Samstag, 1. Januar 2005
Wir sind wieder
in heimischen Gefilden gelandet - wie schön ist es doch zu Hause. Nicht dass es bei Schwiegermama schrecklich wäre, ganz im Gegenteil, aber zu Hause ist eben zu Hause. Da kommt nicht so schnell was anderes mit.
Und im neuen Jahr sind wir auch gut gelandet. Mein Mann hat eine wahre Video-Aufnehm-Orgie hinter sich, ich habe sehr viel gestrickt. Ansonsten habe wir den Silvester ruhig gefeiert, es gab nur ein ganz kleines bisschen Feuerwerk und eine Bowle, ein leckeres Abendessen, und viel gemütliches Beisammensein. Das "Dinner for one" war natürlich noch Pflicht, aber zum Anstoßen brauchten wir dann kein Fernsehen.
Und im neuen Jahr sind wir auch gut gelandet. Mein Mann hat eine wahre Video-Aufnehm-Orgie hinter sich, ich habe sehr viel gestrickt. Ansonsten habe wir den Silvester ruhig gefeiert, es gab nur ein ganz kleines bisschen Feuerwerk und eine Bowle, ein leckeres Abendessen, und viel gemütliches Beisammensein. Das "Dinner for one" war natürlich noch Pflicht, aber zum Anstoßen brauchten wir dann kein Fernsehen.
Donnerstag, 30. Dezember 2004
Jahresrückblick
vom ZDF - gerade gesehen. Es scheint nur Katastrophen gegeben zu haben. Wir stehen alle noch unter dem Schock einer riesigen Naturkatastrophe, und es gab auch etliche durch Menschen verursachte Katastrophen.
Und doch gibt es auch Grund zum Danken. Jeder, der das liest, lebt noch, und ich kann es noch schreiben, weil ich lebe. Ich verdanke Gott mein Leben, auch in diesem Jahr. Es war trozt allem ein Jahr, das es sich gelohnt hat, zu leben. Ich habe viel Positives erlebt, nicht zuletzt durch das Internet, auch wenn es da immer wieder mal Probleme gegeben hat. Und ich habe das Glück, eine Famile und gute Freunde zu haben.
Danke, Herr, für das vergangene Jahr.
Danke auch euch, den Lesern, die ihr mir immer wieder Ansporn wart, das Blog weiter zu führen, Werke zu vollenden oder auch wieder aufzuribbeln. Danke für eure Kritik, euren Zuspruch, euer Lob. Ohne euch würde ein Teil meines Lebens fehlen.
Und doch gibt es auch Grund zum Danken. Jeder, der das liest, lebt noch, und ich kann es noch schreiben, weil ich lebe. Ich verdanke Gott mein Leben, auch in diesem Jahr. Es war trozt allem ein Jahr, das es sich gelohnt hat, zu leben. Ich habe viel Positives erlebt, nicht zuletzt durch das Internet, auch wenn es da immer wieder mal Probleme gegeben hat. Und ich habe das Glück, eine Famile und gute Freunde zu haben.
Danke, Herr, für das vergangene Jahr.
Danke auch euch, den Lesern, die ihr mir immer wieder Ansporn wart, das Blog weiter zu führen, Werke zu vollenden oder auch wieder aufzuribbeln. Danke für eure Kritik, euren Zuspruch, euer Lob. Ohne euch würde ein Teil meines Lebens fehlen.
Ein gesegnetes Neues Jahr euch allen
Montag, 27. Dezember 2004
Wenn man das so liest
was es über das Erdbeben mit Flutwellen an neuen Nachrichten gibt, da bleibt einem fast das Herz stehen. Vor allem die Not der Überlebenden, und das Leid, das viele tragen, die vielleicht bisher nur ahnen können, ob ihre Lieben das alles überlebt haben.Ganze Dörfer einfach weggewaschen, da kann man einfach gar nichts mehr zu sagen.
Sonntag, 26. Dezember 2004
Verspätete
Weihnachtsgrüße von mir, ich hoffe, ihr hattet genau so ein schönes und anstrengendes Fest wie wir. Heute war dann der Abhäng-Tag, morgens Gottesdienst, Einladung meines Vaters ins China-Restaurant, anschließend ein Weiber-Spaziergang (die Männer guckten Spaceballs ich mag Mel Brooks nicht so), und dann abhängen vor der Glotze.
Am Heiligen Abend war tagsüber Putzen angesagt, und mittags unser traditionelles Essen mit meinem Vater + Anhang (Spargel mit selbstgemachter Hollandaise und Salzkartoffeln - ja, wir sind überwiegend Vegetarier). Abends dann Bescherung - ach, es war einfach ein super gemütlicher Abend, alle haben sich über die Geschenke gefreut, selbst unser Teenie hat nix zu motzen gehabt.
Am ersten Feiertag dann noch den letzten Schliff an der Wohnung, dann gekocht (Steinpilze-Champignon-Ragout mit Knödeln und Rotkraut, als Vorspeise eine Spargelcremesuppe aus den Resten vom Vortag). Alles hat gut geklappt. Die Schwiegereltern kamen, alle haben mit angepackt, und nach dem leckeren Essen gab es die zweite Bescherung, auch da waren alle glücklich. Meine Schwiegies bekommen wieder Socken von mir, sie schätzen die, die sie diesmal bekommen haben, sehr.
Am Heiligen Abend war tagsüber Putzen angesagt, und mittags unser traditionelles Essen mit meinem Vater + Anhang (Spargel mit selbstgemachter Hollandaise und Salzkartoffeln - ja, wir sind überwiegend Vegetarier). Abends dann Bescherung - ach, es war einfach ein super gemütlicher Abend, alle haben sich über die Geschenke gefreut, selbst unser Teenie hat nix zu motzen gehabt.
Am ersten Feiertag dann noch den letzten Schliff an der Wohnung, dann gekocht (Steinpilze-Champignon-Ragout mit Knödeln und Rotkraut, als Vorspeise eine Spargelcremesuppe aus den Resten vom Vortag). Alles hat gut geklappt. Die Schwiegereltern kamen, alle haben mit angepackt, und nach dem leckeren Essen gab es die zweite Bescherung, auch da waren alle glücklich. Meine Schwiegies bekommen wieder Socken von mir, sie schätzen die, die sie diesmal bekommen haben, sehr.
Dienstag, 21. Dezember 2004
Eine Woche nicht hier
... und hinter meinem Rücken seid ihr einfach über die 40.000 Besucher gehüpft. Klasse - schön dass es euch hier so gut gefällt.
Für mich war die Woche wirklich anstrengend, Weihnachtsfeier, Skifreizeit-Vorbereiungsabend (bei dem ich nebenbei auch noch von Klassenproblemen erfahren habe - ich sage nur Jahrgangsstufe 7), noch ne Feier und die Generalprobe und die Aufführung des Weihnachtsstückes im Rahmen der Weihnachtsfeier des Kindergottesdienstes am 4. Advent, der Lobpreisabend und und und. Jede Menge Termine. Und wenig Zeit zum Stricken, deshalb musste der Computer ruhen. Über 400 e-mails in der Box - kreisch! Da werde ich wohl großzügig löschen müssen.
Aber so ist das vor Weihnachten, da ist das reale Leben dann doch so übervoll, dass für den Computer die Zeit knapp wird.
Auch heute gibt es nochmal eine Weihnachtsfeier, und dann ist erstmal schluss. Aber die Wohnung muss auf jeden Fall noch Schwiegermuttertauglich werden, und die Wäsche sollte auch vor Weihnachten noch wirklich erledigt sein, damit ich wirklich feiern kann.
Zum Glück ist alles fürs Essen soweit vorbereitet, das meiste ist eingefroren und muss nur zusammengekocht werden. Noch ein bisschen einkaufen, und das wars dann.
Für mich war die Woche wirklich anstrengend, Weihnachtsfeier, Skifreizeit-Vorbereiungsabend (bei dem ich nebenbei auch noch von Klassenproblemen erfahren habe - ich sage nur Jahrgangsstufe 7), noch ne Feier und die Generalprobe und die Aufführung des Weihnachtsstückes im Rahmen der Weihnachtsfeier des Kindergottesdienstes am 4. Advent, der Lobpreisabend und und und. Jede Menge Termine. Und wenig Zeit zum Stricken, deshalb musste der Computer ruhen. Über 400 e-mails in der Box - kreisch! Da werde ich wohl großzügig löschen müssen.
Aber so ist das vor Weihnachten, da ist das reale Leben dann doch so übervoll, dass für den Computer die Zeit knapp wird.
Auch heute gibt es nochmal eine Weihnachtsfeier, und dann ist erstmal schluss. Aber die Wohnung muss auf jeden Fall noch Schwiegermuttertauglich werden, und die Wäsche sollte auch vor Weihnachten noch wirklich erledigt sein, damit ich wirklich feiern kann.
Zum Glück ist alles fürs Essen soweit vorbereitet, das meiste ist eingefroren und muss nur zusammengekocht werden. Noch ein bisschen einkaufen, und das wars dann.
Mittwoch, 1. Dezember 2004
Eine ganze Woche nicht hier
- ich hab's vermisst, aber es ging einfach nicht. Es waren Termine über Termine, die Adventszeit will vorbereitet sein - nein, ich habe noch nicht alle Deko draußen, aber bis heute morgen um 1 Uhr waren alle Kalender gefüllt (drei Stück - die klassischen gestickten meiner Kinder, und der Socken-Adventskalender vom letzten Jahr, der mit 2 Schokobons pro Socke gefüllt ist - einer für mich, einer für Ralf) und aufgehängt.
Der Adventskranz steht (selbst gekauft ), mehr ist bisher nicht. Aber ich sehe die Adventszeit als Vorbereitung für Weihnachten und will nicht den November als Vorbereitung für die Adventszeit einführen.
Also muss im Advent noch nicht alle Deko da sein, sondern es ist Zeit, eins nach dem anderen anzubringen. Ralf war gestern und heute wieder mal weg, und gestern abend hatten wir einen sehr schönen Hauskreis bei uns.
Der Adventskranz steht (selbst gekauft ), mehr ist bisher nicht. Aber ich sehe die Adventszeit als Vorbereitung für Weihnachten und will nicht den November als Vorbereitung für die Adventszeit einführen.
Also muss im Advent noch nicht alle Deko da sein, sondern es ist Zeit, eins nach dem anderen anzubringen. Ralf war gestern und heute wieder mal weg, und gestern abend hatten wir einen sehr schönen Hauskreis bei uns.
Samstag, 20. November 2004
Ein neues Fahrrad
ist heute bei uns eingezogen, eines für mich. Ich gurkte immer noch auf einem mittlerweile über dreißig Jahre alten herum, das zwar nicht schlecht, aber für meine Hände nicht so ideal war. Immer musste ich mich, um zu lenken, auf den Lenker stützen. Gut, man hätte einen anderen Lenker dranmachen können. Aber jetzt ist das Tretlager irreparabel, und da wollte ich dann in die alte Gurke nicht mehr investieren.
Ein Kettler ist es geworden, und es erfüllt alle meine Anforderungen. Vor allem hat es eine Kettenschaltung, die nicht mehr einen Teil der eingesetzten Kraft verschlingt wie eine Nabenschaltung. Den Unterschied habe ich vor Jahren mal bemerkt, als ich mir ein Rad mit Kettenschaltung auslieh und allen anderen davonfuhr, weil ich es gewohnt war, so kräftig in die Pedale zu treten. Und das Neue passt auf meinen Körperbau, ist rocktauglich (im Sommer trage ich gerne mal ein Kleid/Rock auch auf dem Fahrrad) und durch Federung auch für die Kölner Hubbelstraßen geeignet.
Ein Kettler ist es geworden, und es erfüllt alle meine Anforderungen. Vor allem hat es eine Kettenschaltung, die nicht mehr einen Teil der eingesetzten Kraft verschlingt wie eine Nabenschaltung. Den Unterschied habe ich vor Jahren mal bemerkt, als ich mir ein Rad mit Kettenschaltung auslieh und allen anderen davonfuhr, weil ich es gewohnt war, so kräftig in die Pedale zu treten. Und das Neue passt auf meinen Körperbau, ist rocktauglich (im Sommer trage ich gerne mal ein Kleid/Rock auch auf dem Fahrrad) und durch Federung auch für die Kölner Hubbelstraßen geeignet.
Samstag, 6. November 2004
Hundemüde
war ich gestern abend. Ich hatte die Nacht schlecht geschlafen und von 3 - 5 Uhr morgens wachgelegen. Dafür bin ich dann um halb zehn schlafen gegangen, und schon vorher war ich vieeel zu müde zum Stricken. Und heute bin ich wieder ausgeschlafen, und schon sieht die Welt ganz anders aus.
Donnerstag, 4. November 2004
Nur 10 Reihen
der ersten Bannister-Socke habe ich gestern gestrickt, und das in der Straßenbahn. Gestern abend ist noch nicht mal mehr Stricken gewesen, ich war einfach zu fertig. Bin zwar erst nach 10 eingeschlafen, aber Männe war noch nicht zu Hause, da schlafe ich immer schlecht ein. Also war 10 Uhr echt früh.
Auch heute bin ich nicht ganz fit, und am liebsten würde ich jetzt schon ins Bett gehen. Und heute habe ich bisher auch noch keine Masche gestrickt.
Auch heute bin ich nicht ganz fit, und am liebsten würde ich jetzt schon ins Bett gehen. Und heute habe ich bisher auch noch keine Masche gestrickt.
Mittwoch, 3. November 2004
Bin zu müde,
um mich noch durch die e-mails zu kämpfen. So langsam kehrt hier Ruhe ein. Wir hatten heute Kindergeburtstag, aber im Schwimmbad. Das haben alle einschließlich Eltern sehr genossen. Anschließend gab es noch das obligatorische Geburtstags-Abendessen: Fritten und Würstchen, dazu noch verschiedenes Sauergemüse und natürlich ausreichend Majo und Ketch.
Heute war ich schon um 5 Uhr morgens wach, um halb 6 aufgestanden und gleich gearbeitet. Denn gestern bin ich, anstatt vorzubereiten, einfach am Rechner hängen geblieben. Damit hatte ich dann heute Stress. Aber das mit dem Aufstehen fiel mir nicht so schwer, denn meine innere Uhr ist immer noch bei Sommerzeit. Aber ich habe alles zeitlich gut hinbekommen, so dass alles vorzeigbar war. Man merkte doch, dass der Montag fehlte.
Aber ich bin jetzt halt müde, und merke, dass ich mich aufs Lesen nicht mehr so konzentrieren kann. Ich glaube, ich ziehe mich mit dem Strickzeug ins Bett zurück.
Heute war ich schon um 5 Uhr morgens wach, um halb 6 aufgestanden und gleich gearbeitet. Denn gestern bin ich, anstatt vorzubereiten, einfach am Rechner hängen geblieben. Damit hatte ich dann heute Stress. Aber das mit dem Aufstehen fiel mir nicht so schwer, denn meine innere Uhr ist immer noch bei Sommerzeit. Aber ich habe alles zeitlich gut hinbekommen, so dass alles vorzeigbar war. Man merkte doch, dass der Montag fehlte.
Aber ich bin jetzt halt müde, und merke, dass ich mich aufs Lesen nicht mehr so konzentrieren kann. Ich glaube, ich ziehe mich mit dem Strickzeug ins Bett zurück.
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