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Montag, 16. Februar 2004
Der nächste Flusenschal
ist natürlich auch schon auf der Nadel, diesmal habe ich zwei verschiedenfarbige Knäul Brazilia. Ich stricke auch diesmal nicht auf zwei Spießen Nr. 4 1/2, sondern auf einer Rundnadel Nr. 5. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass alles wesentlich fester wird. Komisch. Vielleicht ist das Garn doch sehr anders? Wir werden es sehen, wenn ich den nächsten Schal auf diesen Nadeln aus Smash stricken. Als ich Smash und Brazilia gleichzeitig auf den Spießen hatte, war kein so großer Unterschied zu merken. Hängt vielleicht auch von den Farben ab?
Außerdem habe ich noch eine Kette aus Flair angefangen. Die Anleitung, die ich hatte, war etwas umständlich, hätte ich doch gleich nach der von der Liste gearbeitet.
Außerdem habe ich noch eine Kette aus Flair angefangen. Die Anleitung, die ich hatte, war etwas umständlich, hätte ich doch gleich nach der von der Liste gearbeitet.
Der erste Flusenschal für den Künstlermarkt
den ich auch bei Martina mit hatte, ist gestern fertig geworden. Aus je einem Knäuel Smash und Brazilia. Dabei habe ich den Beweis angetreten, dass Smash länger läuft als Brazilia. Der Schal ist in breiten Blockstreifen gearbeitet (je 40 Reihen kraus rechts, 30 M breit), und von der Smash habe ich einen Block mehr stricken können als von der Brazilia, und ungefähr einen gleichen Rest aus beiden Knäulen.
Das Wochenende
war sehr vollgestopft, aber auch soooo schön. Deshalb erst jetzt ein Bericht. So ein Wochenende ersetzt fast eine Woche Urlaub. Es fing eigentlich schon am Mittwoch an, als mein Mann mein Valentinchen brachte (macht er nur manchmal, aber wenn, dann ausgesucht - dafür bekomme ich aber auch mal zwischendurch ohne Anlass Blumen von ihm). Ein wunderschönes Kreuz aus Zirkonia und Gold. Klein, aber fein, mit einer dünnen goldenen Kordelkette.
Am Freitag kam meine Freundin Chrissy dann aus München angeflogen, mit ihrem wandelnden Wischmop, auch Bärli genannt. So ein lieber und süßer Kerl. Wir haben fast nur über Strickbüchern gehockt, ausgetauscht, gestrickt und so. Die Kinder haben sich mit Bärli beschäftigt.
Am Samstag war dann das Strickertreffen bei Martina, 7 strickende Weibsen und mein Mann. Ich habe ohne Ende in Wolle gewühlt, und wenn ich (1) die Zeit zum Stricken mitkaufen könnte und (2) ein endloses Konto hätte, dann hätte ich sicher noch viel mehr Wolle eingepackt. So ist es bei viel Smash/Brazilia geblieben, und bei noch ein paar Kleinigkeiten und einem Buch, nämlich das hier, das ich wirklich empfehlen kann. Die Muster sind nicht nur so das übliche, was sich auch in jedem Handarbeitsbuch findet, sondern wirklich schöne Sachen dabei, dass man sich kaum entscheiden mag, was man nun zuerst ausprobiert.
Wir haben auch sehr viel geklönt und gestrickt und gegessen. Wir wurden mit einer ausgezeichneten Gulaschsuppe verwöhnt, und ganz leckeren Kuchen gab es zum Kaffeetrinken. Abends, als wir wieder zuhause waren, haben wir natürlich erstmal unsere Schätze beguckt, neue Wolle angestrickt, Bücher durchgesehen, weiter geklönt. Anschließend haben wir dann noch ein Video geguckt, und dabei natürlich gestrickt.
Sonntag Mittag nach dem Gottesdienst ist Chrissy dann wieder geflogen, wir haben am Flughafen gleich Mittag gegessen, und dann war erstmal mail lesen dran - meine Güte, was die Mailing-Listen über ein Wochenende so an mails produzieren, ist schon gewaltig.
Am Freitag kam meine Freundin Chrissy dann aus München angeflogen, mit ihrem wandelnden Wischmop, auch Bärli genannt. So ein lieber und süßer Kerl. Wir haben fast nur über Strickbüchern gehockt, ausgetauscht, gestrickt und so. Die Kinder haben sich mit Bärli beschäftigt.
Am Samstag war dann das Strickertreffen bei Martina, 7 strickende Weibsen und mein Mann. Ich habe ohne Ende in Wolle gewühlt, und wenn ich (1) die Zeit zum Stricken mitkaufen könnte und (2) ein endloses Konto hätte, dann hätte ich sicher noch viel mehr Wolle eingepackt. So ist es bei viel Smash/Brazilia geblieben, und bei noch ein paar Kleinigkeiten und einem Buch, nämlich das hier, das ich wirklich empfehlen kann. Die Muster sind nicht nur so das übliche, was sich auch in jedem Handarbeitsbuch findet, sondern wirklich schöne Sachen dabei, dass man sich kaum entscheiden mag, was man nun zuerst ausprobiert.
Wir haben auch sehr viel geklönt und gestrickt und gegessen. Wir wurden mit einer ausgezeichneten Gulaschsuppe verwöhnt, und ganz leckeren Kuchen gab es zum Kaffeetrinken. Abends, als wir wieder zuhause waren, haben wir natürlich erstmal unsere Schätze beguckt, neue Wolle angestrickt, Bücher durchgesehen, weiter geklönt. Anschließend haben wir dann noch ein Video geguckt, und dabei natürlich gestrickt.
Sonntag Mittag nach dem Gottesdienst ist Chrissy dann wieder geflogen, wir haben am Flughafen gleich Mittag gegessen, und dann war erstmal mail lesen dran - meine Güte, was die Mailing-Listen über ein Wochenende so an mails produzieren, ist schon gewaltig.
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