Sonntag, 9. Mai 2004
Rund stricken mit 2 Rundnadeln
ist ganz schön mühselig. Ich habe es auch nur gemacht, weil ich keine passende 60-cm Rundnadel im Haus hatte und man sonntags ja auch nicht mal eben ins Handarbeitsgeschäft laufen kann. Wenn die denn überhaupt die passende Größe da haben. Meist ja, aber nicht immer.
Jedenfalls bammelt immer irgendwo was rum, und manchmal muss man mit den Seilen und Nadeln regelrecht kämpfen.
Trotzdem will ich mal ausprobieren, Socken auf diese Weise gleichzeitig zu stricken. Ich glaube, ich habe jetzt das Prinzip kapiert. Aber erstmal müssen noch andere Socken fertig gestrickt werden. Z. B. die Broadripples, die Schwiegervater-Socken, die 2 Paar Mustersocken aus Rosita. Naja, mal sehen, was jetzt bei StarTrek Nemesis (DVD) dran ist, ich habe ja auch noch ein paar andere Projekte, die endlich mal fertig werden müssen.
Jedenfalls bammelt immer irgendwo was rum, und manchmal muss man mit den Seilen und Nadeln regelrecht kämpfen.
Trotzdem will ich mal ausprobieren, Socken auf diese Weise gleichzeitig zu stricken. Ich glaube, ich habe jetzt das Prinzip kapiert. Aber erstmal müssen noch andere Socken fertig gestrickt werden. Z. B. die Broadripples, die Schwiegervater-Socken, die 2 Paar Mustersocken aus Rosita. Naja, mal sehen, was jetzt bei StarTrek Nemesis (DVD) dran ist, ich habe ja auch noch ein paar andere Projekte, die endlich mal fertig werden müssen.
Donnerstag, 6. Mai 2004
Bei 36 Reihen
habe ich gestern heute morgen um 1 Uhr dann aufgehört. Ja, ich habe auch Johannes gestrickt. Vor allem beim Lesen der e-mails. Aber der Janker ist eben auch noch gewachsen. Der erste Mustersatz des größten Musters ist damit fertig geworden. Und heute morgen habe ich noch 6 Reihen dazugestrickt.
Der 2. Ärmel vom Johannes steht jetzt kurz vor der Bordüre. D.h. ich muss mich dann entscheiden, was ich mache - Janker oder Johannes. Beides kompliziert und nicht so einfach "nebenher" zu stricken. Wenn die Bordüre vom Johannes dann fertig ist, ist die Entscheidung wieder einfach. Dann kommt es nur auf die Rahmenbedingungen an, welches Projekt ich wähle. Ich hoffe ja, dass ich den Johannes dieses Wochenende noch fertig bekomme. Wenn das kein Ansporn ist...
Die Wolle für den Janker ist sehr schön zu verstricken. Sie ist zwar nicht besonders weich, aber für einen Janker ist das auch nicht so wichtig. Es ist ein Mischung aus 60 Prozent Wolle, Rest Polyacryl. Damit kann ich ganz gut leben, und die Wolle ist etwas haltbarer und vor allem in der Maschine waschbar.
Ach, und die Bambus-Rundnadeln sind auch rehabilitiert.Auf denen stricke ich den Janker. Die funktionieren mit Wolle wesentlich besser als mit Mikrofaser. Mikrofaser rutscht einfach nicht über die Nadel. Deshalb ist es am besten, sie mit Metallnadeln zu stricken. Aber für die Wolle ist Bambus klasse. Die Maschen gleiten gut, aber nicht zu gut, so dass keine Maschen verloren gehen, aber man sich auch nicht die Hände bricht, wenn man Maschen vom Seil auf die Nadel schiebt. Genau so war das nämlich bei der Mikrofaser. Ich sehe voraus, dass ich nicht nur Metallnadeln in mehreren Stärken brauche, sondern auch Bambus. Seufz, das geht ins Geld. Na, mal sehen. Im Moment habe ich ja die passende Nadel.
Der 2. Ärmel vom Johannes steht jetzt kurz vor der Bordüre. D.h. ich muss mich dann entscheiden, was ich mache - Janker oder Johannes. Beides kompliziert und nicht so einfach "nebenher" zu stricken. Wenn die Bordüre vom Johannes dann fertig ist, ist die Entscheidung wieder einfach. Dann kommt es nur auf die Rahmenbedingungen an, welches Projekt ich wähle. Ich hoffe ja, dass ich den Johannes dieses Wochenende noch fertig bekomme. Wenn das kein Ansporn ist...
Die Wolle für den Janker ist sehr schön zu verstricken. Sie ist zwar nicht besonders weich, aber für einen Janker ist das auch nicht so wichtig. Es ist ein Mischung aus 60 Prozent Wolle, Rest Polyacryl. Damit kann ich ganz gut leben, und die Wolle ist etwas haltbarer und vor allem in der Maschine waschbar.
Ach, und die Bambus-Rundnadeln sind auch rehabilitiert.Auf denen stricke ich den Janker. Die funktionieren mit Wolle wesentlich besser als mit Mikrofaser. Mikrofaser rutscht einfach nicht über die Nadel. Deshalb ist es am besten, sie mit Metallnadeln zu stricken. Aber für die Wolle ist Bambus klasse. Die Maschen gleiten gut, aber nicht zu gut, so dass keine Maschen verloren gehen, aber man sich auch nicht die Hände bricht, wenn man Maschen vom Seil auf die Nadel schiebt. Genau so war das nämlich bei der Mikrofaser. Ich sehe voraus, dass ich nicht nur Metallnadeln in mehreren Stärken brauche, sondern auch Bambus. Seufz, das geht ins Geld. Na, mal sehen. Im Moment habe ich ja die passende Nadel.
Dienstag, 4. Mai 2004
Was die April-Statistik angeht
bin ich entsetzt: Drei ganze Teile fertig bekommen. Das ist nicht viel, und nur ein Paar Socken davon. Aber ich weiß auch, warum: ich habe viel gesponnen, ich habe viel geribbelt, einiges Neue angefangen und ich habe versucht, möglichst viel am Johannes zu nadeln. Und der wird nunmal nicht so schnell fertig wie ein Paar Socken oder ein Schal.
Samstag, 24. April 2004
Ribbeln, Ribbeln, Ribbeln
das schein im Moment mein Thema zu sein. Um den Ärmelschal richtig anzufangen, habe ich noch 3x angefangen. Mal falsch gezählt, oder das Muster falsch eingeteilt oder oder oder. Und ab und an auch mal noch 'ne halbe Reihe aufgemacht. Aber jetzt läuft's so langsam.
Ich habe festgestellt, dass das Pfauenmuster eigentlich ein sehr einfaches Muster ist. Es gibt immer drei statt nur eine Zwischenreihe, und von den vier Reihen des Rapports werden drei rechts gestrickt. Egal, ob man in Runden oder in Reihen strickt.
Ach ja, und wer das Muster nicht kennt, Liane hat es auf ihrer Strickseite. Ganz nach unten rollen, bei den Strickmustern.
Und wie Jörg schon sagte: Das Pfauenmuster ist sehr wandlungsfähig. Es regt zum spielen an. Zum eigenen Erfinden.
Tja, und das Ribbeln geht weiter: Der Johannes hat es in sich. Ich finde mittlerweile, dass er doch zu kurz ist, egal, was Töchterchen sagt. Die will den Pulli nur schnell haben. Aber wenn ich den so lasse, dann ist er im Winter zu kurz. Ich habe schon geribbelt, und dann wird er noch länger gemacht.
Den einen Ärmel habe ich jetzt wieder bis zum Musterband, und vom Musterband auch schon ein Stückchen. Daran habe ich gestern abend beim Vorleseabend gestrickt.
Ich habe festgestellt, dass das Pfauenmuster eigentlich ein sehr einfaches Muster ist. Es gibt immer drei statt nur eine Zwischenreihe, und von den vier Reihen des Rapports werden drei rechts gestrickt. Egal, ob man in Runden oder in Reihen strickt.
Ach ja, und wer das Muster nicht kennt, Liane hat es auf ihrer Strickseite. Ganz nach unten rollen, bei den Strickmustern.
Und wie Jörg schon sagte: Das Pfauenmuster ist sehr wandlungsfähig. Es regt zum spielen an. Zum eigenen Erfinden.
Tja, und das Ribbeln geht weiter: Der Johannes hat es in sich. Ich finde mittlerweile, dass er doch zu kurz ist, egal, was Töchterchen sagt. Die will den Pulli nur schnell haben. Aber wenn ich den so lasse, dann ist er im Winter zu kurz. Ich habe schon geribbelt, und dann wird er noch länger gemacht.
Den einen Ärmel habe ich jetzt wieder bis zum Musterband, und vom Musterband auch schon ein Stückchen. Daran habe ich gestern abend beim Vorleseabend gestrickt.
Samstag, 17. April 2004
Melanie hat mich auf den Knitter's Geek Code gebracht. Schöne Idee, ich habe gleich wieder was gelernt, nämlich, dass "Entrelac Knitting" der englische (amerikanische?) Begriff für's Patchworkstricken ist.
Hier nun mein Code:
------------------------ Begin Knitter's Geek Code Block-------------------
Version 1.1
KCR++ Exp++ SPM++ Wood+(for Socks) Inox++(for everything else) !Syn Nov Wool++ Stash++>Stash Scale+ Fin-@ Ent FI+ !Int Tex++ Lace+ Felt Flat- Circ+ DPN++5 !ML Swatch+ KIP++ Blog++ EZ FOtoomanytocount WIP10 GF++ GS+ ALTSpTatting++SwX
------------------------ End Knitter's Geek Code Block ---------------------
Hier nun mein Code:
------------------------ Begin Knitter's Geek Code Block-------------------
Version 1.1
KCR++ Exp++ SPM++ Wood+(for Socks) Inox++(for everything else) !Syn Nov Wool++ Stash++>Stash Scale+ Fin-@ Ent FI+ !Int Tex++ Lace+ Felt Flat- Circ+ DPN++5 !ML Swatch+ KIP++ Blog++ EZ FOtoomanytocount WIP10 GF++ GS+ ALTSpTatting++SwX
------------------------ End Knitter's Geek Code Block ---------------------
Freitag, 5. März 2004
Die Lornas-Reste-Verwertung
ist super, macht Spaß. Ich muss nur noch mehr als beim flachen Norweger-Stricken aufpassen, dass die Spannfäden nicht zu kurz werden. Ich hoffe, dass ich noch mit dem Fuß durchkomme, denn es wird wirklich sehr fest. Ich habe allerdings zu meiner üblichen Maschenzahl für das Einstrickmuster schon 8 Maschen dazugenommen.
Gestrickt habe ich 20 R. Bündchen 1re 1 li (weiß), dann zwei Reihen glatt rechts, wobei ich die Zunahmen in der ersten dieser Reihen untergebracht habe. Dann habe ich mit dem Muster angefangen, das dreimal in die Runde passt (24 M).
Mittlerweile bin ich schon ganz gut in Übung im Zweifarbig stricken. Zumindest die Technik mit beiden Fäden auf dem linken Finger klappt mittlerweile, ohne, dass ich mir die Finger verbiege, und es geht dadurch auch etwas schneller. Außerdem habe ich gelernt, wie man die Nadel wechselt, ohne die Fäden vom Finger zu nehmen.
Was noch zu wünschen übrig lässt, ist die Gleichmäßigkeit des Maschenbildes. Aber ich muss halt einfach üben.
Und es macht riesigen Spaß! Ich habe nie gedacht, dass mir Musterstricken mal so sehr gefällt. Einfach g***. Und wie immer der Vorteil beim Rundstricken: man arbeitet nur von rechts aus, und darf die Reihen alle von rechts lesen.
Was ich allerdings für Socken gelernt habe: Man muss die Zeichung auf den Kopf stellen, sonst hat man das Motiv auf dem Kopf (bei vielen Mustern ist das egal, aber bei Herzen oder Blümchen muss man aufpassen). Leider habe ich das auf die zeitaufwändige Art gelernt: ich sage nur Frosch-Stich...
Gestrickt habe ich 20 R. Bündchen 1re 1 li (weiß), dann zwei Reihen glatt rechts, wobei ich die Zunahmen in der ersten dieser Reihen untergebracht habe. Dann habe ich mit dem Muster angefangen, das dreimal in die Runde passt (24 M).
Mittlerweile bin ich schon ganz gut in Übung im Zweifarbig stricken. Zumindest die Technik mit beiden Fäden auf dem linken Finger klappt mittlerweile, ohne, dass ich mir die Finger verbiege, und es geht dadurch auch etwas schneller. Außerdem habe ich gelernt, wie man die Nadel wechselt, ohne die Fäden vom Finger zu nehmen.
Was noch zu wünschen übrig lässt, ist die Gleichmäßigkeit des Maschenbildes. Aber ich muss halt einfach üben.
Und es macht riesigen Spaß! Ich habe nie gedacht, dass mir Musterstricken mal so sehr gefällt. Einfach g***. Und wie immer der Vorteil beim Rundstricken: man arbeitet nur von rechts aus, und darf die Reihen alle von rechts lesen.
Was ich allerdings für Socken gelernt habe: Man muss die Zeichung auf den Kopf stellen, sonst hat man das Motiv auf dem Kopf (bei vielen Mustern ist das egal, aber bei Herzen oder Blümchen muss man aufpassen). Leider habe ich das auf die zeitaufwändige Art gelernt: ich sage nur Frosch-Stich...
Dienstag, 2. März 2004
Gestern war ich so k.o.
dass ich keinen Nerv zum Vernähen hatte. Ich habe an meinem Pröbchen Jaquard-Muster mit Opal Handgefärbt weiter gestrickt. Ich bin mir immer noch nicht klar, ob mir das gefällt. Auch bei großflächigeren Mustern geht das Muster an einigen Stellen unter. Hmmm.... Ich glaube ich werde noch weiterstricken, um mal ein größeres Stück zu sehen. Die Probe ist übrigens über 20 cm breit. Und das zweifarbige Stricken wird schon gleichmäßiger, und außerdem lerne ich gerade, wie man mit beiden Fäden über einem Finger strickt. Bisher habe ich immer jeden Faden einzeln aufgenommen. Auch das Stricken mit je 1 Faden pro Hand muss ich mal ausprobieren. Mal sehen wobei ich bleibe. Wenn die Probe eine nennenswerte Länge erreicht hat, werde ich sie auch mal hier zeigen.
Dienstag, 17. Februar 2004
Martina hat jetzt die Farbkarte von Estivo, und ich bin schon dabei, mir Farben für einen Schulz-Pulli auszusuchen. Allerdings werde ich wohl noch etwas warten mit dem Kaufen, sonst bekomme ich ganz viele Probleme mit meinem Mann. Und mit mir selbst auch, denn ich sollte wirklich aufhören, Wolle zu kaufen. Die Kisten damit stapeln sich schon, und ich muss auch mal abbauen. Ich kann ja in Wolle fast schon baden. Und man muss wirklich mal verstricken, was man hat. Ich habe mindestens für ein Jahr Vorrat, wenn nicht mehr. Das meiste Sockenwolle.
Mittwoch, 11. Februar 2004
Strickplanung
Heute habe ich mal meine Seite upgedated, und wow, was sehe ich, ich habe sage und schreibe 11 Sachen auf den Nadeln. Und nur 5 davon sind Socken! Das ist mir ein bisschen zu viel, das muss bald reduziert werden. Obwohl ich ja schon Nr. 12 plane, nämlich Schals für den Basar.
Der Merino-Seiden-Pulli muss erstmal warten. Ich habe mit 700 g viel zu wenig Wolle für so einen Wollfresser. Ich habe erst so wenige Reihen und schon ein Knäul verbraucht, und ich stricke nicht in der Runde. Das ist mir zu riskant. Vielleicht wird ein richtig gemütlicher Raglan draus? Jedenfalls werde ich den Anfang wieder aufribbeln. Vielleicht muss ich die Wolle auch erstmal liegen lassen, bis mir die Erleuchtung kommt, was damit nun anzustellen ist.
Dafür werde ich auf jeden Fall nach Rebeccas Raglan meinen in Angriff nehmen, und zwar aus der Mikrofaser. Der Zopf ist schon entworfen, ich muss nur noch die Maschenprobe zuende stricken.
Und als nächstes nach dem Basar sollte der Schal für Ralf fertig werden. Der ist nämlich mein ältestes Projekt und wurde im November (!) angefangen. Nicht dass ein Ufo draus wird.
Ansonsten bin ich ganz froh, dass heute die Nachricht gekommen ist, dass ich keine Occhi-Eier bei der Kunst am Ei ausstellen werde, höchstens ein kleiner Korb oder so. Damit ist der Stress 'raus. Und für den Künstlermarkt in der Gemeinde habe ich genug Ausstellungsstücke, wenn ich noch ein bisschen stricke. Ein paar Schals, vielleicht noch Puppensachen.
Diesmal werde ich Occhi und Stricken ausstellen. Und mit meinem Strickzeug dasitzen. Einige Minis wollen sicher auch noch gestrickt werden. Naja, mal sehen, was sich bis 3. März noch machen lässt. Und vielleicht kommen noch ein paar Aufträge 'rein? Ich werde auf jeden Fall meinen Korb mit Sockenwolle mitnehmen.
Der Merino-Seiden-Pulli muss erstmal warten. Ich habe mit 700 g viel zu wenig Wolle für so einen Wollfresser. Ich habe erst so wenige Reihen und schon ein Knäul verbraucht, und ich stricke nicht in der Runde. Das ist mir zu riskant. Vielleicht wird ein richtig gemütlicher Raglan draus? Jedenfalls werde ich den Anfang wieder aufribbeln. Vielleicht muss ich die Wolle auch erstmal liegen lassen, bis mir die Erleuchtung kommt, was damit nun anzustellen ist.
Dafür werde ich auf jeden Fall nach Rebeccas Raglan meinen in Angriff nehmen, und zwar aus der Mikrofaser. Der Zopf ist schon entworfen, ich muss nur noch die Maschenprobe zuende stricken.
Und als nächstes nach dem Basar sollte der Schal für Ralf fertig werden. Der ist nämlich mein ältestes Projekt und wurde im November (!) angefangen. Nicht dass ein Ufo draus wird.
Ansonsten bin ich ganz froh, dass heute die Nachricht gekommen ist, dass ich keine Occhi-Eier bei der Kunst am Ei ausstellen werde, höchstens ein kleiner Korb oder so. Damit ist der Stress 'raus. Und für den Künstlermarkt in der Gemeinde habe ich genug Ausstellungsstücke, wenn ich noch ein bisschen stricke. Ein paar Schals, vielleicht noch Puppensachen.
Diesmal werde ich Occhi und Stricken ausstellen. Und mit meinem Strickzeug dasitzen. Einige Minis wollen sicher auch noch gestrickt werden. Naja, mal sehen, was sich bis 3. März noch machen lässt. Und vielleicht kommen noch ein paar Aufträge 'rein? Ich werde auf jeden Fall meinen Korb mit Sockenwolle mitnehmen.
Sonntag, 1. Februar 2004
Der Strickfebruar
Jetzt muss ich die nächsten Wochen mal gut planen, denn ich bekomme immer nur ein Paar Socken pro Woche fertig. Grausames Wichteln (heute den Namen bekommen, wen ich nun bewichtele), dann muss ich mir noch ein Paar Socken für Karneval stricken, und dann die Schwiegervatersocken, damit ist der Februar schon fast gelaufen. Und ich habe schon meine ersten Opalis auf der Nadel.
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