Donnerstag, 8. Juni 2006
Was neues musste gestern
auf die Nadeln. Mir war gestern ziemlich übel, wohl irgendwas falsches gegessen, und so habe ich den Großteil des Tages im Bett verbracht. Einen Teil davon immerhin mit Stricken. Musterstricken lenkt doch so herrlich von dem quasigen Gefühl im Bauch ab. Und da ich noch einige Sommersöckchen brauche und auch noch jede Menge Sockenbaumwolle habe, habe ich gleich noch was Neues angeschlagen: Nämlich Toe-ups aus Lana Grossa Meilenweit Multiringel Fb. 2270 mit dem Goldregen-muster. Die Farbe passt nicht zum Namen, aber das engl. Muster (B. Walker) heißt nun mal Laburnum, was deutsch Goldregen ist.
Wieder habe ich die Schornsteinspitze verwendet, und habe nach der Spitze mit 13 M/Nadel gestrickt. Erst 4 R. glatt und dann im Muster. Dann habe ich auf der Hälfte des Fußes auf 14 M/Nd erweitert und bin jetzt kurz vor den Zwickelzunahmen.
Das Muster ist nicht ganz so harmlos, wie es aussieht, man braucht schon ein bisschen mehr Konzentration. Auch wenn nur eine von vier Reihen locht, dafür dann aber mit doppelt großem Loch. Das Muster musste ich mir natürlich auch noch umschreiben, da Walker in Band I ihrer Mustersammlung nur mit Text beschreibt, und zwar so, wie man in Reihen arbeitet. Auch das Umschreiben (bzw. Umdenken) war nicht ganz so harmlos, wie es zuerst den Anschein hatte.
Wieder habe ich die Schornsteinspitze verwendet, und habe nach der Spitze mit 13 M/Nadel gestrickt. Erst 4 R. glatt und dann im Muster. Dann habe ich auf der Hälfte des Fußes auf 14 M/Nd erweitert und bin jetzt kurz vor den Zwickelzunahmen.
Das Muster ist nicht ganz so harmlos, wie es aussieht, man braucht schon ein bisschen mehr Konzentration. Auch wenn nur eine von vier Reihen locht, dafür dann aber mit doppelt großem Loch. Das Muster musste ich mir natürlich auch noch umschreiben, da Walker in Band I ihrer Mustersammlung nur mit Text beschreibt, und zwar so, wie man in Reihen arbeitet. Auch das Umschreiben (bzw. Umdenken) war nicht ganz so harmlos, wie es zuerst den Anschein hatte.
Freitag, 26. Mai 2006
Im Moment fange ich
riesig viel an. Aber irgendwie habe ich dauernd neue Ideen, die nach Verwirklichung rufen. Ich habe mich am Dienstag, dem 23.05., endlich entschlossen, meine Trachtenstrümpfe zu beginnen. Angefangen hat das Ganze mit einem Musterheft, das ich mir vor kurzem gekauft habe. Eines der Muster bot sich für Trachtenstrümpfe an, musste aber auch noch ein bisschen angepasst werde, außerdem brauchte ich noch einen Zwischenstreifen.
Ausprobiert habe ich an meiner ständigen Sockenmusterprobe, die jetzt schon ca. 50 cm lang ist. Dort habe ich auch das Muster von den Froschteichsocken ausprobiert, einmal aus naturfarbener Wolle, und dann auch noch mit dem Originalgarn, um zu sehe, ob das Muster nicht gänzlich in den Ombre-Farben verschwindet. Die ständige Sockenmusterprobe ist gerade bei Mustersocken eine klasse Hilfe, ich habe auch schon Fersen daran ausprobiert (die nächste Ferse, die ich einbauen will, ist die Hufeisen-Ferse - aber das kommt erst demnächst). Und als letztes habe ich dann im Moment das Muster für die Trachtenstrümpfe. Da habe ich einige Zeit herumprobiert, bis es richtig war. Das hat mich immerhin am Montag und am Dienstag beschäftigt. Dienstag habe ich es dann auch gewagt, noch den ersten Strumpf anzuschlagen.
Das Muster macht jedenfalls viel Spaß, man kann es schnell behalten. In der Reihenzahl ist der Rapport sehr lang (28 Reihen) aber bei Strümpfen kann man sich ja in dieser Richtung ausbreiten. Ich hoffe nur, dass die Wadenabnahmen ordentlich werden, damit habe ich noch nicht angefangen.
Zum Glück hatte ich noch 4 Knäule Weiß vom Maxus, so dass ich auf keinen Fall Probleme mit der Menge bekomme. Der Umfang oben ist ziemlich viel, für meine Kohlstampfer halt. Habe nie unter zierlichen Waden "gelitten." Man merkt schon, dass man doch einiges mehr an Maschen hat als beim gewöhnlichen Sockenstricken. Und durch die ausführliche Musterung sind es eh' keine schnellen Strümpfe. Die Optik ist jedenfalls recht ungewohnt, es sind schließlich meine ersten Kniestrümpfe, die ich stricke. Irgendwie sieht es aus wie Gigantenstrümpfe. Aber das wird schon, ich habe den Anfang auch schon mal anprobiert, es stimmt trotz aller gegenteiligen Eindrücke.
Geplant hatte ich dieses Projekt schon länger, aber jetzt wird es endlich mal verwirklicht. Ich habe sogar noch dreifädige Wolle ebenfalls für Trachtenstrümpfe liegen, aber erstmal möchte ich mich an irgendwas orientieren könne, und so ist es ganz gewöhnliche vierfädige Wolle, aus der die Strümpfe werden. Ich orientiere mich so ungefähr an den Angaben aus einem Buch von Lena Fuchs. Nur habe ich gemerkt, dass meine Wadenlänge doch etliche cm mehr beträgt, als nach dem Buch. Ich bin eben kein Normmodell.
Ausprobiert habe ich an meiner ständigen Sockenmusterprobe, die jetzt schon ca. 50 cm lang ist. Dort habe ich auch das Muster von den Froschteichsocken ausprobiert, einmal aus naturfarbener Wolle, und dann auch noch mit dem Originalgarn, um zu sehe, ob das Muster nicht gänzlich in den Ombre-Farben verschwindet. Die ständige Sockenmusterprobe ist gerade bei Mustersocken eine klasse Hilfe, ich habe auch schon Fersen daran ausprobiert (die nächste Ferse, die ich einbauen will, ist die Hufeisen-Ferse - aber das kommt erst demnächst). Und als letztes habe ich dann im Moment das Muster für die Trachtenstrümpfe. Da habe ich einige Zeit herumprobiert, bis es richtig war. Das hat mich immerhin am Montag und am Dienstag beschäftigt. Dienstag habe ich es dann auch gewagt, noch den ersten Strumpf anzuschlagen.
Das Muster macht jedenfalls viel Spaß, man kann es schnell behalten. In der Reihenzahl ist der Rapport sehr lang (28 Reihen) aber bei Strümpfen kann man sich ja in dieser Richtung ausbreiten. Ich hoffe nur, dass die Wadenabnahmen ordentlich werden, damit habe ich noch nicht angefangen.
Zum Glück hatte ich noch 4 Knäule Weiß vom Maxus, so dass ich auf keinen Fall Probleme mit der Menge bekomme. Der Umfang oben ist ziemlich viel, für meine Kohlstampfer halt. Habe nie unter zierlichen Waden "gelitten." Man merkt schon, dass man doch einiges mehr an Maschen hat als beim gewöhnlichen Sockenstricken. Und durch die ausführliche Musterung sind es eh' keine schnellen Strümpfe. Die Optik ist jedenfalls recht ungewohnt, es sind schließlich meine ersten Kniestrümpfe, die ich stricke. Irgendwie sieht es aus wie Gigantenstrümpfe. Aber das wird schon, ich habe den Anfang auch schon mal anprobiert, es stimmt trotz aller gegenteiligen Eindrücke.
Geplant hatte ich dieses Projekt schon länger, aber jetzt wird es endlich mal verwirklicht. Ich habe sogar noch dreifädige Wolle ebenfalls für Trachtenstrümpfe liegen, aber erstmal möchte ich mich an irgendwas orientieren könne, und so ist es ganz gewöhnliche vierfädige Wolle, aus der die Strümpfe werden. Ich orientiere mich so ungefähr an den Angaben aus einem Buch von Lena Fuchs. Nur habe ich gemerkt, dass meine Wadenlänge doch etliche cm mehr beträgt, als nach dem Buch. Ich bin eben kein Normmodell.
Sonntag, 21. Mai 2006
Und nochmal neu
heute habe ich noch ein Paar Socken angefangen, für meine Weihnachtskiste, da muss man so langsam mal anfangen. Die Socken heißen Degradé-Waffeln, weil sie aus Schoppel Admiral Degradé gestrickt sind.
Samstag, 20. Mai 2006
Gleich zwei Neue Projekte
habe ich auf den Nadeln:
Am Donnerstag (18.05) habe ich noch einen Puschelschal angefangen, diesmal für mich. Wenn der fertig ist, ist mein Haushalt bis auf einige Minireste Puschelgarnfrei. Ich weiß nur noch nicht, ob ich das gut oder schlecht finden soll. Zumindest aber hilft es der Wollstatistik ganz gewaltig, denn ich habe dieses Jahr schon fast ein Kilo mehr verstrickt als gekauft. Und beim verstrickten Garn gesamt bin ich knapp unterhalb der 3-Kilo-Grenze.
Das zweite, was ich dann gestern angefangen habe, sind Froschteich-Socken (Regia Canada Columbia Fashion). Da ich dieses Paar Socken zu einem bestimmten Outfit tragen will, müssen die Socken was ganz besonderes werden. Also habe ich mir ganz viel Mühe gegeben und mal meine ständige Sockenmusterprobe rausgekramt und das Muster ausprobiert. Außerdem habe ich mir einen besonders schönen oberen Rand einfallen lassen, nach einer Anregung von Lena Fuchs. Das Sockenmuster ist ein Lochmuster, das seit einiger Zeit bei mir im Kopf rumspukt und jetzt zur Verwirklichung drängt. Mit dem Ergebnis, dass ich allein von der Strickleistung her die erste Socke schon fertig haben könnte, wenn diese Strickleistung nicht in die Probe gewandert wäre, bzw. auch einmal das Ribbelmonster hätte kommen müssen. Da es aber die perfekten Socken werden sollen, ist es schon in Ordnung so.
Am Donnerstag (18.05) habe ich noch einen Puschelschal angefangen, diesmal für mich. Wenn der fertig ist, ist mein Haushalt bis auf einige Minireste Puschelgarnfrei. Ich weiß nur noch nicht, ob ich das gut oder schlecht finden soll. Zumindest aber hilft es der Wollstatistik ganz gewaltig, denn ich habe dieses Jahr schon fast ein Kilo mehr verstrickt als gekauft. Und beim verstrickten Garn gesamt bin ich knapp unterhalb der 3-Kilo-Grenze.
Das zweite, was ich dann gestern angefangen habe, sind Froschteich-Socken (Regia Canada Columbia Fashion). Da ich dieses Paar Socken zu einem bestimmten Outfit tragen will, müssen die Socken was ganz besonderes werden. Also habe ich mir ganz viel Mühe gegeben und mal meine ständige Sockenmusterprobe rausgekramt und das Muster ausprobiert. Außerdem habe ich mir einen besonders schönen oberen Rand einfallen lassen, nach einer Anregung von Lena Fuchs. Das Sockenmuster ist ein Lochmuster, das seit einiger Zeit bei mir im Kopf rumspukt und jetzt zur Verwirklichung drängt. Mit dem Ergebnis, dass ich allein von der Strickleistung her die erste Socke schon fertig haben könnte, wenn diese Strickleistung nicht in die Probe gewandert wäre, bzw. auch einmal das Ribbelmonster hätte kommen müssen. Da es aber die perfekten Socken werden sollen, ist es schon in Ordnung so.
Mittwoch, 10. Mai 2006
Und was neues habe ich auch noch angefangen:
ich merke, dass ich zum Podcast-hören doch auch was einfaches zum Stricken brauche. Das von dem Blau vom Puscheltuch genügend für einen Schal übrig geblieben ist (war eigentlich nicht geplant, aber es hat sich so ergeben), bekommt meine Tochter noch einen Fusselschal. Wenn ich dann noch meine Orangetöne Venezia verstricke, dann habe ich außer ein paar Resten kein Puschelgarn mehr in meinem Besitz. Und ich glaube, ich wäre noch nicht mal böse, wenn das einige Zeit so bliebe.
Montag, 8. Mai 2006
Die perfekte Socke
zu finden, ist gar nicht so einfach. Im Moment geht es ja darum, meine perfekte Toe-up-Spar-Socke zu stricken. Heute Vormittag habe ich das nächste Paar angefangen. Da ich mit der Spitzenlösung noch nicht so ganz zufrieden bin, habe ich diesmal einen anderen Anfang gewählt: Ich nenne sie mal die Schornsteinspitze. Ich glaube, man sieht, warum:
Das Prinzip ist ganz einfach: das Grüne ist ein gehäkelter Anschlag, dann habe ich über 16 M fünf Reihen in der Runde gestrickt (mit einem kontrastfarbenen Garn) und anschließend mit der Spitze begonnen, dabei in der 3. R. die ersten Zunahmen.
Ich habe diesmal auch am Fuß Lochmuster, um vielleicht noch ein bisschen mehr Schaftlänge aus dem Garn herauszuholen. Diesmal ein anderes Muster, das in jeder 2. Reihe locht, und auch wieder Rippen, damit die Passform gewährleistet ist. Das Lochmuster am Fuß sorgt auch für ein bisschen mehr Weite, denn das erste Paar ist mir am Spann dann doch ein kleines bisschen zu eng. Die Maschen werden am Spann einfach unschön breit gezogen.
Und noch einen Vorteil der Toe-Up-Socke habe ich bemerkt: Ich habe viel mehr Aufmerksamkeit für die Spitze und vertue mich dabei seltener. Wenn ich vom Schaft aus stricke, ist die Spitze das letzte, was ich mache, und wird von daher oft erst (spät) abends gestrickt, wenn ich nicht mehr so konzentriert bin. Folge: Fehler in der Spitze und damit verbundenes rückwärtsstricken.
Das Prinzip ist ganz einfach: das Grüne ist ein gehäkelter Anschlag, dann habe ich über 16 M fünf Reihen in der Runde gestrickt (mit einem kontrastfarbenen Garn) und anschließend mit der Spitze begonnen, dabei in der 3. R. die ersten Zunahmen.
Ich habe diesmal auch am Fuß Lochmuster, um vielleicht noch ein bisschen mehr Schaftlänge aus dem Garn herauszuholen. Diesmal ein anderes Muster, das in jeder 2. Reihe locht, und auch wieder Rippen, damit die Passform gewährleistet ist. Das Lochmuster am Fuß sorgt auch für ein bisschen mehr Weite, denn das erste Paar ist mir am Spann dann doch ein kleines bisschen zu eng. Die Maschen werden am Spann einfach unschön breit gezogen.
Und noch einen Vorteil der Toe-Up-Socke habe ich bemerkt: Ich habe viel mehr Aufmerksamkeit für die Spitze und vertue mich dabei seltener. Wenn ich vom Schaft aus stricke, ist die Spitze das letzte, was ich mache, und wird von daher oft erst (spät) abends gestrickt, wenn ich nicht mehr so konzentriert bin. Folge: Fehler in der Spitze und damit verbundenes rückwärtsstricken.
Freitag, 5. Mai 2006
Damit ich nicht vergesse,
was ich gemacht habe, muss ich gerade mal notieren:
Toe-up-Socken aus Lana Grossa Meilenweit Cotton Gr. 39
Um ein 50g-Knäuel zu kurzen Sommersöckchen zu machen, habe ich Wendys Spitze mit verkürzten Reihen gestrickt. Nach der Spitze habe ich den Fuß mit 52 M gestrickt. Insgesamt wurden ab Spitze 50 R glatt rechts gestrickt, dann folgte ich für die Herzchenferse von unten dieser Anleitung. Lt. Anleitung nach Vollendung der Ferse 1 R re, in der auf 49 M abgenommen wird. Für Schaft/Bund habe ich das Lizzie's Lacy Rib-Muster benutzt. Um 1 Runde Schaft zu stricken, brauche ich ca. 80 cm Garn.
Ja, ich habe heute neue Sommersocken angefangen. Ich brauche für die laufende Saison dringend noch etliche Söckchen aus Sockenbaumwolle.
Toe-up-Socken aus Lana Grossa Meilenweit Cotton Gr. 39
Um ein 50g-Knäuel zu kurzen Sommersöckchen zu machen, habe ich Wendys Spitze mit verkürzten Reihen gestrickt. Nach der Spitze habe ich den Fuß mit 52 M gestrickt. Insgesamt wurden ab Spitze 50 R glatt rechts gestrickt, dann folgte ich für die Herzchenferse von unten dieser Anleitung. Lt. Anleitung nach Vollendung der Ferse 1 R re, in der auf 49 M abgenommen wird. Für Schaft/Bund habe ich das Lizzie's Lacy Rib-Muster benutzt. Um 1 Runde Schaft zu stricken, brauche ich ca. 80 cm Garn.
Ja, ich habe heute neue Sommersocken angefangen. Ich brauche für die laufende Saison dringend noch etliche Söckchen aus Sockenbaumwolle.
Mittwoch, 26. April 2006
Heute angefangen:
die Fußballsocken. Habe allerdings zweimal anfangen müssen. Ich bin ja nun kein Fän von langen Schäften, schonmal gar nicht bei Sommersocken. Also habe ich beschlossen, am Bündchen wenigstens ein bisschen zu sparen, um auf eine akzeptable Länge zu kommen. Natürlich muss ich genügend Reihen stricken, um den Torbereich aufsticken zu können.
Weitere Änderungen: Ich werde meine geliebte Herzchenferse stricken statt der Bumerang-Ferse, die bei mir am Spann nicht sitzt, und ich werde wohl die Ringel am Fuß weglassen.
Achja, die Ferse ist schon angefangen.
Weitere Änderungen: Ich werde meine geliebte Herzchenferse stricken statt der Bumerang-Ferse, die bei mir am Spann nicht sitzt, und ich werde wohl die Ringel am Fuß weglassen.
Achja, die Ferse ist schon angefangen.
Freitag, 21. April 2006
Auch beim Stricken
habe ich was neues angefangen: Da mir in letzter Zeit mehr nach geradeausstricken ist, habe ich eine Puscheldecke angefangen. Das Garn habe ich schon seit Anfang 2006 liegen. Ursprünglich war das Garn für ein Top gedacht, aber da ich mittlerweile nicht mehr davon ausgehe, dass so etwas vorteilhaft aussieht, und außerdem Gestrick aus diesem Garn sich gräßlich zieht, habe ich jetzt eine kleine Decke vorgesehen.
Vorgestern sah das Ganze so aus, ein ziemliches Gewurschtel:
Ich habe erst einen breiten Schal gestrickt (60 M Anschlag). Dann habe ich aus der Seite Maschen aufgenommen (152) und dann Topflappenecken nach Schulz drangestrickt. Die kommen nämlich mit dem Streifengarn sehr schön rüber (nur wegen der Streifen lohnt sich das. Puschelgarn trotzt ansonsten nämlich jedem Versuch, eine Struktur zu zeigen). Nur überlege ich gerade, ob ich nicht wirklich viel zu viele Maschen aufgenommen habe. Und ich habe jetzt schon ein großes Quadrat (38 M Seitenlänge) fertig, und das zweite ist fast fertig. Ich glaube, da muss ich doch mal ribbeln.
Für statistische Zwecke: Angefangen am Karfreitag, 14.04.06.
Vorgestern sah das Ganze so aus, ein ziemliches Gewurschtel:
Ich habe erst einen breiten Schal gestrickt (60 M Anschlag). Dann habe ich aus der Seite Maschen aufgenommen (152) und dann Topflappenecken nach Schulz drangestrickt. Die kommen nämlich mit dem Streifengarn sehr schön rüber (nur wegen der Streifen lohnt sich das. Puschelgarn trotzt ansonsten nämlich jedem Versuch, eine Struktur zu zeigen). Nur überlege ich gerade, ob ich nicht wirklich viel zu viele Maschen aufgenommen habe. Und ich habe jetzt schon ein großes Quadrat (38 M Seitenlänge) fertig, und das zweite ist fast fertig. Ich glaube, da muss ich doch mal ribbeln.
Für statistische Zwecke: Angefangen am Karfreitag, 14.04.06.
Freitag, 31. März 2006
Angefangen habe ich
auch noch gleich ein Paar. Diesmal Rottöne, ausgesucht, man höre und staune, vom besten aller Ehemänner. Der wollte eigentlich was aus Grüntönen, aber da bin ich nicht gut bestückt. Also hat er sich was Rotes rausgesucht. Ich glaube, dann habe ich aber erstmal genug.
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