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Mittwoch, 22. Juni 2005
Das neugierige Wollschaf fragte gestern:
Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 25/2005
Wie surfst du zu anderen Strickblogs? Wo geht es los, wo endet es? Benutzt du einen Feedreader? Oder clickst du dich durch die Wollschaf-Beantworter? Hast du eine Linkliste? Und benutzt du die auch?
Früher hatte ich eine ausführliche Linkliste, die ich zwar auch heute noch unterhalte, aber nicht mehr fürs Bloglesen nutze. Durch die Wollschaf-Beantworter habe ich oft neue Blogs gefunden. Eine Zeit lang habe ich Feedreader benutzt, der jedoch manches zu wünschen übrig ließ. Dann hat mich Hippezippe auf die Bloglines aufmerksam gemacht, und dort habe ich meine Liste mit Blogs angelegt. Ich klappere immer zuerst die Leute ab, die ich persönlich kenne, dann meine Lieblingsblogs, und danach gucke ich, wo ich sonst länger nicht war und es was Neues gibt. Alle Strickblogs kann man heute nicht mehr lesen, auch wenn ich es mir manchmal wünsche.
Montag, 20. Juni 2005
Strickmäßig
lief gestern gar nix mehr, und auch mit den Maschenmarkierern habe ich mich nicht weiter beschäftigt. Den größten Teil des Nachmittages habe ich erst mal verschlafen, und dann sind wir noch, als größte Hitze vorbei war, mit den Kindern zusammen mit den Fahrrädern 'rausgefahren. Das gute Wetter musste einfach genutzt werden. Nebenbei haben wir noch versucht, einen Cache zu heben, was uns allerdings nicht gelungen ist. Und den Abend haben wir mit Sushi-Essen verbracht. MJAM. Danach sind wir nur noch in die Betten gefallen.
Mal sehen, ob ich heute an der Kasse vom Schwimmverein was getan bekomme. Anschließend werde ich dann noch im Bastelladen vorbeischauen, um noch fehlendes Material für weitere Maschenmarkierer einzukaufen.
Knittingwise I didn't get anything done yesterday, and I also didn't get to the Markers as intended. Most of the afternoon I slept, and in the late afternoon we started on a small bike tour. We just had to take advantage of the wonderful weather. The evening was spent eating Sushi. YUMMY. We just collapsed in to our beds afterwards.
I'll see whether I'll get done something this afternoon. Each Monday I tend the checkpoint for the swimming Club my children attend, and usually there is time for some knitting. Last week there wasn't, but I hope I'll have less to do this week. We'll see. On the way back home I'll hop into the Non-Fiber-Crafts Shop to get more findings for making more markers.
Mal sehen, ob ich heute an der Kasse vom Schwimmverein was getan bekomme. Anschließend werde ich dann noch im Bastelladen vorbeischauen, um noch fehlendes Material für weitere Maschenmarkierer einzukaufen.
Knittingwise I didn't get anything done yesterday, and I also didn't get to the Markers as intended. Most of the afternoon I slept, and in the late afternoon we started on a small bike tour. We just had to take advantage of the wonderful weather. The evening was spent eating Sushi. YUMMY. We just collapsed in to our beds afterwards.
I'll see whether I'll get done something this afternoon. Each Monday I tend the checkpoint for the swimming Club my children attend, and usually there is time for some knitting. Last week there wasn't, but I hope I'll have less to do this week. We'll see. On the way back home I'll hop into the Non-Fiber-Crafts Shop to get more findings for making more markers.
Sonntag, 19. Juni 2005
Basteltag
Das habe ich gestern gemacht // This is what I did yesterday:

Das hat länger gedauert, als ich dachte. Aber es macht Spaß. Das hat meine Tochter gemacht: // Took a little longer than I thought. But it is fun. This is what my daughter made:

Heute habe ich noch mehr vor: // Today I want to do more:

Nur gehen mir die Sprengringe aus. Mal sehen, was ich noch schaffe. Morgen werde ich gleich in den Bastelladen gehen, noch ein bisschen was einkaufen. // I'm only short on small wire rings, I'll see what I can get done today. Tomorrow I'll go to the crafts shop to buy more supplies.
Nachdem ich gestern über 2 Stunden mit Draht und Perlen gewerkelt hatte, war ich ganz schön geschafft. Ich habe noch etwas gestrickt. Die erste Hälfte von Branching out ist fertig, dazu von der zweiten Hälfte die ersten drei Mustersätze. Später waren wir noch bei meinem Vater (der wohnt eine Tür weiter) und haben geklönt. Dabei habe ich endlich Branching Out I vernäht und dann noch ein bisschen an den Pastellsocken gestrickt.
After working with wire and beads for over two hours yesterday I was quite tired. So I did some knitting. The first half of Branching Out II is finished, plus I have the first three repeats of the second half. Later on we visited my Father for chatting (he lives next door). While talking I sewed in the ends of Branching Out I. After finishing this I knit a bit on the Pastel Socks.

Das hat länger gedauert, als ich dachte. Aber es macht Spaß. Das hat meine Tochter gemacht: // Took a little longer than I thought. But it is fun. This is what my daughter made:

Heute habe ich noch mehr vor: // Today I want to do more:

Nur gehen mir die Sprengringe aus. Mal sehen, was ich noch schaffe. Morgen werde ich gleich in den Bastelladen gehen, noch ein bisschen was einkaufen. // I'm only short on small wire rings, I'll see what I can get done today. Tomorrow I'll go to the crafts shop to buy more supplies.
Nachdem ich gestern über 2 Stunden mit Draht und Perlen gewerkelt hatte, war ich ganz schön geschafft. Ich habe noch etwas gestrickt. Die erste Hälfte von Branching out ist fertig, dazu von der zweiten Hälfte die ersten drei Mustersätze. Später waren wir noch bei meinem Vater (der wohnt eine Tür weiter) und haben geklönt. Dabei habe ich endlich Branching Out I vernäht und dann noch ein bisschen an den Pastellsocken gestrickt.
After working with wire and beads for over two hours yesterday I was quite tired. So I did some knitting. The first half of Branching Out II is finished, plus I have the first three repeats of the second half. Later on we visited my Father for chatting (he lives next door). While talking I sewed in the ends of Branching Out I. After finishing this I knit a bit on the Pastel Socks.
Samstag, 18. Juni 2005
Das Wollschaf fragt etwas verspätet:
Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 24/2005
Du schreibst ein Strickblog? Gut. Dann oute dich mal: wer hat dich angefixt? Seit wann schreibst du?
Ich habe angefangen zu stricken im Oktober 2003. Das war nach einer erzwungenen Strickpause von 9 Jahren. Und natürlich schaute ich im Internet, was es zum Thema Stricken da so alles gibt. Ich fand sehr schnell das Stricknetz und die Sockenstricker und bald auch das mir ganz neue Konzept der blogs. Mein Mann hatte mir davon schon mal erzählt, aber ich glaube, ich hatte keine Verwendung für sowas. Ich fing also erstmal an zu lesen, z. B. bei Beamie, bei Angela oder beim Kleinen Nadelspiel. Von dort aus fand ich weiter Strickblogs. Einige der Blogs habe ich komplett von Anfang an gelesen.Nur wenige Tage später hatte ich eine Erkältung. Das war die Gelegenheit für mich, selbst eines anzulegen. Ich legte mehrere an (u. a. dieses hier), entschied mich wegen der besseren Dokumentation und einfacheren Handhabung zunächst für eines bei myblog. Dort kam bald danach der große GAU, und ich bin zunächst zögerlich zu blogger zurückgekehrt, weil es einfach ein Bedürfnis war zu schreiben. Dann hatte ich so langsam hier alles unter Kontrolle und sah keinen Grund mehr, zurück zu gehen. Angelegt habe ich das blog am 13.10.2003. In nicht allzulanger Zeit habe ich also mein zweijähriges Jubiläum.
Donnerstag, 16. Juni 2005
Fundstück
Eine lange Liste mit Mustern für Schals und Spitzentücher im Web. // A list with patterns on the Web for Scarves and Shawls.
SchafCafe // Something for German speaking sheep lovers.
SchafCafe // Something for German speaking sheep lovers.
Rettungsleine
In der neuen Spitzengruppe kam öfter das Wörtchen "lifeline" vor. Als Hilfe beim Spitzenstricken. Bei Leo kamen "Lebensader" und "Rettungsleine", und ich glaube, das letztere ist eine gute Übersetzung. Aber was hat das Ganze mit Stricken zu tun? Google hatte dann die Antwort parat:
Es ist eine Hilfe für Stricker, die (noch) nicht genug Erfahrung haben, um einen Fehler auch noch mehrere Reihen tiefer durch Fallenlassen und Hochhäkeln von Maschen zu korrigieren. Und die meist die Verkehrte Anzahl Umschläge auf der Nadel haben, wenn sie Lochmuster ribbeln mussten (so wie ich). Ja, ich kann einen fehlenden oder überflüssigen Umschlag in der Vorreihe korrigieren, manchmal auch noch mehr. Aber zu mehr reicht es eben nicht. Ich denke, es ist eine gute Hilfe, bis man besser mit Lochmustern vertraut ist und Fehlerkorrekturen anderer Art geübt hat. Das ist wie beim Schwimmen lernen - es hilft sehr, wenn man weiß, dass einen jemand aus dem Wasser zieht, falls man selbst sich nicht über Wasser halten kann.
Und so geht's: Man zieht, wenn man die Zwischenreihe gestrickt hat (wenn es denn solche gibt) in die Maschen auf der Nadel einen Faden parallel zur Stricknadel ein, dabei aufpassen, dass man keine Fäden ansticht. Eventuelle Maschenmarkierer umgeht man.
So sieht mein neuer Schal aus:

Schöne Farben, nicht wahr? (Auf dem oberen Bild sind sie besser getroffen als auf dem unteren.) Insgesamt 13 MS sind es jetzt, und Nr. 14 ist in Arbeit.
Nun etwas näher, damit man die Rettungsleine besser sieht:

Es ist gut, wenn die Rettungsleine aus dünnerem Garn als das Projekt selbst besteht. Außerdem sollte sie eine Kontrastfarbe haben. Besonders gut eignet sich ein glattes Baumwoll-Häkelgarn. Um die Leine einzuziehen benutzt man am besten eine stumpfe Sticknadel. Die Leine bleibt im Gestrick, bis man sie nicht mehr braucht. Beim Abstricken der Reihe, in der die Leine liegt, muss man ein bisschen aufpassen, dass man sie nicht mitstrickt, aber das ist auch alles an Unbequemlichkeit.
Wenn man nun einen Fehler bemerkt, zu dem man zurückribbeln muss, dann ist die Rettungsleine da, auf der dann ganz sauber die Maschen aufgereiht sind, keine geht verloren, und man muss sie nur wieder auf die Nadel heben. Dazu nimmt man am besten eine dünnere Stricknadel, und strickt dann mit der normalen Nadelstärke ab.
Wer besonders ängstlich ist, kann mehrere Rettungsleinen einbauen, z. b. für jeden Mustersatz, mutigeren Naturen reicht es, wenn sie alle 4 -5 Mustersätze eine einbauen. Rettungsleinen ganz unten im Strickstück kann man übrigens weiter oben wieder recyclen.
Eine weitere gute Verwendung ist, wenn man Socken für jemanden strickt, über dessen Schuhgröße man sich nicht ganz so sicher ist. Man zieht die Rettungsleine dann am Anfang der Sockenspitze ein oder vielleicht auch etwas vorher, und dann ist das Maschenaufsammeln nicht mehr so anstrengend - dauert bei mir immer am längsten.
Jede Rettungsleine kann einfach herausgezogen werden, sobald sie nicht mehr benötigt wird.
Hier gibt es ein Video zum Thema und hier eine englische Anleitung mit Fotos.
Übringens, ich stricke Branching out mittlerweile auch beim Fernsehen. Geht ganz gut, und mit der Rettungsleine brauche ich auch nicht mehr so oft zurückzustricken.
Liefelines in Knitting are quite a new concept for me. But a very useful one, especially since I'm not a very experienced lace knitter. Fearful knitters will get courage knowing they can just rib back to that line. And when venturing into new territories in knitting this might be really useful und enabling. I will not repeat all the stuff about lifelines in English, because there is good info on the net: this page has (among others you might find useful) a video on this topic, and here you find clear instructions with Photos.
By the way, I'm now also knitting on Branching out while watching TV. Yes, I do make more mistakes that way, and yes, the lifeline comes in very handy here, so I don't have to tink back that much. I like the colors of Branching Out II even more than the first one. All in all I have 13 repeats now, working on the 14th.
Es ist eine Hilfe für Stricker, die (noch) nicht genug Erfahrung haben, um einen Fehler auch noch mehrere Reihen tiefer durch Fallenlassen und Hochhäkeln von Maschen zu korrigieren. Und die meist die Verkehrte Anzahl Umschläge auf der Nadel haben, wenn sie Lochmuster ribbeln mussten (so wie ich). Ja, ich kann einen fehlenden oder überflüssigen Umschlag in der Vorreihe korrigieren, manchmal auch noch mehr. Aber zu mehr reicht es eben nicht. Ich denke, es ist eine gute Hilfe, bis man besser mit Lochmustern vertraut ist und Fehlerkorrekturen anderer Art geübt hat. Das ist wie beim Schwimmen lernen - es hilft sehr, wenn man weiß, dass einen jemand aus dem Wasser zieht, falls man selbst sich nicht über Wasser halten kann.
Und so geht's: Man zieht, wenn man die Zwischenreihe gestrickt hat (wenn es denn solche gibt) in die Maschen auf der Nadel einen Faden parallel zur Stricknadel ein, dabei aufpassen, dass man keine Fäden ansticht. Eventuelle Maschenmarkierer umgeht man.
So sieht mein neuer Schal aus:

Schöne Farben, nicht wahr? (Auf dem oberen Bild sind sie besser getroffen als auf dem unteren.) Insgesamt 13 MS sind es jetzt, und Nr. 14 ist in Arbeit.
Nun etwas näher, damit man die Rettungsleine besser sieht:

Es ist gut, wenn die Rettungsleine aus dünnerem Garn als das Projekt selbst besteht. Außerdem sollte sie eine Kontrastfarbe haben. Besonders gut eignet sich ein glattes Baumwoll-Häkelgarn. Um die Leine einzuziehen benutzt man am besten eine stumpfe Sticknadel. Die Leine bleibt im Gestrick, bis man sie nicht mehr braucht. Beim Abstricken der Reihe, in der die Leine liegt, muss man ein bisschen aufpassen, dass man sie nicht mitstrickt, aber das ist auch alles an Unbequemlichkeit.
Wenn man nun einen Fehler bemerkt, zu dem man zurückribbeln muss, dann ist die Rettungsleine da, auf der dann ganz sauber die Maschen aufgereiht sind, keine geht verloren, und man muss sie nur wieder auf die Nadel heben. Dazu nimmt man am besten eine dünnere Stricknadel, und strickt dann mit der normalen Nadelstärke ab.
Wer besonders ängstlich ist, kann mehrere Rettungsleinen einbauen, z. b. für jeden Mustersatz, mutigeren Naturen reicht es, wenn sie alle 4 -5 Mustersätze eine einbauen. Rettungsleinen ganz unten im Strickstück kann man übrigens weiter oben wieder recyclen.
Eine weitere gute Verwendung ist, wenn man Socken für jemanden strickt, über dessen Schuhgröße man sich nicht ganz so sicher ist. Man zieht die Rettungsleine dann am Anfang der Sockenspitze ein oder vielleicht auch etwas vorher, und dann ist das Maschenaufsammeln nicht mehr so anstrengend - dauert bei mir immer am längsten.
Jede Rettungsleine kann einfach herausgezogen werden, sobald sie nicht mehr benötigt wird.
Hier gibt es ein Video zum Thema und hier eine englische Anleitung mit Fotos.
Übringens, ich stricke Branching out mittlerweile auch beim Fernsehen. Geht ganz gut, und mit der Rettungsleine brauche ich auch nicht mehr so oft zurückzustricken.
Liefelines in Knitting are quite a new concept for me. But a very useful one, especially since I'm not a very experienced lace knitter. Fearful knitters will get courage knowing they can just rib back to that line. And when venturing into new territories in knitting this might be really useful und enabling. I will not repeat all the stuff about lifelines in English, because there is good info on the net: this page has (among others you might find useful) a video on this topic, and here you find clear instructions with Photos.
By the way, I'm now also knitting on Branching out while watching TV. Yes, I do make more mistakes that way, and yes, the lifeline comes in very handy here, so I don't have to tink back that much. I like the colors of Branching Out II even more than the first one. All in all I have 13 repeats now, working on the 14th.
Mittwoch, 15. Juni 2005
Wenig gestrickt
Am Montag (13.) habe ich Branching Out Nr. 2 angefangen. Die Kante und den ersten Mustersatz. Ich habe das gleiche Garn, nur in einer anderen Farbe. Schöne Pinktöne und dottergelb.
Es geht jetzt schön schnell, denn ich kann das Muster jetzt wirklich auswendig. Auswendig heißt bei mir, dass ich weiß, welche Masche zu welcher der folgenden Reihe gehört. Dann kann ich mir auch merken, was mit der Masche zu tun ist. Bei so einem kurzen Rapport geht es sehr schnell, sich das Muster zu merken. Gestern habe ich dann noch 5 Mustersätze dazu gestrickt, so dass ich nun 6 Mustersätze fertig habe. Aber sonst habe ich keine einzige Masche gestrickt.
On Monday I started Branching OUt Nr. 2. I knit the border and the first pattern repeat. I use the same yarn, but in a different color. Nice pinks and yolk yellow.
It works up quickly because I now know the pattern by heart. By heart meaning that I know, which stitch belongs to wich one on following row. Then I can also remember what to do with the stitch. Yesterday I knitted 5 more pattern repeats, but other than that I didn't do a sinlge stitch.
Es geht jetzt schön schnell, denn ich kann das Muster jetzt wirklich auswendig. Auswendig heißt bei mir, dass ich weiß, welche Masche zu welcher der folgenden Reihe gehört. Dann kann ich mir auch merken, was mit der Masche zu tun ist. Bei so einem kurzen Rapport geht es sehr schnell, sich das Muster zu merken. Gestern habe ich dann noch 5 Mustersätze dazu gestrickt, so dass ich nun 6 Mustersätze fertig habe. Aber sonst habe ich keine einzige Masche gestrickt.
On Monday I started Branching OUt Nr. 2. I knit the border and the first pattern repeat. I use the same yarn, but in a different color. Nice pinks and yolk yellow.
It works up quickly because I now know the pattern by heart. By heart meaning that I know, which stitch belongs to wich one on following row. Then I can also remember what to do with the stitch. Yesterday I knitted 5 more pattern repeats, but other than that I didn't do a sinlge stitch.
Montag, 13. Juni 2005
Geschafft!
Gestern ist er noch fertig geworden, oder eher heute morgen ganz früh - der erste Branching-Out-Schal. Und es war noch mehr als spannend. Es fehlte für eine Reihe Garn. Aber bei der ersten Hälfte gab es einen Rest, der hat genau für die eine Reihe und den Maschenstich gereicht. 40 cm sind jetzt noch übrig. So mag ich das. Ein Foto gibt es, wenn ich die Fäden vernäht und den Schal auch noch gespannt habe. Und ich habe einen Fehler beim Maschenstich gemacht, den ich allerdings auch nicht korrigieren werde. Es sieht trotz allem gut aus, also bleibt es so. Man sollte halt nicht mitten in der Nacht so etwas kompliziertes wie Maschenstich machen.
Beim zweiten Schal werde ich gar nicht so viele Mustersätze machen, weil Nr. 1 mir fast zu lang ist. Ja, ich weiß, ich hatte Angst, dass es nicht reicht. Ok, lange schmale Schals sind in, aber sooo lang wäre halt doch nicht nötig gewesen. Wir werden sehen, wie es klappt.
Finished!
Yesterday I finished Branching Out, or better this morning quite early. And it was really exciting - I was short of one little row. But fortunately there was some leftover on the other half, and it was just enough for the row, and the kitchenering. So there is left about a 40 cm of thread. Yay, like that. I'll make a photo after weaving in the ends and blocking. There is a mistake in the grafting, but it still looks good, so I'm not going to frog that. I shouldn't embark on something that needs such concentration in the middle of the night.
With no. 2 I'll do a few repeats less, because no. 1 is a bit longish. Yes, I know, I feared I'd not have enough length. Ok, long skinny scarves are in, but that long wouldn't have been necessary. We'll see how it works out.
Beim zweiten Schal werde ich gar nicht so viele Mustersätze machen, weil Nr. 1 mir fast zu lang ist. Ja, ich weiß, ich hatte Angst, dass es nicht reicht. Ok, lange schmale Schals sind in, aber sooo lang wäre halt doch nicht nötig gewesen. Wir werden sehen, wie es klappt.
Finished!
Yesterday I finished Branching Out, or better this morning quite early. And it was really exciting - I was short of one little row. But fortunately there was some leftover on the other half, and it was just enough for the row, and the kitchenering. So there is left about a 40 cm of thread. Yay, like that. I'll make a photo after weaving in the ends and blocking. There is a mistake in the grafting, but it still looks good, so I'm not going to frog that. I shouldn't embark on something that needs such concentration in the middle of the night.
With no. 2 I'll do a few repeats less, because no. 1 is a bit longish. Yes, I know, I feared I'd not have enough length. Ok, long skinny scarves are in, but that long wouldn't have been necessary. We'll see how it works out.
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