Schule auf Skifreizeit gefahren. Nach Leogang. Ganz ungewohnt ist das. Und ich hoffe nur, er kommt mit heilen Gliedmaßen nach Hause. Er hatte schon öfter mal was gebrochen. Aber sie sind auf jeden Fall gestern schon gut angekommen. Am nächsten Freitag kommen sie in der Frühe zurück.

haben Ralf und ich uns gestern gegönnt. Nach Gottesdienst und Mittagessen sind wir gleich los, weil das Museum schon um 17.00 Uhr zu macht. Es war ganz schön was los.

Hier findet ihr Infos zu der Ausstellung.

Nein, gestricktes gibt es nicht zu sehen, aber atemberaubende Stücke aus Seide und Goldfäden. Im Vorraum moderne ostasiatische Mode mit Angklängen an die Tradition - diese versteht man erst, wenn man durch die Ausstellung gegangen ist.

Vieles ist in feinster Stickerei gearbeitet, aber es gibt auch gewirkte Stücke, und feinste Damaste, Samte u. ä. Wenn ihr in der Nähe von Köln seid, es lohnt sich.

den ganzen Morgen weg: In der Synagoge auf einer Bar-Mitzwah von einem Klassenkameraden von Michael. Das war richtig interessant, und in Köln gibt es ja auch eine wirklich schöne Synagoge. Anschließend gab es noch Essen (kiddusch) mit vielen Reden und Gesang. Das Essen war zwar z. T. für mich fremd, aber wirklich lecker. Der Junge, der Bar-Mitzwah war, heißt übrigens auch Michael, und hat seine Sache sehr gut gemacht. Er musste ein Stück aus der Torah und ein Stück aus den Propheten vorsingen (!). Eineinhalb Monate hat er dafür geübt.

Michael war am Freitag abend krank geworden, aber da er Samstag morgen kaum noch Temperatur hatte, konnte er doch hingehen.

dann nach einigem 'Rumwälzen wieder eingeschlafen, habe lauter Müll geträumt und bin dann mit einem Brummschädel wieder aufgewacht. Und nein, ich hab' nicht die halbe Nacht durchgesoffen. Morgen im Bett verbracht, seit Mittag bin ich so halbwegs wieder ansprechbar. Schatzi hat Essen gemacht *küsschen!*

Ich habe dann etwas gelesen, und dann noch emails gelesen, gebloggt und etwas an der Sockentraum-HP rumgebastelt. Leider kann ich im Moment keine Bilder machen, da wir unsere Kamera ausgeliehen habe. Sonntag ist die Kamera zurück, dann gibt's wieder Bilder. Z. B. von der Tischdecke, vom Schal usw.

bin ich nicht viel zum Stricken gekommen, dafür hatten wir eine Freundin von Rebecca als Übernachtungsgast. Da haben wir den ganzen Abend (weil heute noch letzter Ferientag) Spiel des Lebens gespielt - das hatte die Freundin mitgebracht. Ganz nett. Einmal habe ich sogar gewonnen.

Und dann habe ich gestern und heute versucht, meine e-mail-Listen nachzuarbeiten. Naja, nicht ganz einfach. Bei insgesamt mehreren tausend ungelesenen Nachrichten. Bin immer noch nicht fertig, aber bei den Sockenstricken bin ich wieder auf dem aktuellen Stand, in der Wollkiste fehlen mir noch über 300 und im Stricknetz sind es immerhin weit über tausend, die sich angesammelt haben...

Irgendwann komme ich hinterher. Während Männe heute meinen Compi gewartet hat, habe ich dann gestrickt. Bin beim Stirnband ein ganzes Stück weiter gekommen.

Dafür habe ich gestern aber auch nur 3 oder 4 Reihen an Rebeccas Socken geschafft, der Bund ist noch nicht fertig.

Ein Buch hat mich dann bis halb 2 Uhr morgens beschäftigt, Stephen Lawhead, Der Sohn des Kreuzfahrers. Schon spannend.

Und als wir uns gerade eingekuschelt hatten, kam dann noch meine Tochter. Mein Mann war mit ihr noch bis halb 3 Uhr morgens beschäftigt. Ich merke, dass wir solche Störungen nicht mehr gewohnt sind. Ich bin heute etwas platt, und Ralf noch mehr. Früher war das ja Standard. Zum Glück nicht mehr.

Erstmal nachträglich:



Da ich durch das Presserecht gezwungen bin, ein Impressum auf meiner Seite zu veröffentlichen, gebe ich auf dieser Seite nicht bekannt, wenn ich für mehr als ein Wochenende nicht da bin. Wenn ich also mich mal für eine Zeit nicht melde, dann liegt das daran, dass ich nicht zu Hause bin oder halt sonstwie keine Zeit habe, im Tagebuch etwas zu schreiben.

Wir waren zwischen den Jahren bei den Schwiegereltern. Das war eine sehr schöne und harmonische Zeit. Leider war mein Schwiegervater krank (dicke Virusgrippe), aber sonst war es richtig schön. Wir waren am 27.12 in der Oper (Hänsel und Gretel), und danach wurde ausgiebig gefaulenzt, mit den Kindern gespielt und, und, und.... Wir haben auch Freunde besucht, die im November umgezogen sind, und haben die neue Wohnung bewundert. Außerdem hat sich der Mann eine Carrerabahn im Keller gebaut, und da haben wir dann einige Rennen veranstaltet. Mein Ding ist das nicht so, aber die Kinder und Männer waren begeistert dabei.

Auch den Jahreswechsel haben wir bei den Schwiegereltern verbracht. Gestern hatte ich dann noch Geburtstag, viele liebe Anrufe. Aber wir haben nicht gefeiert, denn wir sind immer noch ziemlich müde von den ganzen anderen Feiern.

Als wir am 1. Januar nach Hause kamen, stand Wasser in der Küche. Mein Vater, der nebenan wohnt, hatte es zum Glück gleich gesehen, und aufgewischt. Da hatten wir dann ziemlich Mühe, das alles in Ordnung zu bringen. Es war nicht so sehr schlimm, und wir werden das Wochenende schon überstehen. Es ist ein kleines Leck an der Armatur. Wir haben einen Brauseschlauch, den man ausziehen kann, und da ist irgendwo ein kleines Leck dran. Hoffentlich kann Ralf das beheben, aber er wird es erst am Montag machen, falls er es verschlimmbessert. Im Moment kann ich in der Küche arbeiten. Und ab Montag müsste ja wieder ein Klempner zu bekommen sein, falls wir selbst damit nicht hinkommen.

Ich wünsche allen meinen Lesern:
Ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest 2003

Möge der Herr der Weihnacht auch in euren Herzen Wohnung nehmen.

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Zu den Geschenken: das letzte Paar Socken ist heute morgen gegen 1:45 Uhr fertig geworden. Montag und Dienstag war einfach kaum Zeit fürs Stricken. Am Montag haben wir einem Freund das letzte Geleit gegeben. Anschließend war Geburtstagsfeier (Schwiegermutter und Michael). Am Dienstag haben wir die vorgezogenen Weihnachtsgans mit einer Horde Kinder gegessen. Wir haben das Problem, dass fast die gesamte Verwandtschaft streng vegetarisch lebt, und wir zu Martin in der Schule die Gans gewonnen haben. Da können wir die Gans zu Weihnachten nicht auftischen. Wir selbst leben überwiegend vegetarisch, aber wir machen den Kindern in der Hinsicht keine Vorschriften, und sind auch nicht päpstlicher als der Papst.

Da durften dann die Kinder einige Freunde einladen, und so haben wir zu sechs Kindern und zwei Erwachsenen die Gans verspeist. Den Kindern und uns hat das sehr viel Spaß gemacht und gut geschmeckt.

Ansonsten war die übliche Putzerei vor den Feiertagen dran, der Einkaufsmarathon, Schmücken und so das übliche. Es macht richtig Spaß, ich bin wirklich in Weihnachtslaune. Ich wünsche euch genau so viel Freude zu Weihnachten!

jetzt muss ich mal nachhalten, was so passiert ist. Weihnachtsvorbereitungen natürlich. Und ich habe auf die schnelle doch noch 2 Weihnachtsgeschenke auf die Nadeln genommen. Eines ist schon fertig, doch dazu mehr in einem weiteren Beitrag. Deshalb ruht jetzt auch erstmal alles andere - die rosa Rositas, 2 Paar für Ralf und eines für Rebecca. Berge von Wäsche bewegt, ich habe noch einiges mehr vor. Heute (Sonntag, auch wenn das hier schon das Datum von Montag bekommt) war das Weihnachtsspiel, wie immer toll. Michael hat auf dem Klavier vorgespielt (schööön), und einen der drei Weisen gegeben, der aber auch nur drei Sätze gesagt hat. Rebecca war ein Kind des Wirtes und hatte ganz viel zu sagen - ohne stottern, ohne Patzer, ganz klasse. Gestern bei der Generalprobe war's wohl noch ziemlich schlecht, aber das muss ja so sein, damit es klappt.

Am Freitag sind wir auch noch als Geburtstagsfeier für Michael im Kino gewesen, Nemo (für mich zum 2. Mal), und anschließend im Pizza-Hut, wo wir wirklich geschlemmt haben. Nemo kann man sicher mehr als einmal sehen. Ich freue mich jetzt schon auf die DVD.

Morgen feiern wir Michaels und meiner Schwiegies Geburtstag - Kaffetrinken. Dazu muss ich noch einen Kuchen fertig bringen. Und außerdem ist morgen die Beerdigung unseres Freundes. Und das alles an einem Tag. Dicker kann's kaum kommen.

Michael wird heute 13 Jahre alt. Mama wünscht dir Gottes Segen, alles Liebe und Gute und viele schöne Geschenke.



Morgen werden wir das mit seinen Freunden feiern, indem wir ins Kino gehen.