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Freitag, 26. Mai 2006
Podcast: Strickfutter Ausgabe 1
Gerade rechtzeitig zum Wochenende! Den Podcast findet ihr hier
Shownotes
Johannes 1,1-18 in der Übersetzung Hoffnung für alle
c't bei Heise
Botanischer Garten in Bonn
Mein Foto-Bericht vom Besuch bei der Titanenwurz
Musik:
die cjacks mit "Streetwalker" (Hintergrundmusik)
D5L mit "Just for You"
Marc Gunn mit "Wild Kitty"
Alle Musik über Podsafe Audio
Shownotes
Johannes 1,1-18 in der Übersetzung Hoffnung für alle
c't bei Heise
Botanischer Garten in Bonn
Mein Foto-Bericht vom Besuch bei der Titanenwurz
Musik:
die cjacks mit "Streetwalker" (Hintergrundmusik)
D5L mit "Just for You"
Marc Gunn mit "Wild Kitty"
Alle Musik über Podsafe Audio
Im Moment fange ich
riesig viel an. Aber irgendwie habe ich dauernd neue Ideen, die nach Verwirklichung rufen. Ich habe mich am Dienstag, dem 23.05., endlich entschlossen, meine Trachtenstrümpfe zu beginnen. Angefangen hat das Ganze mit einem Musterheft, das ich mir vor kurzem gekauft habe. Eines der Muster bot sich für Trachtenstrümpfe an, musste aber auch noch ein bisschen angepasst werde, außerdem brauchte ich noch einen Zwischenstreifen.
Ausprobiert habe ich an meiner ständigen Sockenmusterprobe, die jetzt schon ca. 50 cm lang ist. Dort habe ich auch das Muster von den Froschteichsocken ausprobiert, einmal aus naturfarbener Wolle, und dann auch noch mit dem Originalgarn, um zu sehe, ob das Muster nicht gänzlich in den Ombre-Farben verschwindet. Die ständige Sockenmusterprobe ist gerade bei Mustersocken eine klasse Hilfe, ich habe auch schon Fersen daran ausprobiert (die nächste Ferse, die ich einbauen will, ist die Hufeisen-Ferse - aber das kommt erst demnächst). Und als letztes habe ich dann im Moment das Muster für die Trachtenstrümpfe. Da habe ich einige Zeit herumprobiert, bis es richtig war. Das hat mich immerhin am Montag und am Dienstag beschäftigt. Dienstag habe ich es dann auch gewagt, noch den ersten Strumpf anzuschlagen.
Das Muster macht jedenfalls viel Spaß, man kann es schnell behalten. In der Reihenzahl ist der Rapport sehr lang (28 Reihen) aber bei Strümpfen kann man sich ja in dieser Richtung ausbreiten. Ich hoffe nur, dass die Wadenabnahmen ordentlich werden, damit habe ich noch nicht angefangen.
Zum Glück hatte ich noch 4 Knäule Weiß vom Maxus, so dass ich auf keinen Fall Probleme mit der Menge bekomme. Der Umfang oben ist ziemlich viel, für meine Kohlstampfer halt. Habe nie unter zierlichen Waden "gelitten." Man merkt schon, dass man doch einiges mehr an Maschen hat als beim gewöhnlichen Sockenstricken. Und durch die ausführliche Musterung sind es eh' keine schnellen Strümpfe. Die Optik ist jedenfalls recht ungewohnt, es sind schließlich meine ersten Kniestrümpfe, die ich stricke. Irgendwie sieht es aus wie Gigantenstrümpfe. Aber das wird schon, ich habe den Anfang auch schon mal anprobiert, es stimmt trotz aller gegenteiligen Eindrücke.
Geplant hatte ich dieses Projekt schon länger, aber jetzt wird es endlich mal verwirklicht. Ich habe sogar noch dreifädige Wolle ebenfalls für Trachtenstrümpfe liegen, aber erstmal möchte ich mich an irgendwas orientieren könne, und so ist es ganz gewöhnliche vierfädige Wolle, aus der die Strümpfe werden. Ich orientiere mich so ungefähr an den Angaben aus einem Buch von Lena Fuchs. Nur habe ich gemerkt, dass meine Wadenlänge doch etliche cm mehr beträgt, als nach dem Buch. Ich bin eben kein Normmodell.
Ausprobiert habe ich an meiner ständigen Sockenmusterprobe, die jetzt schon ca. 50 cm lang ist. Dort habe ich auch das Muster von den Froschteichsocken ausprobiert, einmal aus naturfarbener Wolle, und dann auch noch mit dem Originalgarn, um zu sehe, ob das Muster nicht gänzlich in den Ombre-Farben verschwindet. Die ständige Sockenmusterprobe ist gerade bei Mustersocken eine klasse Hilfe, ich habe auch schon Fersen daran ausprobiert (die nächste Ferse, die ich einbauen will, ist die Hufeisen-Ferse - aber das kommt erst demnächst). Und als letztes habe ich dann im Moment das Muster für die Trachtenstrümpfe. Da habe ich einige Zeit herumprobiert, bis es richtig war. Das hat mich immerhin am Montag und am Dienstag beschäftigt. Dienstag habe ich es dann auch gewagt, noch den ersten Strumpf anzuschlagen.
Das Muster macht jedenfalls viel Spaß, man kann es schnell behalten. In der Reihenzahl ist der Rapport sehr lang (28 Reihen) aber bei Strümpfen kann man sich ja in dieser Richtung ausbreiten. Ich hoffe nur, dass die Wadenabnahmen ordentlich werden, damit habe ich noch nicht angefangen.
Zum Glück hatte ich noch 4 Knäule Weiß vom Maxus, so dass ich auf keinen Fall Probleme mit der Menge bekomme. Der Umfang oben ist ziemlich viel, für meine Kohlstampfer halt. Habe nie unter zierlichen Waden "gelitten." Man merkt schon, dass man doch einiges mehr an Maschen hat als beim gewöhnlichen Sockenstricken. Und durch die ausführliche Musterung sind es eh' keine schnellen Strümpfe. Die Optik ist jedenfalls recht ungewohnt, es sind schließlich meine ersten Kniestrümpfe, die ich stricke. Irgendwie sieht es aus wie Gigantenstrümpfe. Aber das wird schon, ich habe den Anfang auch schon mal anprobiert, es stimmt trotz aller gegenteiligen Eindrücke.
Geplant hatte ich dieses Projekt schon länger, aber jetzt wird es endlich mal verwirklicht. Ich habe sogar noch dreifädige Wolle ebenfalls für Trachtenstrümpfe liegen, aber erstmal möchte ich mich an irgendwas orientieren könne, und so ist es ganz gewöhnliche vierfädige Wolle, aus der die Strümpfe werden. Ich orientiere mich so ungefähr an den Angaben aus einem Buch von Lena Fuchs. Nur habe ich gemerkt, dass meine Wadenlänge doch etliche cm mehr beträgt, als nach dem Buch. Ich bin eben kein Normmodell.
Donnerstag, 25. Mai 2006
Nochwas fertig
hätte ich beinahe vergessen zu berichten: Mein Schal ist fertig, und zwar schon am Sonntag, dem 14. Mai. Ich muss noch vernähen, und heute sind bei dem Regenwetter auch leider keine Bilder möglich. Ich muss aber mal in meiner Kamera gucken, vielleicht dümpelt da noch das eine oder andere für euch.
Sonntag, 21. Mai 2006
Und nochmal neu
heute habe ich noch ein Paar Socken angefangen, für meine Weihnachtskiste, da muss man so langsam mal anfangen. Die Socken heißen Degradé-Waffeln, weil sie aus Schoppel Admiral Degradé gestrickt sind.
Samstag, 20. Mai 2006
Gleich zwei Neue Projekte
habe ich auf den Nadeln:
Am Donnerstag (18.05) habe ich noch einen Puschelschal angefangen, diesmal für mich. Wenn der fertig ist, ist mein Haushalt bis auf einige Minireste Puschelgarnfrei. Ich weiß nur noch nicht, ob ich das gut oder schlecht finden soll. Zumindest aber hilft es der Wollstatistik ganz gewaltig, denn ich habe dieses Jahr schon fast ein Kilo mehr verstrickt als gekauft. Und beim verstrickten Garn gesamt bin ich knapp unterhalb der 3-Kilo-Grenze.
Das zweite, was ich dann gestern angefangen habe, sind Froschteich-Socken (Regia Canada Columbia Fashion). Da ich dieses Paar Socken zu einem bestimmten Outfit tragen will, müssen die Socken was ganz besonderes werden. Also habe ich mir ganz viel Mühe gegeben und mal meine ständige Sockenmusterprobe rausgekramt und das Muster ausprobiert. Außerdem habe ich mir einen besonders schönen oberen Rand einfallen lassen, nach einer Anregung von Lena Fuchs. Das Sockenmuster ist ein Lochmuster, das seit einiger Zeit bei mir im Kopf rumspukt und jetzt zur Verwirklichung drängt. Mit dem Ergebnis, dass ich allein von der Strickleistung her die erste Socke schon fertig haben könnte, wenn diese Strickleistung nicht in die Probe gewandert wäre, bzw. auch einmal das Ribbelmonster hätte kommen müssen. Da es aber die perfekten Socken werden sollen, ist es schon in Ordnung so.
Am Donnerstag (18.05) habe ich noch einen Puschelschal angefangen, diesmal für mich. Wenn der fertig ist, ist mein Haushalt bis auf einige Minireste Puschelgarnfrei. Ich weiß nur noch nicht, ob ich das gut oder schlecht finden soll. Zumindest aber hilft es der Wollstatistik ganz gewaltig, denn ich habe dieses Jahr schon fast ein Kilo mehr verstrickt als gekauft. Und beim verstrickten Garn gesamt bin ich knapp unterhalb der 3-Kilo-Grenze.
Das zweite, was ich dann gestern angefangen habe, sind Froschteich-Socken (Regia Canada Columbia Fashion). Da ich dieses Paar Socken zu einem bestimmten Outfit tragen will, müssen die Socken was ganz besonderes werden. Also habe ich mir ganz viel Mühe gegeben und mal meine ständige Sockenmusterprobe rausgekramt und das Muster ausprobiert. Außerdem habe ich mir einen besonders schönen oberen Rand einfallen lassen, nach einer Anregung von Lena Fuchs. Das Sockenmuster ist ein Lochmuster, das seit einiger Zeit bei mir im Kopf rumspukt und jetzt zur Verwirklichung drängt. Mit dem Ergebnis, dass ich allein von der Strickleistung her die erste Socke schon fertig haben könnte, wenn diese Strickleistung nicht in die Probe gewandert wäre, bzw. auch einmal das Ribbelmonster hätte kommen müssen. Da es aber die perfekten Socken werden sollen, ist es schon in Ordnung so.
Donnerstag, 18. Mai 2006
Meine Homepage,
den Sockentraum habe ich mal wieder upgedated (oder heißt es geupdated?)...
Das Lochmuster
der Vieldarm-Socken habe ich so gestrickt:
Maschenanschlag 60 M, 15 pro Nadel
Maschenzahl des Musters teilbar durch 5:
Rd 1: 2 re,* 2 M überz. zus. str., 1 U, 3 M re*, Nadel und Runde endet mit 1 M re.
Rd 2-6: rechts stricken
Rd. 7: 1 re, *1 U, 2 M zus. str., 3 M re*, Nadel und Runde enden mit 2 M re
Rd. 8-12: rechts stricken.
Maschenanschlag 60 M, 15 pro Nadel
Maschenzahl des Musters teilbar durch 5:
Rd 1: 2 re,* 2 M überz. zus. str., 1 U, 3 M re*, Nadel und Runde endet mit 1 M re.
Rd 2-6: rechts stricken
Rd. 7: 1 re, *1 U, 2 M zus. str., 3 M re*, Nadel und Runde enden mit 2 M re
Rd. 8-12: rechts stricken.
Zweimal fertig heute,
Nämlich als erstes der Fusselschal für meine Tochter aus Restgarn von der Puscheldecke:
Technische Daten:
Und nochmal technische Daten:dumm ungebildet sind, sondern z. B. eine ganze Menge Ärztinnen und Krankenschwestern, die durchaus mit den lateinischen und griechischen Bezeichnungen anatomischer Gegebenheiten des Menschen vertraut sind, so z. B. mit dem Grimmdarm = Colon, einem Teil des Dickdarms. Und deshalb muss ich, wenn ich von dieser Faser lese, immer grinsen...
Begeistert war ich eh' nicht, dass ich dieses Sockengarn bei einem Zugsocking nach Trier gekauft habe. Ich bin nur nach den Farben gegangen, die mir sehr gut gefallen, und habe nicht nach dem Fasergehalt geschaut. Aber da ich es nunmal hatte, habe ich es auch verstrickt. Das Müsterchen ist zur besseren Belüftung der Sportsocken gedacht (dafür ist nämlich angeblich das Garn besonders geeignet). Ich zweifele noch daran, dass die Socken besser geeignet sind als Wollsocken, denn ich bin der Meinung, dass die besten Funktionsfasern immer noch aus der Natur stammen. Ich werde berichten.
Technische Daten:
- Fusselschal für Rebecca
- gestrickt aus 124 g Venezia Fb. 30 von Lana Grossa
- Rundstricknadel Nr. 5, 80 cm lang
- Anschlag 30 M, kraus rechts
- Angefangen: 10.05.06, fertig gestellt: 18.05.06
Und nochmal technische Daten:
- Vieldarm-Socken Gr. 39-40 für mich
- gestrickt aus 66 g Fortissima Socka (LL 390 m/100 g, 60 % Wolle, 40 % Polypropylen (Polycolon, eine sogenannte Funktionsfaser)), Fb. 1352
- Galalith-Nadelspiel Stärke 2,75 mm, Länge 23,5 cm
- gestrickt nach Standard-Sockenrezept, mit einem Mäusezähnchenrand und einem kleinen, zwar selbstausgedachten, aber nicht besonders originellen Lochmuster
- angefangen: 26.04.05 (ja, 05!), fertig gestellt: 18.05.06.
Begeistert war ich eh' nicht, dass ich dieses Sockengarn bei einem Zugsocking nach Trier gekauft habe. Ich bin nur nach den Farben gegangen, die mir sehr gut gefallen, und habe nicht nach dem Fasergehalt geschaut. Aber da ich es nunmal hatte, habe ich es auch verstrickt. Das Müsterchen ist zur besseren Belüftung der Sportsocken gedacht (dafür ist nämlich angeblich das Garn besonders geeignet). Ich zweifele noch daran, dass die Socken besser geeignet sind als Wollsocken, denn ich bin der Meinung, dass die besten Funktionsfasern immer noch aus der Natur stammen. Ich werde berichten.
Mittwoch, 17. Mai 2006
Ein Ufo
habe ich mal wieder rausgekramt, und zwar meine Sportsocken mit Lochmuster. Als ich mir das Ganze angeguckt habe, sah ich, dass ich mitten in der Spitze der ersten Socke aufgehört hatte. Ganz schnell war also die erste Socke fertig. Dann habe ich gleich noch die nächste angestrickt.
Warum die damals liegen geblieben sind, weiß ich gar nicht mehr. Wohl von anderen Sachen verdrängt worden. Ich hoffe, dass ich sie diese Woche noch fertig bekomme, ich bin schon wieder auf der Hälfte vom Fuß.
Warum die damals liegen geblieben sind, weiß ich gar nicht mehr. Wohl von anderen Sachen verdrängt worden. Ich hoffe, dass ich sie diese Woche noch fertig bekomme, ich bin schon wieder auf der Hälfte vom Fuß.
Gestern noch
fertig geworden sind die Sparsocken:
Sie sind wirklich schön geworden, selbst wenn das Garn nicht so ganz meine Farben sind. Das merkt man daran, dass mir bisher kein Name als Sparsocken eingefallen ist. Ansonsten sind sie aber der idealen Toe-Up-Socke so nahe, wie Sparsocken nur nahe sein können. Der Schaft dürfte doch noch was länger sein. Die Schornstein-Methode zum Anfangen ist klasse, wenn man sowieso gewöhnt ist, die Socken oben im Maschenstich zuzunähen. Es ergibt sich eine schöne, gleichmäßige Spitze. Insgesamt sind 52 M aber wohl doch ein bisschen wenig, die nächsten werden wieder 56 M haben. Aber dann bin ich auch nicht so knapp mit dem Garn. Jedenfalls werden die nächsten Sommer-Söckchen wieder toe-up gestrickt. Ich will das jetzt einfach ein bisschen perfektionieren. Insbesondere möchte ich die Toe-Up-Herzchenferse so gut können, dass ich keine Anleitung mehr brauche.
Hier die technischen Daten:
Sie sind wirklich schön geworden, selbst wenn das Garn nicht so ganz meine Farben sind. Das merkt man daran, dass mir bisher kein Name als Sparsocken eingefallen ist. Ansonsten sind sie aber der idealen Toe-Up-Socke so nahe, wie Sparsocken nur nahe sein können. Der Schaft dürfte doch noch was länger sein. Die Schornstein-Methode zum Anfangen ist klasse, wenn man sowieso gewöhnt ist, die Socken oben im Maschenstich zuzunähen. Es ergibt sich eine schöne, gleichmäßige Spitze. Insgesamt sind 52 M aber wohl doch ein bisschen wenig, die nächsten werden wieder 56 M haben. Aber dann bin ich auch nicht so knapp mit dem Garn. Jedenfalls werden die nächsten Sommer-Söckchen wieder toe-up gestrickt. Ich will das jetzt einfach ein bisschen perfektionieren. Insbesondere möchte ich die Toe-Up-Herzchenferse so gut können, dass ich keine Anleitung mehr brauche.
Hier die technischen Daten:
- Sparsocken Gr. 39 für mich
- aus 48 g Lana Grossa Meilenweit Cotton Fun Fb. 342
- gestrickt mit grauem Nadelspiel 2,5 mm, 15 cm lang
- Umfang 52 Maschen, Toe-Up-Konstruktion mit Schornsteinspitze, Herzchenferse und Caston-Castoff.
- Muster: Eigenkreation, ist aber sicher so einfach, dass jemand es schon mal genau so gemacht hat.
- Angefangen: 08.05.06, fertig gestellt 16.05.06
Dienstag, 16. Mai 2006
durch eure Wollschaf-Antworten gefunden:
Das Wollschaf fragt heute:
Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 20/2006
Was habt ihr für Erfahrungen mit Woll-Online-Shops gemacht? Wie zuverlässig sind sie? Werden Lieferzusagen eingehalten? Wie gut sind sie erreichbar, wenn man Fragen hat oder es Probleme gibt?
Die Shops, bei denen ich bisher bestellt habe, waren allesamt zuverlässig und schnell. Probleme hatte ich noch nicht, deshalb kann ich dazu nichts sagen. Eine sehr angenehme Art zum Einkaufen. Das einzige, was ich vermisse, ist die Wolle anfassen zu können. Und zwar nicht nur einen Faden auf einer Farbkarte (sowas gibt es bei manchen), sondern ein Knäuel.Weiterer Nachteil ist, dass man letztlich die Farbe der Wolle nicht wirklich beurteilen kann. Der Bildschirm verzerrt einiges, dehalb wünsche ich mir zusätzlich zum Bild eine möglichst genaue Beschreibung der Farbe. Aber selbst Farbkarten mit Original-Fäden können nicht verhindern, dass die Farbe mal nicht so ist, wie man sie sich vorgestellt hat. Farbpartien können manchmal ziemlich unterschiedlich sein. Wenn man also im Laden nicht die ausreichende Menge hat, kann eine Bestellung dort genauso unbefriedigend sein. Es geht insgesamt also nichts über einen "echten" Woll-Laden.
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