Donnerstag, 26. Februar 2004
Gestern
habe ich gar nix mehr gestrickt. Wir hatten Mitarbeiter-Treffen vom Frauenfrühstück Frühstückstreffen für Frauen (wir frühstücken keine Frauen!) in Köln. Und danach war ich so kaputt, dass ich nur noch ein bisschen gelesen habe, bevor ich das Licht ausgemacht habe. Wer mehr über diese Frühstückstreffen erfahren will, guckt hier. Da kann man auch nachgucken, wann und wo in der Nähe so ein Teffen stattfindet.
Mittwoch, 25. Februar 2004
Gestern war Karnevalszug
und am Montag abend habe ich noch Kostüme genäht. Da war nicht viel mit Stricken, auch nicht mit Haushalt oder so. Am Montag nach der Freizeit haben wir unsere ganzen Sachen weggeräumt, und dann die Kostüme ganz fertig gemacht, so dass wir am Dienstag wirklich nur noch reinschlüpfen mussten. Gestern nach dem Zug war ich dann erstmal so fertig, dass ich noch nicht mal stricken konnte. Nachdem wir TNG geguckt hatten, gings dann aber wieder. Und mein aktueller Fusselschal (diesmal in Rot- bis Lilatönen) ist bei Galaxy Quest und Jackie Chan dann fast fertig geworden.
Freitag, 20. Februar 2004
Mittwoch
habe ich Kostüme genäht, außerdem war ich morgens bei meiner Freundin. Da war dann nicht viel mit Stricken, nur der aktuelle Fusselschal (dunkelgrün-braun) hat ein bisschen Aufmerksamkeit bekommen.
Gestern war morgens Weiberfastnacht in der Grundschule. Dort habe ich mir sagenhafte Kopfschmerzen geholt, die heute zum Glück wieder weg sind. Gestern nachmittag war ich so k.o, dass ich nur geschlafen habe (ich habe *ein* ganzes Bier und sonst nur Wasser getrunken, also daran kann's wirklich nicht gelegen haben). Und abends dann den Fusselschal zuende und einen neuen angefangen.
Gestern war morgens Weiberfastnacht in der Grundschule. Dort habe ich mir sagenhafte Kopfschmerzen geholt, die heute zum Glück wieder weg sind. Gestern nachmittag war ich so k.o, dass ich nur geschlafen habe (ich habe *ein* ganzes Bier und sonst nur Wasser getrunken, also daran kann's wirklich nicht gelegen haben). Und abends dann den Fusselschal zuende und einen neuen angefangen.
Montag, 16. Februar 2004
Das Wochenende
war sehr vollgestopft, aber auch soooo schön. Deshalb erst jetzt ein Bericht. So ein Wochenende ersetzt fast eine Woche Urlaub. Es fing eigentlich schon am Mittwoch an, als mein Mann mein Valentinchen brachte (macht er nur manchmal, aber wenn, dann ausgesucht - dafür bekomme ich aber auch mal zwischendurch ohne Anlass Blumen von ihm). Ein wunderschönes Kreuz aus Zirkonia und Gold. Klein, aber fein, mit einer dünnen goldenen Kordelkette.
Am Freitag kam meine Freundin Chrissy dann aus München angeflogen, mit ihrem wandelnden Wischmop, auch Bärli genannt. So ein lieber und süßer Kerl. Wir haben fast nur über Strickbüchern gehockt, ausgetauscht, gestrickt und so. Die Kinder haben sich mit Bärli beschäftigt.
Am Samstag war dann das Strickertreffen bei Martina, 7 strickende Weibsen und mein Mann. Ich habe ohne Ende in Wolle gewühlt, und wenn ich (1) die Zeit zum Stricken mitkaufen könnte und (2) ein endloses Konto hätte, dann hätte ich sicher noch viel mehr Wolle eingepackt. So ist es bei viel Smash/Brazilia geblieben, und bei noch ein paar Kleinigkeiten und einem Buch, nämlich das hier, das ich wirklich empfehlen kann. Die Muster sind nicht nur so das übliche, was sich auch in jedem Handarbeitsbuch findet, sondern wirklich schöne Sachen dabei, dass man sich kaum entscheiden mag, was man nun zuerst ausprobiert.
Wir haben auch sehr viel geklönt und gestrickt und gegessen. Wir wurden mit einer ausgezeichneten Gulaschsuppe verwöhnt, und ganz leckeren Kuchen gab es zum Kaffeetrinken. Abends, als wir wieder zuhause waren, haben wir natürlich erstmal unsere Schätze beguckt, neue Wolle angestrickt, Bücher durchgesehen, weiter geklönt. Anschließend haben wir dann noch ein Video geguckt, und dabei natürlich gestrickt.
Sonntag Mittag nach dem Gottesdienst ist Chrissy dann wieder geflogen, wir haben am Flughafen gleich Mittag gegessen, und dann war erstmal mail lesen dran - meine Güte, was die Mailing-Listen über ein Wochenende so an mails produzieren, ist schon gewaltig.
Am Freitag kam meine Freundin Chrissy dann aus München angeflogen, mit ihrem wandelnden Wischmop, auch Bärli genannt. So ein lieber und süßer Kerl. Wir haben fast nur über Strickbüchern gehockt, ausgetauscht, gestrickt und so. Die Kinder haben sich mit Bärli beschäftigt.
Am Samstag war dann das Strickertreffen bei Martina, 7 strickende Weibsen und mein Mann. Ich habe ohne Ende in Wolle gewühlt, und wenn ich (1) die Zeit zum Stricken mitkaufen könnte und (2) ein endloses Konto hätte, dann hätte ich sicher noch viel mehr Wolle eingepackt. So ist es bei viel Smash/Brazilia geblieben, und bei noch ein paar Kleinigkeiten und einem Buch, nämlich das hier, das ich wirklich empfehlen kann. Die Muster sind nicht nur so das übliche, was sich auch in jedem Handarbeitsbuch findet, sondern wirklich schöne Sachen dabei, dass man sich kaum entscheiden mag, was man nun zuerst ausprobiert.
Wir haben auch sehr viel geklönt und gestrickt und gegessen. Wir wurden mit einer ausgezeichneten Gulaschsuppe verwöhnt, und ganz leckeren Kuchen gab es zum Kaffeetrinken. Abends, als wir wieder zuhause waren, haben wir natürlich erstmal unsere Schätze beguckt, neue Wolle angestrickt, Bücher durchgesehen, weiter geklönt. Anschließend haben wir dann noch ein Video geguckt, und dabei natürlich gestrickt.
Sonntag Mittag nach dem Gottesdienst ist Chrissy dann wieder geflogen, wir haben am Flughafen gleich Mittag gegessen, und dann war erstmal mail lesen dran - meine Güte, was die Mailing-Listen über ein Wochenende so an mails produzieren, ist schon gewaltig.
Mittwoch, 11. Februar 2004
Ich freu' mich so aufs Wochenende
nicht so, wie man sich auf normale Wochenenden freut, sondern noch mehr: meine Freundin Christine kommt, und am Samstag fahren wir zum Strickertreffen zu Martinas Wollladen. OOOH, das wird schöööön. In Wolle wühlen, klönen, stricken. Das einzige, vor dem ich mich fürchte, ist das Bezahlen... aber bei so schöner Wolle kann das nicht so weh tun. Jedenfalls habe ich spätestens dann wieder ein zwiebelledernes Portemonaie.
Die Psalmen
sind bei uns Thema im Hausbibelkreis. Sie sind einfach wunderbar. Alle möglichen Themen kommen vor. Am schönsten aber sind die, die in die Anbetung führen. Gestern haben wir Ps. 96-99 gelesen, und die werde ich diese Woche (hoffentlich) jeden Tag ein mal durchbeten.
Samstag, 7. Februar 2004
Am Freitag
habe ich nur e-mails gelesen und meinen Raglanpulli auf der Raglanliste gezeigt. Wir hatten nämlich Strickertreffen, und damit ich dafür Zeit hatte, musste ich morgens dann auch noch etwas Haushalt machen (das bisschen Haushalt...). Und Abends habe ich dann versucht, mit den Listen wieder nachzukommen, was nicht immer ganz einfach ist. Das artet fast schon in Arbeit aus. Irgendwie war mir nicht nach Stricken beim Compi.
Dienstag, 3. Februar 2004
Gebastelt wurde heute
bei uns in der Schule, denn wir gehen mit dem Karnevalszug. Ziemlich viel Arbeit diesmal, und ich werde am Donnerstag noch mal hin müssen. Oje, das wird alles knapp...
Dieses Jahr ist es das letzte Mal, sieben Jahre waren wir dabei (2 Kinder mit 3 Jahren Abstand). Und im Sommer kommt die "Kleine", die gar nicht mehr so klein ist (nur äußerlich) ins Gymnasium. Wie die Zeit doch vergeht.
Dieses Jahr ist es das letzte Mal, sieben Jahre waren wir dabei (2 Kinder mit 3 Jahren Abstand). Und im Sommer kommt die "Kleine", die gar nicht mehr so klein ist (nur äußerlich) ins Gymnasium. Wie die Zeit doch vergeht.
Donnerstag, 29. Januar 2004
Es juckt mich
überall, aber leider nicht in positiver Weise, denn heute kam meine Tochter mit Läusen von der Schule nach Hause. Wie gut, wenn man eine Hausärztin als Freundin hat. Die hat mir gesagt, was ich machen muss. Da Rebecca sehr lange Haare hat, haben wir uns über zwei Stunden abgemüht mit der Entlausungsprozedur. Ich habe ja weder vor Mäusen noch vor Spinnen Angst, aber alles was Lebensmittel oder Menschen befällt und krabbelt, geht mir tierisch auf die Nerven. Und wie gesagt, es juckt mich überall aus lauter Sym-Pathie (= Mitgefühl). Rein psychosomatisch, wie meine Freundin meint. Aber man braucht in meiner Gegenwart sowas nur erwähnen und ich kratze mich schon.
Jetzt bin ich fix und alle, denn nicht nur nervlich, auch körperlich war die Prozedur ganz schön anstrengend. Ich werde jetzt stricken gehen... das beruhigt die Nerven, sagt man.
Jetzt bin ich fix und alle, denn nicht nur nervlich, auch körperlich war die Prozedur ganz schön anstrengend. Ich werde jetzt stricken gehen... das beruhigt die Nerven, sagt man.
Winter in Köln
das hat Seltenheitswert. Nicht, dass es keinen Winter gäbe, aber halt nicht so richtig. Normalerweise nur Schmuddelwetter. Heute ist es richtig weiß geworden. Es hatte gestern schon etwas geschneit, aber es blieb nicht liegen. Heute nacht aber schon. Es ist nicht viel, aber es ist weiß. Klasse.
... nächste Seite