Und wieder mal
habe ich etwas angefangen, nämlich gestern auf der Fahrt nach Morbach im Hunsrück. Mal wieder ein Auftrags-Fusselschal, der letzte, der noch aussteht. Diesmal ist es ein Dreiecksschal in zwei Farben, genau richtig für so eine Fahrt. Wegen der Sicherheit sind mir Rundstricknadeln auch lieber als Sockenstricknadeln. Und Nr. 5 geht vielleicht nicht gleich durch, sondern rutscht vielleicht ab...
Der Tag gestern war wirklich Wahnsinn. Wann ich Sonntag früh ungefähr geschlafen habe, lässt sich in etwa an meinem blog ablesen. Da wir Kirchgänger sind, kann man nicht so richtig ausschlafen. Nach dem Gottesdienst sind wir im Gegensatz zu sonst - da schwatzen wir immer noch sehr lange - sofort nach Hause gegangen, haben noch schnell ein paar Sachen eingepackt und sind mit unseren Kindern Richtung Morbach im Hunsrück - genau nach Odert, einem Mini-Dörfchen. Dort gibt es ein Freizeithaus, in dem meine Tochter ihre Abschluss-Klassenfahrt verbringen wird. Wir Eltern haben die Kinder hingebracht, und dort als Elternschaft mit den Kindern zusammen unseren Abschied gefeiert. Es wurde gegrillt und jeder hat noch eine Kleinigkeit (Salat, Brot, oder sonstige Köstlichkeiten) mitgebracht (mjam, schleck). Das Wetter war gemischt. Wenn die Sonne 'rauskam, war es draußen angenehm, aber es kamen auch immer wieder mehr oder weniger heftige Schauer.
Die Rückfahrt hatte es dann in sich. Die Hinfahrt mit wenig Verkehr hatte ziemlich genau 2 Stunden gedauert, und wir haben sogar Odert auf Anhieb gefunden (gute Karten, eine Wegbeschreibung und die Hinweise vom Routenplaner haben sehr geholfen). Auf der Rückfahrt sind wir bis Mayen ganz gut durchgekommen, als wir dann aber nach einem Stückchen Landstraße auf die A 61 fuhren, fädelten wir uns gleich in einen Stau ein. In diesem saßen wir dann über eine Stunde fest. Stop and Go, ab und zu auch Stillstand. Wie gut, dass das Strickzeug dabei war. Ein Auto war wohl in die Böschung gefahren und dort abgefackelt. Als wir an der Unfallstelle vorbeikamen (durch den Unfall nur eine Spur, deshalb der Stau), war das Wrack/die Wracks schon weg, und die Aufräumarbeiten waren im vollen Gange. Ob jemandem was passiert ist, wissen wir nicht, uns hat nur ein Abschleppwagen und ein Containerfahrzeug eingeholt. Die Böschung war an der Stelle auf einer ziemlich großen Fläche abgebrannt und die Feuerwehr stand auch noch da. Naja, jedenfalls mussten wir dann doch noch eine (ungeplante) Pinkelpause machen und auch tanken. Auf Tanke und Rastplatz nach dem Stau war etliches los. Zuhause waren wir kurz vor elf, und bis ich das Licht aus hatte war es halb zwölf. Was waren wir geschafft. Tja, und heute morgen um sechs ging es dann wieder los... Dafür habe ich mir dann heute zwei Stunden Mittagsschlaf gegönnt. Und heute werde ich auch nicht so spät ins Bett gehen, nämlich jetzt gleich. Denen, die jetzt noch weiter stricken oder bloggen, oder beides wünsche ich einen schönen Abend.
Der Tag gestern war wirklich Wahnsinn. Wann ich Sonntag früh ungefähr geschlafen habe, lässt sich in etwa an meinem blog ablesen. Da wir Kirchgänger sind, kann man nicht so richtig ausschlafen. Nach dem Gottesdienst sind wir im Gegensatz zu sonst - da schwatzen wir immer noch sehr lange - sofort nach Hause gegangen, haben noch schnell ein paar Sachen eingepackt und sind mit unseren Kindern Richtung Morbach im Hunsrück - genau nach Odert, einem Mini-Dörfchen. Dort gibt es ein Freizeithaus, in dem meine Tochter ihre Abschluss-Klassenfahrt verbringen wird. Wir Eltern haben die Kinder hingebracht, und dort als Elternschaft mit den Kindern zusammen unseren Abschied gefeiert. Es wurde gegrillt und jeder hat noch eine Kleinigkeit (Salat, Brot, oder sonstige Köstlichkeiten) mitgebracht (mjam, schleck). Das Wetter war gemischt. Wenn die Sonne 'rauskam, war es draußen angenehm, aber es kamen auch immer wieder mehr oder weniger heftige Schauer.
Die Rückfahrt hatte es dann in sich. Die Hinfahrt mit wenig Verkehr hatte ziemlich genau 2 Stunden gedauert, und wir haben sogar Odert auf Anhieb gefunden (gute Karten, eine Wegbeschreibung und die Hinweise vom Routenplaner haben sehr geholfen). Auf der Rückfahrt sind wir bis Mayen ganz gut durchgekommen, als wir dann aber nach einem Stückchen Landstraße auf die A 61 fuhren, fädelten wir uns gleich in einen Stau ein. In diesem saßen wir dann über eine Stunde fest. Stop and Go, ab und zu auch Stillstand. Wie gut, dass das Strickzeug dabei war. Ein Auto war wohl in die Böschung gefahren und dort abgefackelt. Als wir an der Unfallstelle vorbeikamen (durch den Unfall nur eine Spur, deshalb der Stau), war das Wrack/die Wracks schon weg, und die Aufräumarbeiten waren im vollen Gange. Ob jemandem was passiert ist, wissen wir nicht, uns hat nur ein Abschleppwagen und ein Containerfahrzeug eingeholt. Die Böschung war an der Stelle auf einer ziemlich großen Fläche abgebrannt und die Feuerwehr stand auch noch da. Naja, jedenfalls mussten wir dann doch noch eine (ungeplante) Pinkelpause machen und auch tanken. Auf Tanke und Rastplatz nach dem Stau war etliches los. Zuhause waren wir kurz vor elf, und bis ich das Licht aus hatte war es halb zwölf. Was waren wir geschafft. Tja, und heute morgen um sechs ging es dann wieder los... Dafür habe ich mir dann heute zwei Stunden Mittagsschlaf gegönnt. Und heute werde ich auch nicht so spät ins Bett gehen, nämlich jetzt gleich. Denen, die jetzt noch weiter stricken oder bloggen, oder beides wünsche ich einen schönen Abend.