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Dienstag, 5. April 2005
In die Tiefen
meines Wollvorrates bin ich heute getaucht und habe mich entschieden, welche Wolle ich für die Schatten-Socken vom MuSoKal nehmen will. Ich habe zwei von den 50 g Einzelknäulen ausgesucht, die ich mal bei Martina Anfang letzten Jahres mitgenommen habe. Schoeller & Stahl in Marine und Regia Mini-Ringel color in Rot- bis Gelbtönen. Ich glaube, das wird gut. Angefangen habe ich natürlich schon, Bündchen und 8 Musterreihen sind fertig. Nicht wirklich viel, aber wenn man nebenher noch e-mails und blogs liest...
Galalith-Nadeln
sind doch nicht so mein Ding, fürchte ich. Zumindest nicht in der Stärke, in der ich sie besitze, 2,75 mm. Ich hatte ja am Osterwochenende damit mal probegestrickt, und hatte erstmal gar keine Meinung. Wie auch, mit lauter Watte im Kopf. Es war auch gar nicht viel, was da entstanden ist. Heute hatte ich das Strickzeug mit im Schwimmbad. Und was soll ich sagen, die Dinger sind mir zu wabbelig. Irgendwie fühle ich mich damit nicht so wohl. Ansonsten sind sie ok, die Maschen laufen gut, die Spitzen sind relativ spitz, aber nicht zu sehr. Und die paar cm mehr Länge, die sie gegenüber einem Standard-Nadelspiel haben, sind auch kein Problem.
sind die Stashbusters. So gegen halb eins. Und um viertel vor eins waren dann auch die Fäden vernäht. Musste irgendwie sein, auch wenn ich heute ein wenig durchhänge. Naja, heute früh ins Bett, dann sollte das ausgestanden sein.
Fazit von den Stashbustern: Ich bin für Toe-Up-Socken nur bedingt geeignet. Die Spitze mit dem Achterbahn-Anschlag war da das kleinste Problem, die ging mir ganz gut von der Hand. Außerdem gibt es ja noch Alternativen zu diesem Anfang. Bei mir ist es so, dass eine Socke, wenn ich denn am Fuß angekommen bin, sich fast von selbst strickt. Wenn ich also den Fuß schon habe, und der Schaft noch vor mir liegt, dann zieht sich das wie Kaugummi. Außerdem finde ich einen Anschlag als oberen Rand schöner als locker abgekettet. Italienisch abketten (abnähen) ist nicht, denn das wird zu eng bei mir.
Tja, und diese Sherman-Ferse war ja eine ganz nette Erfahrung, aber ich finde die Passform der Herzchenferse immer noch am besten. Auf verkürzte Fersen bin ich nach wie vor nicht wild. Die Sherman-Ferse ist allerdings die erste verkürzte Ferse, bei der ich nicht mit Löchern kämpfen musste (außer, wenn ich falsch gestrickt habe).
Mit diesem Kommentar will ich ganz gewiss niemandem davon abbringen, diese Fersen einmal auszuprobieren. Denn wat dem ein sin Uhl is dem andern sin Nachtijall. Es gibt Leute, die sind von der verkürzten Ferse begeistert und stricken nichts anderes. Sie loben auch die Passform. Also am besten ausprobieren, und gucken, was einem liegt und passt. Deshalb habe ich mich ja auf dieses Experiment eingelassen - mal was Neues wagen.
Auch die Korrekturen der verkürzten Ferse durch ein Zwickel war ganz nett, konnte mich aber ebenfalls nicht so sehr überzeugen. Insgesamt musste ich mehr Zu- und Abnahmen machen als bei einer Ferse mit gerader Fersenwand. Oder hätte gleich mehr Maschen im Umfang nehmen sollen? Jedenfalls brauchte es einiges an zusätzlichen Maßnahmen, um eine passende Socke zu erhalten. Was natürlich auch zu Ribbelei geführt hat. Mal abgesehen davon, dass ich für dieses Paar Socken mindestens 4 Fersen gestrickt habe.
Was ich jedoch sicher auch noch mal machen werde, ist dieses Ringelmuster. Es strickt sich sehr schön einfach, auch wenn ich die Übergänge noch nicht unsichtbar gestrickt bekomme. Aber mit ein bisschen Übung sollte es machbar sein. Vielleicht sollte ich einfach insgesamt lockerer stricken.
Alles in Allem eine interessante Erfahrung, aber ich denke, ich werde meine Socken in Zukunft weiterhin vom Bündchen zur Spitze und mit Herzchenferse stricken. Und jetzt bin ich auf die Mustersocken für April gespannt. Ich weiß gar nicht, welchen ich zuerst anfangen soll, den von den Six Sox oder vom MuSoKal.
Fazit von den Stashbustern: Ich bin für Toe-Up-Socken nur bedingt geeignet. Die Spitze mit dem Achterbahn-Anschlag war da das kleinste Problem, die ging mir ganz gut von der Hand. Außerdem gibt es ja noch Alternativen zu diesem Anfang. Bei mir ist es so, dass eine Socke, wenn ich denn am Fuß angekommen bin, sich fast von selbst strickt. Wenn ich also den Fuß schon habe, und der Schaft noch vor mir liegt, dann zieht sich das wie Kaugummi. Außerdem finde ich einen Anschlag als oberen Rand schöner als locker abgekettet. Italienisch abketten (abnähen) ist nicht, denn das wird zu eng bei mir.
Tja, und diese Sherman-Ferse war ja eine ganz nette Erfahrung, aber ich finde die Passform der Herzchenferse immer noch am besten. Auf verkürzte Fersen bin ich nach wie vor nicht wild. Die Sherman-Ferse ist allerdings die erste verkürzte Ferse, bei der ich nicht mit Löchern kämpfen musste (außer, wenn ich falsch gestrickt habe).
Mit diesem Kommentar will ich ganz gewiss niemandem davon abbringen, diese Fersen einmal auszuprobieren. Denn wat dem ein sin Uhl is dem andern sin Nachtijall. Es gibt Leute, die sind von der verkürzten Ferse begeistert und stricken nichts anderes. Sie loben auch die Passform. Also am besten ausprobieren, und gucken, was einem liegt und passt. Deshalb habe ich mich ja auf dieses Experiment eingelassen - mal was Neues wagen.
Auch die Korrekturen der verkürzten Ferse durch ein Zwickel war ganz nett, konnte mich aber ebenfalls nicht so sehr überzeugen. Insgesamt musste ich mehr Zu- und Abnahmen machen als bei einer Ferse mit gerader Fersenwand. Oder hätte gleich mehr Maschen im Umfang nehmen sollen? Jedenfalls brauchte es einiges an zusätzlichen Maßnahmen, um eine passende Socke zu erhalten. Was natürlich auch zu Ribbelei geführt hat. Mal abgesehen davon, dass ich für dieses Paar Socken mindestens 4 Fersen gestrickt habe.
Was ich jedoch sicher auch noch mal machen werde, ist dieses Ringelmuster. Es strickt sich sehr schön einfach, auch wenn ich die Übergänge noch nicht unsichtbar gestrickt bekomme. Aber mit ein bisschen Übung sollte es machbar sein. Vielleicht sollte ich einfach insgesamt lockerer stricken.
Alles in Allem eine interessante Erfahrung, aber ich denke, ich werde meine Socken in Zukunft weiterhin vom Bündchen zur Spitze und mit Herzchenferse stricken. Und jetzt bin ich auf die Mustersocken für April gespannt. Ich weiß gar nicht, welchen ich zuerst anfangen soll, den von den Six Sox oder vom MuSoKal.
Montag, 4. April 2005
Gestern
habe ich mal wieder an den Spiralsocken weitergestrickt, und habe jetzt die Spickelabnahmen hinter mir. Bald sollte ich damit fertig sein. Ich habe noch etliche andere Projekte im "bald-fertig"-Stadium - die Ostersocken und den Schal. Sollte alles bald erledigt sein.
Heute habe ich zwei Quadrate zu vermelden! Endlich mal wieder (108). Und das, obwohl heute Besuch da war, und ich außerdem noch eine Runde Monopoly mit den Kindern gespielt habe.
Tja, andere Mitstricker haben auch schon ganz fleißig an ihren Decken genadelt. Bevor ich jetzt den Matratzen-Horchdienst antrete, mach ich noch ein paar Stashbuster-Runden.
Morgen geht dann der Stress wieder los... Ferien sind doch auch für mich ganz schön. Naja, kommen ja auch bald wieder Feiertage.
Heute habe ich zwei Quadrate zu vermelden! Endlich mal wieder (108). Und das, obwohl heute Besuch da war, und ich außerdem noch eine Runde Monopoly mit den Kindern gespielt habe.
Tja, andere Mitstricker haben auch schon ganz fleißig an ihren Decken genadelt. Bevor ich jetzt den Matratzen-Horchdienst antrete, mach ich noch ein paar Stashbuster-Runden.
Morgen geht dann der Stress wieder los... Ferien sind doch auch für mich ganz schön. Naja, kommen ja auch bald wieder Feiertage.
Sonntag, 3. April 2005
Das Wollschaf
Die verstrickte Dienstagsfrage - Woche 13/2005
Gruselfaktoren - gibt es das bei dir beim Stricken? Sträuben sich die Nackenhaare, wenn du Mohairgarn verstricken musst? Oder kannst du Bambusnadeln nicht anfassen? Spinnen in der Garnschublade? Oder was gibt es sonst noch, was dich das Fürchten lehrt? [sorry, zu viele Gruselschocker über Ostern im TV ;-)]
Spät, sehr spät bin ich mit meiner Antwort, aber gilt Kranksein als Ausrede?Gruseln - da muss schon ziemlich vie kommen. Allergisch bin ich gegen Angora, aber da gruselt es mich nicht, sondern mir bleibt "nur" die Luft weg. Spinnen - ich lieeebe Spinnen, und zwar sowohl die Tiere als auch das Garnmachen.
Mit Tieren und sowas kann man mich meist nicht schocken - hab' mit Begeisterung Biologie studiert, und zwar auch, wenn Ratten und tote Fische oder gar Kakerlaken zerlegen auf dem Programm stand. Und ich habe mal mit 2 Mediziniern im ersten Studienjahr zusammen in einer WG gewohnt. Regelmäßig die letzten Nachrichten aus dem Präp-Kurs beim Frühstück und man ist auf Jahre immun. Aber das wollte das Schäfchen ja gar nicht wissen.
Aber ich glaube, es gibt schon Grusel-Sachen: Ich mag keine Tiere, die in irgendeiner Weise von meinen Vorräten leben, also vor allem Motten, Teppichkäfer und was es sonst noch an Woll- und Seidehungrigen Tierchen gibt. Wenn ich sowas finde, das hat schon einen hohen Gruselfaktor.
Was noch keiner von euch erwähnt hat, sind Speisen oder sonstiges, was arge und evtl. schwer zu entfernende Flecken auf meinen Strickstücken hinterlassen könnte - also Ketchup, auslaufende Kulis, Cola, Schokolade. Wenn sowas meiner Strickerei zu nahe kommt! Da graust mir schon... Und eh' ich's vergesse: Leitergarn *schüttel*
Achja, und Gruselfilme finde ich meist nur doof. Und alles, was mit irgendwelchem Okkultkram arbeitet, mag ich noch weniger. Und dass sowas ausgerechnet zu christlichen Festen immer auftauchen muss, finde ich mehr als geschmacklos.
Freitag, 1. April 2005
Und mal wieder
Die letzten beiden Tage
habe ich mir internetlose Zeit genommen. War einfach nötig. Die meiste Zeit habe ich schlafend oder lesend im Bett verbracht, manchmal auch ein bisschen gestrickt. Aber nicht sehr viel. Damit sind die Six-Sox-Februar-Socken nicht rechtzeitig fertig geworden. Die will ich jetzt erstmal fertig nadeln, und dann sind erst die neuen Knitalongs dran - einmal Schattenstrickerei (MuSoKal) und einmal Einstrickmuster bei den SixSox, wobei ich aber das Muster etwas ändern werde, denn mit dem Schriftzug kann ich nix, aber auch gar nix anfangen. Entweder ich denke mir was vernünftigeres als Botschaft aus, oder mach statt dessen noch ein anderes Muster rein. Was mich ehrlich gesagt, beides reizen würde. Mal sehen.
Auf jeden Fall sind beide Knitalongs sehr interessant für mich, denn ich habe in beiden Techniken noch nicht gearbeitet. Nunja, Einstrickmuster im Versuch habe ich schon hinter mir, aber das ist an meinen zu kurzen Fäden auf der Rückseite gescheitert. Diesmal wird's besser gehen. Mal sehen, was die anderen so vor sich hin stricken.
So langsam werde ich wieder etwas gesünder. Wird Zeit. Haushalt macht sich nicht von allein, ebensowenig wie meine andere Arbeit, mit der ich ziemlich hinterherhinke.
Auf jeden Fall sind beide Knitalongs sehr interessant für mich, denn ich habe in beiden Techniken noch nicht gearbeitet. Nunja, Einstrickmuster im Versuch habe ich schon hinter mir, aber das ist an meinen zu kurzen Fäden auf der Rückseite gescheitert. Diesmal wird's besser gehen. Mal sehen, was die anderen so vor sich hin stricken.
So langsam werde ich wieder etwas gesünder. Wird Zeit. Haushalt macht sich nicht von allein, ebensowenig wie meine andere Arbeit, mit der ich ziemlich hinterherhinke.
Dienstag, 29. März 2005
Da sind wir wieder
Gestern sind wir gut nach Hause gekommen von den Schwiegies, waren aber ziemlich kaputt. Meine Schniefnase hat sich zu einer handfesten Erkältung gemausert, die mich die meiste Zeit über Ostern schach matt gesetzt hat. Ich habe fast so viel geschlafen wie ein Baby und zwischendurch nur mal ein bisschen gelesen und gegessen. Mit Stricken war also nicht viel. Gestern habe ich mal wieder ein bisschen genadelt, weil es mir etwas besser geht.
Meine Nase läuft aber immer noch wie ein Wasserfall, und mein Kopf hat nach wie vor die Dimension eines mittleren Kürbis. Nur die Schlafkrankheit hat ein bisschen nachgelassen, und meine lichteren Momente nutze ich, um ein bisschen was im Haushalt zu schaffen oder wie jetzt mal nach den mails zu gucken. Da die Zeit zu knapp war, um die ganzen Listen auszuschalten, wird da Postfach wohl ziemlich voll sein.
Meine Nase läuft aber immer noch wie ein Wasserfall, und mein Kopf hat nach wie vor die Dimension eines mittleren Kürbis. Nur die Schlafkrankheit hat ein bisschen nachgelassen, und meine lichteren Momente nutze ich, um ein bisschen was im Haushalt zu schaffen oder wie jetzt mal nach den mails zu gucken. Da die Zeit zu knapp war, um die ganzen Listen auszuschalten, wird da Postfach wohl ziemlich voll sein.
Samstag, 26. März 2005
Danke-danke-Danke
für euer Interesse an meiner Seite. Schaut mal vorsichtig nach links - heute haben wir die 60000 überschritten. Und das nach nur gut einem Jahr! Das ist mir ein Ansporn, hier immer weiter zu machen.
Eine ganz große Freude
hat mir mein Mann heute gemacht: Leider bin ich seit gestern etwas angeschlagen (Schniefnase) und war nicht mit einkaufen. Da hat er mir ein Knäuel Sockenbaumwolle mitgebracht, von Rico-Max. Die scheint ein bisschen stärker zu sein als andere (nur 380 m LL) und deshalb konnte ich gleich mein Galalith-Nadelspiel (hatte mir Marion zum Zugsocking mitgebracht) in 2,75 dafür ausprobieren. Gleich ein Paar Sommersocken für Männe mit den neuen Knäuel angefangen: 15 M/Nadel, und Länge soll etwas über den Knöchel sein - sind ja Sommersocken. Auch dieses Knäuel ist in Buntstiftfarben, hat aber eine ganz andere (etwas langweiligere) Ringelfolge.
Ein Schal
ist heute fertig geworden. Aber nicht der von mir, sondern der für meine Tochter. Den habe ich an Gründonnerstag angefangen. Ich habe nämlich endlich herausbekommen, warum meine Tochter im Moment kaum strickt - sie kam mit dem Schal nicht klar. Sie strickt eher fest, und zwar so sehr, dass das Mikrofaser-Garn selbst bei Addi Turbos nicht mehr rutscht. Sie kam nicht mehr in die Maschen rein. Ich musste die ganze Sache aufribbeln, weil der Schal zu breit wurde, und meine lockerere Arbeitsweise nicht zum Anfang passte. Bilder gibt es, wenn wir wieder zu Hause sind. Jetzt ist der Schal fertig und meine Tochter kuschelt die ganze Zeit damit .
Donnerstag, 24. März 2005
Frohe Ostern
und den Segen des auferstandenen Herrn Jesus Christus wünsche ich allen Leserinnen und Lesern dieses Blogs.
Das sind meine fast fertigen Ostersocken, präsentiert von Adelgunde und Johannes (den mir mein Mann vor ein paar Wochen von einer Dienstreise mitgebracht hat). Auch Adelgunde und Johannes wünsche frohe Ostern!
Das sind meine fast fertigen Ostersocken, präsentiert von Adelgunde und Johannes (den mir mein Mann vor ein paar Wochen von einer Dienstreise mitgebracht hat). Auch Adelgunde und Johannes wünsche frohe Ostern!
Viel gestrickt
habe ich gestern. Allerdings sind immer noch keine Quadrate zu vermelden, da werde ich mich über Ostern wieder mit beschäftigen. Gestern habe ich eine Sneaker-Socke fertig bekommen. Die heißen jetzt Ostersocken, weil die Farben so schön zu Ostern passen (Fb. 4075 von Regia Tip-Color). Der zweite ist auch schon angefangen.
Ich muss hier gerade mal notieren, was ich gemacht habe, da ich doch sehr von meiner üblichen Sockenkonstruktion abgewichen bin, vor allem, was Maschenzahlen angeht.
Anschlag 56 M (trotz Gr. 39), 10 R. Bündchen, 2 R glatt rechts, dann Herzchenferse (14 M Aufnahme für Spickel). Zwickel normal abnehmen. auf der Hälfte vom Fuß 4 M abnehmen. Spitze nach 21 cm beginnen, 2 x in jd. 3., 2x in jd. 2. und dann bis auf 16 M in jd. R. abnehmen. Wie üblich im Maschenstich schließen.
Der Grund für die Änderungen ist, dass Sneaker-Socken enger sitzen sollten, damit sie nicht im Schuh verschwinden. Außerdem verarbeite ich Socken-Baumwolle, die ein bisschen dicker ist als gewöhnliches Garn und auch ein bisschen mehr leiert. Also noch mehr Grund, die Maschenzahl zu reduzieren.
Und am Dienstag habe ich noch Ringelsocken weitergestrickt. Der erste der Stashbuster Spirals ist fertig geworden. Beim zweiten bin ich schon wieder bei den Spiralen. Die Spitze geht jedes Mal schneller und problemloser. Wie alles also Übungssache. Mit den Stashbustern muss ich mich beeilen, denn sie sollen ja zum Ende des Monats fertig *und* fotografiert werden.
Ich muss hier gerade mal notieren, was ich gemacht habe, da ich doch sehr von meiner üblichen Sockenkonstruktion abgewichen bin, vor allem, was Maschenzahlen angeht.
Anschlag 56 M (trotz Gr. 39), 10 R. Bündchen, 2 R glatt rechts, dann Herzchenferse (14 M Aufnahme für Spickel). Zwickel normal abnehmen. auf der Hälfte vom Fuß 4 M abnehmen. Spitze nach 21 cm beginnen, 2 x in jd. 3., 2x in jd. 2. und dann bis auf 16 M in jd. R. abnehmen. Wie üblich im Maschenstich schließen.
Der Grund für die Änderungen ist, dass Sneaker-Socken enger sitzen sollten, damit sie nicht im Schuh verschwinden. Außerdem verarbeite ich Socken-Baumwolle, die ein bisschen dicker ist als gewöhnliches Garn und auch ein bisschen mehr leiert. Also noch mehr Grund, die Maschenzahl zu reduzieren.
Und am Dienstag habe ich noch Ringelsocken weitergestrickt. Der erste der Stashbuster Spirals ist fertig geworden. Beim zweiten bin ich schon wieder bei den Spiralen. Die Spitze geht jedes Mal schneller und problemloser. Wie alles also Übungssache. Mit den Stashbustern muss ich mich beeilen, denn sie sollen ja zum Ende des Monats fertig *und* fotografiert werden.
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