Von Weihnachten muss ich doch noch ein bisschen erzählen,
denn ich zehre immer noch davon. Alle Geschenke, besonders die gestrickten, sind super gut angekommen. Auch bei der noch unbekannten Freundin meiner Freundin sind die Socken gut angekommen. Sie liebt selbstgestrickte Socken, ebenso, wie ihre bessere Hälfte, die wahrscheinlich versuchen wird, ihr die ihren abspenstig zu machen. Und diese Freundin ist jetzt auch eine Freundin für uns geworden. Ich habe noch nie mit jemandem so gut in der Küche zusammen gearbeitet, und das heißt doch wirklich was.
Am Heiligabend gibt es bei uns traditionell Spargel mit Hollandaise und Kartoffeln. Das Essen ist wie immer gut angekommen. Wir haben auch gesungen, und geflötet, und natürlich die Weihnachtsgeschichte vorgelesen. Gegen Mittag hatten die Kinder mit unseren Freunden und Ralf angefangen, zusammen den Baum zu schmücken. Im Gegensatz zu den letzten Jahren waren wir dann ganz prima fertig, um zur Christvesper zu gehen (leider war dieses Jahr keine Mitternachtsandacht wie in den anderen Jahren). Am Abend habe ich es dann doch noch geschafft etwas zu stricken: Ich habe einen Zickzackschal angefangen. Aus Opalwolle mit Glitzer (eine Sonderedition).
Am ersten Feiertag wurde ausführlich gefaulenzt: Sogar die Küche blieb kalt, denn wir waren von meinem Vater beim Chinesen eingeladen. Dieser hat vor einiger Zeit ganz in unserer Nähe aufgemacht, und bietet gute Qualität, und hat außerdem eine gute Auswahl an vegetarischen Gerichten. Und gestrickt habe ich eifrig, die Kinder waren mit ihren neuen Spielsachen beschäftigt.
Am zweiten Feiertag sollten die Schwiegies und mein Schwager kommen, aber da es dem Schwiegervater gar nicht gut ging (er hatte eine dicke Grippe), sind Schwiegies zu Hause geblieben. So waren wir "nur" zu siebt, um Pfifferlinge mit Rotkraut und Knödeln zu vertilgen. Für mich war nicht so viel zu tun, weil das Rotkraut schon fertig gekocht vom 23. her im Kühlschrank stand, die Pilze aus der Truhe kamen und somit nur Knödel (Päckchen) und Soße etwas Arbeit gemacht haben.
Auch da haben wir ansonsten gefaulenzt, viel Fernsehen geguckt (mit Stricken meinerseits), gespielt, geklönt etc.
Am 27. sind wir dann zu den Schwiegies gefahren. Den Rest habe ich eigentlich schon erzählt.
Am Heiligabend gibt es bei uns traditionell Spargel mit Hollandaise und Kartoffeln. Das Essen ist wie immer gut angekommen. Wir haben auch gesungen, und geflötet, und natürlich die Weihnachtsgeschichte vorgelesen. Gegen Mittag hatten die Kinder mit unseren Freunden und Ralf angefangen, zusammen den Baum zu schmücken. Im Gegensatz zu den letzten Jahren waren wir dann ganz prima fertig, um zur Christvesper zu gehen (leider war dieses Jahr keine Mitternachtsandacht wie in den anderen Jahren). Am Abend habe ich es dann doch noch geschafft etwas zu stricken: Ich habe einen Zickzackschal angefangen. Aus Opalwolle mit Glitzer (eine Sonderedition).
Am ersten Feiertag wurde ausführlich gefaulenzt: Sogar die Küche blieb kalt, denn wir waren von meinem Vater beim Chinesen eingeladen. Dieser hat vor einiger Zeit ganz in unserer Nähe aufgemacht, und bietet gute Qualität, und hat außerdem eine gute Auswahl an vegetarischen Gerichten. Und gestrickt habe ich eifrig, die Kinder waren mit ihren neuen Spielsachen beschäftigt.
Am zweiten Feiertag sollten die Schwiegies und mein Schwager kommen, aber da es dem Schwiegervater gar nicht gut ging (er hatte eine dicke Grippe), sind Schwiegies zu Hause geblieben. So waren wir "nur" zu siebt, um Pfifferlinge mit Rotkraut und Knödeln zu vertilgen. Für mich war nicht so viel zu tun, weil das Rotkraut schon fertig gekocht vom 23. her im Kühlschrank stand, die Pilze aus der Truhe kamen und somit nur Knödel (Päckchen) und Soße etwas Arbeit gemacht haben.
Auch da haben wir ansonsten gefaulenzt, viel Fernsehen geguckt (mit Stricken meinerseits), gespielt, geklönt etc.
Am 27. sind wir dann zu den Schwiegies gefahren. Den Rest habe ich eigentlich schon erzählt.