Ein anderer Virus
hat mich heute dann erwischt. Wir haben viel Olympia geguckt, vor allem das Endspiel der Handball-Herren (herzlichen Glückwunsch zu Silber, und ja, ich trauere mit euch darum, dass ihr Gold nicht erreicht habt). Ja, und dann den Marathon. Ich mag Marathon. Einer davon geht direkt vor unserer Haustür vorbei. (Am 12. September isses wieder so weit.) Der Brasilianer Lima, der so lange sich von den anderen abgesetzt hatte. Der dann von einem Irren so geschubst wurde, dass er ein paar von seinen kostbaren Sekunden vertan hat. Der dann doch noch von zwei anderen ein- und überholt wurde, und ganz glücklich über die Bronze-Medaille war. Es war wirklich spannend.
Tja, und während dieses ganzen Sportes habe ich nicht gestrickt, nein, mich hat der Occhi-Virus mal wieder erwischt. Die neue Öse hats bewirkt. Ein wunderschönes Sternendeckchen von Hilde Schleip aus dem Herbstheft hat es mir angetan. Und ich habe herausgefunden, wie ich dieses Deckchen occheln kann, ohne dass ich diese acht einzelnen Motive arbeiten muss, sondern diese mit in die jeweils dazugehörigen Runden einbauen kann. Unter heftigem Einsatz von geteilten Ringen und Mogelbögen natürlich. Es macht richtig Spaß. Und ich konnte natürlich das Muster nicht ganz in Ruhe lassen, sondern musste auch noch eine winzig kleine Änderung anbringen, die aber meiner Meinung nach den Entwurf wesentlich ausgeglichener macht. Ich glaube, wenn ich das Deckchen noch mal arbeiten sollte, dann würde ich noch zusätzlich einige Picots wegfallen lassen.
Tja, und anfangs habe ich fast nur wieder aufgemacht, bis ich so langsam wieder einen Rhythmus fand für diese wunderbare Handarbeit.
Hier nun das, was ich heute gearbeitet habe:
Nicht viel, ich weiß, aber am Anfang habe ich wirklich mehr rückwärts als vorwärts gearbeitet. Und rückwärts bei Occhi heißt wirklich jeden Knoten wieder lösen...
Tja, und während dieses ganzen Sportes habe ich nicht gestrickt, nein, mich hat der Occhi-Virus mal wieder erwischt. Die neue Öse hats bewirkt. Ein wunderschönes Sternendeckchen von Hilde Schleip aus dem Herbstheft hat es mir angetan. Und ich habe herausgefunden, wie ich dieses Deckchen occheln kann, ohne dass ich diese acht einzelnen Motive arbeiten muss, sondern diese mit in die jeweils dazugehörigen Runden einbauen kann. Unter heftigem Einsatz von geteilten Ringen und Mogelbögen natürlich. Es macht richtig Spaß. Und ich konnte natürlich das Muster nicht ganz in Ruhe lassen, sondern musste auch noch eine winzig kleine Änderung anbringen, die aber meiner Meinung nach den Entwurf wesentlich ausgeglichener macht. Ich glaube, wenn ich das Deckchen noch mal arbeiten sollte, dann würde ich noch zusätzlich einige Picots wegfallen lassen.
Tja, und anfangs habe ich fast nur wieder aufgemacht, bis ich so langsam wieder einen Rhythmus fand für diese wunderbare Handarbeit.
Hier nun das, was ich heute gearbeitet habe:
Nicht viel, ich weiß, aber am Anfang habe ich wirklich mehr rückwärts als vorwärts gearbeitet. Und rückwärts bei Occhi heißt wirklich jeden Knoten wieder lösen...
maxundmohrle,
Dienstag, 28. September 2004, 20:29
ganz toll
mich hat der Virus auch gepackt ich fertige Schneeflocken zur Zeit-Deine Arbeit sieht ganz toll aus-kannman da das Muster bekomen? MfG maxundmohrle
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gertatter,
Mittwoch, 29. September 2004, 14:28
Das Muster kann über
den Deutschen Occhi-Ring bezogen werden, es stammt aus dem Herbstheft 2004. Danke für dein Lob und viel Spaß mit deinen Sternen. Wenn das Deckchen fertig ist, wird es übrigens auch sternförmig sein.
Infos zum Deutschen Occhi-Ring gibt es in der Occhi-Gruppe bei Yahoo.
Infos zum Deutschen Occhi-Ring gibt es in der Occhi-Gruppe bei Yahoo.
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