Clover Nadeln
Jetzt muss ich mal langsam eine Bewertung der Clover-Nadeln schreiben. Ich habe einen Satz Sockennadeln geschenkt bekommen, und musste sie natürlich ausprobieren. Mit diesen Socken. Das war insofern ein Problem, als es mich störte, dass man die Aufschrift der Nadeln in der Mitte (da steht die Größe und dann noch Clover und Takumi drumrum, also mehrere cm Schriftlänge) immer merkt, wenn man die Maschen schiebt. Die Maschen blieben zwar nicht gerade hängen, aber man musste einen Widerstand überwinden und man merkte, wie die Maschen an der eingestanzten Schrift entlangschrappten.
Als ich damit dann allerdings normale Sockenwolle statt welche mit Baumwolle strickte, war das Problem schon wesentlich kleiner, und mit der Zeit scheinen sich die Kanten zu glätten. Jetzt ist es kaum noch ein Unterschied zu anderen Bambusnadeln. Oder habe ich mich einfach dran gewöhnt? Mag sein. Dem Garn sieht man es auch nicht an, wie befürchtet.
Ansonsten mag ich die Nadeln sehr: guter, harter und splitterfreier Bambus, und die Form der Spitzen ist einfach ein Traum. Da haben sie gute Arbeit geleistet, die zu optimieren. Die Maschen gleiten gut, obwohl sie in der Rauheit in etwa zwischen Babmusnadeln von Inox (mir zu rau) und Addi (schön glatt) liegen.
Außerdem habe ich mir bei Daniela kurze Stabstricknadeln gekauft, ebenfalls aus Bambus von Clover. Sie sind 23 cm lang und passen damit gut in meine Nadelkiste (die Regia-Box). Und sie haben dieselbe Spitzenform wie die Sockenstricknadeln. Die Schrift stört hier nicht, da sie am Knopfende auf den Nadeln angebracht ist. Ich fände es allerdings sinnvoller, wenn man Größe und Marke auf dem Knopf einstanzen würde - da ist mehr Platz und man bräuchte keine Brille, um die Nummer erkennen zu können. Ich stricke auch mit diesen Nadeln sehr gerne, und werde mir wohl die häufigst verwendeten Größen zulegen. Da ich gerne Schals stricke, lohnt sich das. Ich bin es leid, mit den Seilen der Rundstricknadeln zu kämpfen.
Als ich damit dann allerdings normale Sockenwolle statt welche mit Baumwolle strickte, war das Problem schon wesentlich kleiner, und mit der Zeit scheinen sich die Kanten zu glätten. Jetzt ist es kaum noch ein Unterschied zu anderen Bambusnadeln. Oder habe ich mich einfach dran gewöhnt? Mag sein. Dem Garn sieht man es auch nicht an, wie befürchtet.
Ansonsten mag ich die Nadeln sehr: guter, harter und splitterfreier Bambus, und die Form der Spitzen ist einfach ein Traum. Da haben sie gute Arbeit geleistet, die zu optimieren. Die Maschen gleiten gut, obwohl sie in der Rauheit in etwa zwischen Babmusnadeln von Inox (mir zu rau) und Addi (schön glatt) liegen.
Außerdem habe ich mir bei Daniela kurze Stabstricknadeln gekauft, ebenfalls aus Bambus von Clover. Sie sind 23 cm lang und passen damit gut in meine Nadelkiste (die Regia-Box). Und sie haben dieselbe Spitzenform wie die Sockenstricknadeln. Die Schrift stört hier nicht, da sie am Knopfende auf den Nadeln angebracht ist. Ich fände es allerdings sinnvoller, wenn man Größe und Marke auf dem Knopf einstanzen würde - da ist mehr Platz und man bräuchte keine Brille, um die Nummer erkennen zu können. Ich stricke auch mit diesen Nadeln sehr gerne, und werde mir wohl die häufigst verwendeten Größen zulegen. Da ich gerne Schals stricke, lohnt sich das. Ich bin es leid, mit den Seilen der Rundstricknadeln zu kämpfen.