So langsam erkenne ich ein Muster,
wann und wo mir die Raglanmaschen gerne verrutschen. Immer in den ersten 4-6 Reihen, und immer bei den letzten Raglanmaschen einer Reihe. Also muss ich dort besonders aufpassen.
Gestern nach dem Hausbibelkreis habe ich noch den nächsten Raglan von oben angefangen. Für meine Tochter, aus Wolle, die ich geschenkt bekommen habe. Ich muss mal gucken, ob ich da den Kragen und die Ärmelbündchen in irgendeinem Puschel-Garn stricke. Das wär' doch mal was.
Tja, und einmal musste ich ribbeln, weil ich wieder mal bei den Raglanmaschen nicht aufgepasst habe. Wenn die ersten 6-8 Reihen gestrickt sind, ist die Stelle der Raglanzunahme eigentlich eindeutig. Ich bin übrigens ohne Markierungen ausgekommen, so wie Franziska gesagt hat. Kein Problem. In der ersten Zunahme-Reihe muss man sorgfältig zählen, das ist alles. Und bei den nachfolgenden Reihen aufpassen, wo die Zunahmen sitzen.
Und ich nehme jetzt beim Halsausschnitt die Maschen nicht mehr in der Randmasche zu, sondern um 2 Maschen versetzt. Ich stricke also Randmasche, noch eine Masche, und nehme dann aus dem Querfaden zu. Das wird bei mir am ordentlichsten. Ausnahme ist die erste Reihe mit Zunahmen, da ja dann die Raglan- und Ausschnittmaschen direkt nebeneinander liegen. Aber diese erste Masche wird sicherlich beim Anstricken des Ausschnittes verschwinden.
Der Pulli wird für meine Tochter. Das Garn ist eine ziemlich alten Merino von Rödel, aber das Garn ist gut in Takt, nicht von Motten befallen und lässt sich sehr gut stricken. Cablédrehung, vierfach, Nadelstärke 3-3,5. Ich stricke mit 3, das Maschenbild wird sehr schön. Die Größe ist ca. 134, nicht zu eng, damit sie noch ein Jahr mehr Platz drin hat, und man kann ja anstricken. Bei meinen Kindern werden die Sachen *immer* zuerst zu kurz, und erst später zu eng. Ich weiß noch, wie erstaunt ich war, dass eine Kinderjacke, die ich für Michael gestrickt habe als ich mit Rebecca im Krankenhaus lag, noch ziemlich lange mitgewachsen ist. Und Rebecca hat sie auch noch getragen. Ich glaube, diese Jacke war so ziemlich die letzte Stricksache, die fertig geworden ist, bevor ich die Sehnenscheidenentzündung hatte, die meiner Strickerei ein vorläufiges Ende setzte.
Gestern nach dem Hausbibelkreis habe ich noch den nächsten Raglan von oben angefangen. Für meine Tochter, aus Wolle, die ich geschenkt bekommen habe. Ich muss mal gucken, ob ich da den Kragen und die Ärmelbündchen in irgendeinem Puschel-Garn stricke. Das wär' doch mal was.
Tja, und einmal musste ich ribbeln, weil ich wieder mal bei den Raglanmaschen nicht aufgepasst habe. Wenn die ersten 6-8 Reihen gestrickt sind, ist die Stelle der Raglanzunahme eigentlich eindeutig. Ich bin übrigens ohne Markierungen ausgekommen, so wie Franziska gesagt hat. Kein Problem. In der ersten Zunahme-Reihe muss man sorgfältig zählen, das ist alles. Und bei den nachfolgenden Reihen aufpassen, wo die Zunahmen sitzen.
Und ich nehme jetzt beim Halsausschnitt die Maschen nicht mehr in der Randmasche zu, sondern um 2 Maschen versetzt. Ich stricke also Randmasche, noch eine Masche, und nehme dann aus dem Querfaden zu. Das wird bei mir am ordentlichsten. Ausnahme ist die erste Reihe mit Zunahmen, da ja dann die Raglan- und Ausschnittmaschen direkt nebeneinander liegen. Aber diese erste Masche wird sicherlich beim Anstricken des Ausschnittes verschwinden.
Der Pulli wird für meine Tochter. Das Garn ist eine ziemlich alten Merino von Rödel, aber das Garn ist gut in Takt, nicht von Motten befallen und lässt sich sehr gut stricken. Cablédrehung, vierfach, Nadelstärke 3-3,5. Ich stricke mit 3, das Maschenbild wird sehr schön. Die Größe ist ca. 134, nicht zu eng, damit sie noch ein Jahr mehr Platz drin hat, und man kann ja anstricken. Bei meinen Kindern werden die Sachen *immer* zuerst zu kurz, und erst später zu eng. Ich weiß noch, wie erstaunt ich war, dass eine Kinderjacke, die ich für Michael gestrickt habe als ich mit Rebecca im Krankenhaus lag, noch ziemlich lange mitgewachsen ist. Und Rebecca hat sie auch noch getragen. Ich glaube, diese Jacke war so ziemlich die letzte Stricksache, die fertig geworden ist, bevor ich die Sehnenscheidenentzündung hatte, die meiner Strickerei ein vorläufiges Ende setzte.